Cover: Hesse, Christian, Das kleine Einmaleins des klaren Denkens

Hesse, Christian

Das kleine Einmaleins des klaren Denkens

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Hesse, Christian

Das kleine Einmaleins des klaren Denkens

22 Denkwerkzeuge für ein besseres Leben.

Jeder Mensch kann denken. Doch ganz so wie beim Laufen, Sprachenlernen oder Organisieren können einige von uns es besser, andere weniger gut oder gar schlecht. Für alle gibt es jedoch eine erfreuliche Nachricht: Ebenso wie die anderen Fähigkeiten lässt sich auch das Denken verbessern – durch Übung, Vervollkommnung der Technik und Einsatz von Hilfsmitteln. Das äußerst vergnüglich zu lesende Buch stellt knapp zwei Dutzend leicht verständliche, doch ungemein wirksame Denkwerkzeuge vom Analogieprinzip über den Widerspruchsbeweis bis hin zur Brute-force-Methode vor. Bei mittlerer Kondition sind sie alle mit einfacher Schulmathematik zu verstehen. Diese bewährten Techniken des formalen Denkens erleichtern die Erzeugung von Ideen und steigern die Erfolgsaussichten bei der Lösung von Problemen. Zugleich zeigen die unterhaltsamen Gedankenreisen des Buches, daß Denken und Spaßhaben sich keineswegs ausschließen.

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978-3-406-58684-2

4. Auflage, 2013

352 S., mit 117 Abbildungen im Text

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
-1. Vorwort

0. Fast-Vorwort


I. Aller Anfang

Auftakt
Bemerkenswertes, Beweise, bisschen Brockhaus


II. Denkwerkzeuge

1. Analogieprinzip

Die Mutter aller Denkwerkzeuge

2. Fubini-Prinzip
Zahlen und Zählen: a one, a two, a one two three

3. Paritätsprinzip
Gerade oder ungerade – das ist hier die Frage

4. Dirichlet-Prinzip
Das Reise-nach-Jerusalem-Prinzip

5. Einschluss-Ausschluss-Prinzip
Sie liebt mich, sie liebt mich nicht

6. Gegenteilsprinzip
Es lebe das Gegenteil

7. Induktionsprinzip
Induktion? Aber bitte eine vollständige!

8. Verallgemeinerungsprinzip
Mach es leichter, indem du es allgemeiner machst

9. Spezialisierungsprinzip
Spezialfall gut, alles gut

10. Variationsprinzip
Be merry, vary!

11. Invarianzprinzip
Die Suche nach Unveränderlichem

12. Monovarianzprinzip
Magie und Macht der Monovarianten

13. Prinzip Unendlicher Abstieg
Immer tiefer stapeln

14. Symmetrieprinzip
Wenn man was tun kann, ohne dass sich was tut

15. Extremalprinzip
Nicht nur ein Denk-, sondern ein Lebensprinzip

16. Rekursionsprinzip
Wie die Geschichte vom Herrn K., der ein Buch liest, in dem er selbst als
Buchleser vorkommt

17. Prinzip Schrittweise Annäherung
Langsam, aber letzten Endes

18. Färbungsprinzip
Kunterbunte Buntkunde

19. Randomisierungsprinzip
Die Kunst, die Gunst des Zufalls zu nutzen

20. Prinzip Perspektivenwechsel
Einblick durch Rückblick

21. Modularisierungsprinzip
Teile, teile, herrsche oder Divide et impera et cetera

22. Brute-Force-Prinzip
Die Ochsentour oder Das Prinzip Hoffnung


III. Letzten Endes
Eine nachgestellte Präambel


Anhang

Anmerkungen
Verzeichnis verwendeter und weiterführender Literatur
Bildnachweis
Der Autor
Personen- und Sachregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Natürlich kann man sich nicht plötzlich, ohne eine gewisse Routine, ohne weitere Aufgaben und weiteres Training zu einem durch und durch souveränen Problemlöser entwickeln. Für einen soliden und fundierten Einstieg ins mathematische Denken bietet dieses Buch aber sicherlich eine überaus gute Grundlage. Insgesamt legt Hesse ein gut strukturiertes Buch vor, schreckt nicht davor zurück, auch echte Mathematik einfließen zu lassen – und ist meilenweit entfernt von den drögen Büchern, die populärwissenschaftlich sein wollen und doch nur verstaubte Inhalte halbmathematisch behandeln. Wer zu viel Angst vor der Mathematik hat, sei beruhigt: Trotz seiner steilen Karriere über Harvard und Berkeley hat Hesse die Fähigkeit, vieles auch einfach zu erklären, nicht verloren."
Roland Pilous, Spektrum der Wissenschaft, 07/2010



"In knapp zwei Dutzend Kapiteln werden dort auf unterhaltsame Art Denkwerkzeuge für ein besseres Leben vorgestellt. ND-Autor Dagobert Kohlmeyer sprach mit dem Wissenschaftler. Kann man das Denken trainieren, um hinterher etwas klüger zu sein? Ich glaube, ja, und die Lektüre soll dabei helfen. Man kann danach vielleicht auch einige Probleme, die das Leben stellt, leichter lösen. Dazu braucht man Denk-Methoden bzw. Denkwerkzeuge. Diese findet man auf unterhaltsame Weise in meinem Buch."
Dagobert Kohlmeyer, Neues Deutschland, 9. Januar 2010



"Das neue Buch des Stuttgarter Mathematikers Christian Hesse leistet hier unkonventionelle Beziehungsarbeit. [Es] liefert via Mathematik 'Denkwerkzeuge für ein besseres Leben', ein hoher Anspruch, den der Autor in 22 Kapiteln bravourös einlöst: Eine geballte Ladung kristalliner Intelligenz, legiert mit fast surrealem Witz und Gedankenschärfe erwartet den Leser. Aus der Vielzahl der rezenten mathemagischen Bücher ragt Hesses Einmaleins hervor, indem der Autor seinem Leser nicht vorschwindelt, dass alles ganz einfach wäre."
ruf & ehn, Der Standard, 5. Dezember 2009



"Klar denken können – wer wollte das nicht! Der Stuttgarter Mathematikprofessor Christian Hesse verspricht uns dafür einen kompakten Werkzeugkasten. (...) Ein Arbeitsbuch zum Mittüfteln."
Spektrum der Wissenschaft, September 2009



"Der Autor versteht mitreißend zu schreiben. Man spürt, dass er das Material über Jahre liebevoll gesammelt hat. (...) Hesse hat das ganze Buch mit solchen Kostbarkeiten gespickt. (...) Die Mischung des Bandes enthält alles, von absurden Spielereien bis hin zu profunden Einsichten."
Ernst Horst, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. August 2009



"Mathematiker und Schachspieler stehen im Ruf, besonders scharfe Denker zu sein. Der Autor dieses Buches erfüllt alle diese Kriterien und ist darüber hinaus in der Lage, Tipps zum Schärfen des Denkvermögens zu vermitteln. (...) [In] diesem vergnüglich zu lesenden Buch geht es nur um die mathematisch-logische Seite des Denkens."
Wolfgang W. Merkel/Norbert Lossau, Die Welt, 7. Juli 2009



"Dank vieler Beispiele und Anekdoten ist das Buch auch für Nicht-Mathematiker ein Lese- und Mitgrübelvergnügen."
Emotion, Juni 2009



"Wie alle Fertigkeiten lasse sich das Denken gezielt verbessern: durch Übung und den Einsatz von Hilfsmitteln. 22 solcher ‘Denkwerkzeuge’ hat Hesse in seinem neuen Buch ‘Das kleine Einmaleins des klaren Denkens’ versammelt. (...)
Emotion: Sie wollen dem Frust mit ihrem ‘Denkwerkzeugkasten’ entgegenwirken...
Chr. Hesse: Wer geistig blockiert ist, muss sein Denken aus gewohnten Bahnen bugsieren. Mein Repertoire an Denkwerkzeugen soll helfen, spezielle Probleme mit bestimmten Strategien zu lösen."
Jan Schlieter, Emotion, Juni 2009



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-58684-2

4. Auflage , 2013

352 S., mit 117 Abbildungen im Text

Softcover

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Hesse, Christian

Das kleine Einmaleins des klaren Denkens

22 Denkwerkzeuge für ein besseres Leben

Jeder Mensch kann denken. Doch ganz so wie beim Laufen, Sprachenlernen oder Organisieren können einige von uns es besser, andere weniger gut oder gar schlecht. Für alle gibt es jedoch eine erfreuliche Nachricht: Ebenso wie die anderen Fähigkeiten lässt sich auch das Denken verbessern – durch Übung, Vervollkommnung der Technik und Einsatz von Hilfsmitteln. Das äußerst vergnüglich zu lesende Buch stellt knapp zwei Dutzend leicht verständliche, doch ungemein wirksame Denkwerkzeuge vom Analogieprinzip über den Widerspruchsbeweis bis hin zur Brute-force-Methode vor. Bei mittlerer Kondition sind sie alle mit einfacher Schulmathematik zu verstehen. Diese bewährten Techniken des formalen Denkens erleichtern die Erzeugung von Ideen und steigern die Erfolgsaussichten bei der Lösung von Problemen. Zugleich zeigen die unterhaltsamen Gedankenreisen des Buches, daß Denken und Spaßhaben sich keineswegs ausschließen.
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Inhalt

-1. Vorwort

0. Fast-Vorwort


I. Aller Anfang

Auftakt
Bemerkenswertes, Beweise, bisschen Brockhaus


II. Denkwerkzeuge

1. Analogieprinzip

Die Mutter aller Denkwerkzeuge

2. Fubini-Prinzip
Zahlen und Zählen: a one, a two, a one two three

3. Paritätsprinzip
Gerade oder ungerade – das ist hier die Frage

4. Dirichlet-Prinzip
Das Reise-nach-Jerusalem-Prinzip

5. Einschluss-Ausschluss-Prinzip
Sie liebt mich, sie liebt mich nicht

6. Gegenteilsprinzip
Es lebe das Gegenteil

7. Induktionsprinzip
Induktion? Aber bitte eine vollständige!

8. Verallgemeinerungsprinzip
Mach es leichter, indem du es allgemeiner machst

9. Spezialisierungsprinzip
Spezialfall gut, alles gut

10. Variationsprinzip
Be merry, vary!

11. Invarianzprinzip
Die Suche nach Unveränderlichem

12. Monovarianzprinzip
Magie und Macht der Monovarianten

13. Prinzip Unendlicher Abstieg
Immer tiefer stapeln

14. Symmetrieprinzip
Wenn man was tun kann, ohne dass sich was tut

15. Extremalprinzip
Nicht nur ein Denk-, sondern ein Lebensprinzip

16. Rekursionsprinzip
Wie die Geschichte vom Herrn K., der ein Buch liest, in dem er selbst als
Buchleser vorkommt

17. Prinzip Schrittweise Annäherung
Langsam, aber letzten Endes

18. Färbungsprinzip
Kunterbunte Buntkunde

19. Randomisierungsprinzip
Die Kunst, die Gunst des Zufalls zu nutzen

20. Prinzip Perspektivenwechsel
Einblick durch Rückblick

21. Modularisierungsprinzip
Teile, teile, herrsche oder Divide et impera et cetera

22. Brute-Force-Prinzip
Die Ochsentour oder Das Prinzip Hoffnung


III. Letzten Endes
Eine nachgestellte Präambel


Anhang

Anmerkungen
Verzeichnis verwendeter und weiterführender Literatur
Bildnachweis
Der Autor
Personen- und Sachregister

Pressestimmen

"Natürlich kann man sich nicht plötzlich, ohne eine gewisse Routine, ohne weitere Aufgaben und weiteres Training zu einem durch und durch souveränen Problemlöser entwickeln. Für einen soliden und fundierten Einstieg ins mathematische Denken bietet dieses Buch aber sicherlich eine überaus gute Grundlage. Insgesamt legt Hesse ein gut strukturiertes Buch vor, schreckt nicht davor zurück, auch echte Mathematik einfließen zu lassen – und ist meilenweit entfernt von den drögen Büchern, die populärwissenschaftlich sein wollen und doch nur verstaubte Inhalte halbmathematisch behandeln. Wer zu viel Angst vor der Mathematik hat, sei beruhigt: Trotz seiner steilen Karriere über Harvard und Berkeley hat Hesse die Fähigkeit, vieles auch einfach zu erklären, nicht verloren."
Roland Pilous, Spektrum der Wissenschaft, 07/2010


"In knapp zwei Dutzend Kapiteln werden dort auf unterhaltsame Art Denkwerkzeuge für ein besseres Leben vorgestellt. ND-Autor Dagobert Kohlmeyer sprach mit dem Wissenschaftler. Kann man das Denken trainieren, um hinterher etwas klüger zu sein? Ich glaube, ja, und die Lektüre soll dabei helfen. Man kann danach vielleicht auch einige Probleme, die das Leben stellt, leichter lösen. Dazu braucht man Denk-Methoden bzw. Denkwerkzeuge. Diese findet man auf unterhaltsame Weise in meinem Buch."
Dagobert Kohlmeyer, Neues Deutschland, 9. Januar 2010


"Das neue Buch des Stuttgarter Mathematikers Christian Hesse leistet hier unkonventionelle Beziehungsarbeit. [Es] liefert via Mathematik 'Denkwerkzeuge für ein besseres Leben', ein hoher Anspruch, den der Autor in 22 Kapiteln bravourös einlöst: Eine geballte Ladung kristalliner Intelligenz, legiert mit fast surrealem Witz und Gedankenschärfe erwartet den Leser. Aus der Vielzahl der rezenten mathemagischen Bücher ragt Hesses Einmaleins hervor, indem der Autor seinem Leser nicht vorschwindelt, dass alles ganz einfach wäre."
ruf & ehn, Der Standard, 5. Dezember 2009


"Klar denken können – wer wollte das nicht! Der Stuttgarter Mathematikprofessor Christian Hesse verspricht uns dafür einen kompakten Werkzeugkasten. (...) Ein Arbeitsbuch zum Mittüfteln."
Spektrum der Wissenschaft, September 2009


"Der Autor versteht mitreißend zu schreiben. Man spürt, dass er das Material über Jahre liebevoll gesammelt hat. (...) Hesse hat das ganze Buch mit solchen Kostbarkeiten gespickt. (...) Die Mischung des Bandes enthält alles, von absurden Spielereien bis hin zu profunden Einsichten."
Ernst Horst, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. August 2009


"Mathematiker und Schachspieler stehen im Ruf, besonders scharfe Denker zu sein. Der Autor dieses Buches erfüllt alle diese Kriterien und ist darüber hinaus in der Lage, Tipps zum Schärfen des Denkvermögens zu vermitteln. (...) [In] diesem vergnüglich zu lesenden Buch geht es nur um die mathematisch-logische Seite des Denkens."
Wolfgang W. Merkel/Norbert Lossau, Die Welt, 7. Juli 2009


"Dank vieler Beispiele und Anekdoten ist das Buch auch für Nicht-Mathematiker ein Lese- und Mitgrübelvergnügen."
Emotion, Juni 2009


"Wie alle Fertigkeiten lasse sich das Denken gezielt verbessern: durch Übung und den Einsatz von Hilfsmitteln. 22 solcher ‘Denkwerkzeuge’ hat Hesse in seinem neuen Buch ‘Das kleine Einmaleins des klaren Denkens’ versammelt. (...)
Emotion: Sie wollen dem Frust mit ihrem ‘Denkwerkzeugkasten’ entgegenwirken...
Chr. Hesse: Wer geistig blockiert ist, muss sein Denken aus gewohnten Bahnen bugsieren. Mein Repertoire an Denkwerkzeugen soll helfen, spezielle Probleme mit bestimmten Strategien zu lösen."
Jan Schlieter, Emotion, Juni 2009