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Emilie Pine

Botschaften an mich selbst

Hardcover
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Ein radikal aufrichtiges Debüt. Der Nummer-1-Bestseller aus Irland: Emilie Pine spricht wie niemand sonst darüber, was es heißt, im 21. Jahrhundert eine Frau zu sein. Es ist das Buch einer ganzen Generation. Ein Buch über Geburt und Tod, sexuelle Gewalt und Gewalt gegen sich selbst, weiblichen Schmerz, Trauer und Infertilität. Es ist ein Buch über den alkoholkranken Vater, über Tabus des weiblichen Körpers. Und es ist trotz allem ein Buch über Freude, Befriedigung und Glück – unbändig, mutig, und absolut außergewöhnlich erzählt.

»Ein furioses, mutiges Debüt.«

Emotion (08. April 2021)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Cornelia Röser
Originaltitel: Notes To Self
Originalverlag: Tramp Press
Hardcover mit Schutzumschlag, 224 Seiten, 12,5 x 20,0 cm
ISBN: 978-3-442-75888-3
Erschienen am  08. March 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

"Botschaften an mich selbst" schafft es in meine Jahreshighlights

Von: Nimmer Satt

27.04.2022

https://www.youtube.com/watch?v=PGKEmtk6sDQ&t=304s

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Aufrüttelnde Essays über das Frausein im 21. Jahrhundert

Von: buch_zeit

20.10.2021

Die Irin Emilie Pine debütiert in „Botschaften an mich selbst“, wunderbar übersetzt von Cornelia Röser, mit einer sehr persönlichen und aufrüttelnden Sammlung von sechs Essays, in denen sie sowohl ihre eigenen (Lebens-)Erfahrungen teilt als auch beleuchtet, was es heißt, im 21. Jahrhundert eine Frau zu sein.  Vielen lieben Dank @bloggerportal und @btb_verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar! In diesen sechs Essays greift Pine eine Vielzahl von Themen auf, vor allem die Aspekte des Lebens, über die sich am schwersten sprechen lässt, die vielfach leider noch immer schambehaftet sind, über die man schweigt: Geburt und Tod, Gewalt in jeglicher Form, Schmerz und Trauer, Infertilität, Tabus des weiblichen Körpers, Selbstverurteilung, körperliche Selbstbewertung. Mit unglaublicher Kraft und viel Mut lässt Emilie Pine den Leser authentisch und mit zuweilen radikaler Offenheit an ihren Erfahrungen, Gefühlen und Gedanken teilhaben. Diese sehr persönlichen Essays berühren und wühlen auf, man durchlebt mit ihr ihre rebellische Jugend voller Abgründe, ihre ambivalente Beziehung zu ihrem alkoholkranken Vater, Selbstzweifel und ihren Umgang mit ihrer Kinderlosigkeit. Man hofft, bangt, trauert und freut sich mit ihr. Ich war beeindruckt von ihrer Stärke und Offenheit. Aus jeder Zeile dieser Essays hört man ihre Stimme heraus, wie sehr das Schreiben Erinnerungen aufgewühlt haben muss und wie viel Kraft selbst Schicksalsschläge verleihen können, denn trotzt der häufig dunklen und belastenden Themen schwingt doch immer ein hoffnungsvoller Unterton mit. Aber diese Essays sind nicht nur der innerer Monolog der Autorin oder gar ein autobiographischer Seelen-Striptease, sondern sprechen transzendierend relevante Themen der weiblichen Realität des 21. Jahrhunderts an. Themen, die leider im Alltag noch immer Tabuthemen sind, sei es der weibliche Körper, Unfruchtbarkeit oder Selbstverurteilung, das Verhältnis zur Familie. Aber auch die „großen“ Themen finden Eingang: Feminismus, Diskriminierung, die Ungleichbehandlung von Mann und Frau. An vielen Stellen habe ich eigenen Erfahrungen oder die von Freundinnen wiedererkannt, wurden Erinnerungen und Assoziationen wach. Die Themen die Pine anspricht, sind nicht radikal innovativ, aber unglaublich relevant und relitätsnah für meine Generation. Mit diesen Essays, mit denen man sich Zeit zum Reflektieren nehmen sollte, hat Emilie Pine es geschafft, nicht nur intim und authentisch, voller Humor und schonungsloser Ehrlichkeit, Gedanken und Gefühle zu schreiben, sondern auch zu umreißen, was es heisst heute eine Frau zu sein. Die Essays lesen sich zuweilen wie ein Gespräch mit der besten Freundin, dann wühlen sie einen wieder emotional auf, spenden Trost und verschaffen das Gefühl, mit den eigenen Erfahrungen nicht alleine zu sein! Die Essays sind keine leichte Kost, aber wichtig, berührend und beeindruckend. Ein Buch das einen auch noch lange nach der Lektüre beschäftigt! Essays voller Intensität und Authentizität und eine große Leseempfehlung!

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Vita

Emilie Pine ist Professorin für Modernes Drama an der School of English, Drama and Film am University College Dublin. Ihre zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen wurden vielfach ausgezeichnet. »Botschaften an mich selbst« ist ihre erste Sammlung persönlicher Essays, die international euphorisch gefeiert und unter anderem mit dem »Irish Book of the Year«-Award ausgezeichnet wurden.

Zur Autorin

Cornelia Röser

Cornelia Röser, geboren 1978, lebt als Übersetzerin und Illustratorin in Berlin. Sie übersetzt Autor*innen wie Dylan Farrow, Michael Schur, Emily Segal und Emilie Pine aus dem Englischen.

Zur Übersetzerin

Pressestimmen

»Emilie Pine hat mit ›Botschaften an mich selbst‹ ein selten ehrliches Buch über das schmerzliche Leben einer Frau geschrieben.«

NZZ am Sonntag, Bücher am Sonntag (28. February 2021)

»Schonungslose Texte und ein Debüt, das nicht umsonst mit Preisen überhäuft wurde.«

Myself (10. March 2021)

»Unfassbar eindrücklich und roh.«

Freundin (10. March 2021)

»Den Essays der Irin Emilie Pine kann man sich nicht entziehen.«

Brigitte Woman (05. May 2021)

»Furios rational, berechnend gefühlvoll. Emilie Pine hat ein extrem zugängliches Buch geschrieben. Es ist ein Plädoyer dafür, die Welt zu begreifen. Eine ermutigende Anleitung, mit dem Sprechen zu beginnen. Und sei es für sich allein.«

Insa Wilke, WDR3 Mosaik (08. June 2021)

»Es ist fantastisch, klug, einfach nicht aus der Hand legbar.«

Ulrike Winkelmann, taz am Wochenende (11. December 2021)

»Feministische, wütende, witzige, knallhart ehrliche Essays darüber, wie es ist, in dieser patriarchalen Welt als Frau zu leben und zu überleben. Absolut gelungen, absolut lesenswert.«

Isabella Caldart, Neues Deutschland (14. April 2021)

»Für Frauen eigentlich ein Muss-Lesestoff.«

Fränkische Nachrichten (06. April 2021)

Weitere Bücher der Autorin