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Ein Geheimtipp für alle, die London und die Literatur lieben. Mit einem Nachwort von Rainer Moritz.
"Pure Wonne" (Der Tagesspiegel) bereitete die New Yorkerin Helene Hanff ihren Lesern mit "84, Charing Cross Road", dem wunderbaren Briefwechsel mit einem Londoner Buchhändler. Hanffs Tagebuch ihrer ersten London-Reise ist genauso charmant und liebenswert. Für einige Wochen wird die literaturbesessene Amerikanerin in London zur gefeierten "Herzogin" und genießt Interviews, Einladungen und Ausflüge nach Stratford-upon-Avon. Sie ist hingerissen von dem Land Shakespeares, Dickens' und John…mehr

Produktbeschreibung
Ein Geheimtipp für alle, die London und die Literatur lieben. Mit einem Nachwort von Rainer Moritz.

"Pure Wonne" (Der Tagesspiegel) bereitete die New Yorkerin Helene Hanff ihren Lesern mit "84, Charing Cross Road", dem wunderbaren Briefwechsel mit einem Londoner Buchhändler. Hanffs Tagebuch ihrer ersten London-Reise ist genauso charmant und liebenswert. Für einige Wochen wird die literaturbesessene Amerikanerin in London zur gefeierten "Herzogin" und genießt Interviews, Einladungen und Ausflüge nach Stratford-upon-Avon. Sie ist hingerissen von dem Land Shakespeares, Dickens' und John Donnes, wirft jedoch auch einen augenzwinkernden Blick auf London und seine Bewohner.

Hanffs zeitloses, scharfsinniges und selbstironisches Tagebuch ist eine hinreißende Liebeserklärung an London und Englands brillante Köpfe.
Autorenporträt
Hanff, Helene§Helene Hanff geboren 1917, wuchs in Philadelphia auf und lebte später in New York. Mit ihrem 1970 erschienenen Buch 84, Charing Cross Road gelang ihr ein Überraschungserfolg. Hanff starb 1997 in New York.

Höbel, Susanne§Susanne Höbel studierte in Birmingham und arbeitet seit 1980 als literarische Übersetzerin. Sie übertrug u. a. Nadine Gordimer und Essays von John Updike ins Deutsche. Sie lebt in Hamburg und Lewes (East Sussex).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Als hinreißenden Seiteneinstieg in ein inzwischen versunkenes London und dazu als ein optisch und haptisch ansprechendes Büchlein feiert Rezensentin Sylvia Prahl diesen Band. Eindrücklich schildert sie die Lage der New Yorker Autorin und Büchersammlerin, die nicht gerade bemittelt war und zeitlebens für London eine "Sehnsucht, die wie Heimweh war", empfand. Irgendwann war es dann so weit, 1973 besuchte sie Briefpartner und schrieb über diese sechswöchige Reise ein Tagebuch, das bis heute laut Prahl witzig, spitz und mehr als lesenswert bleibt. Mit dem Buch in der Hand könnten sich nun also historisch interessierte London-Besucher ihrerseits auf den Weg in die Stadt machen!

© Perlentaucher Medien GmbH
»Hanffs zeitloses, scharfsinniges und selbstironisches Tagebuch ist eine hinreißende Liebeserklärung an London und Englands brillante Köpfe.« Buch-Magazin, 08.07.2015