Die Hallstein-Doktrin.: Der diplomatische Krieg zwischen der BRD und der DDR 1955-1973. Aus den Akten der beiden deutschen Außenministerien. (Zeitgeschichtliche Forschungen, 7) - Softcover

9783428103713: Die Hallstein-Doktrin.: Der diplomatische Krieg zwischen der BRD und der DDR 1955-1973. Aus den Akten der beiden deutschen Außenministerien. (Zeitgeschichtliche Forschungen, 7)
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  • VerlagDuncker & Humblot GmbH
  • Erscheinungsdatum2001
  • ISBN 10 3428103718
  • ISBN 13 9783428103713
  • EinbandTapa blanda
  • Anzahl der Seiten406

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Werner Kilian
ISBN 10: 3428103718 ISBN 13: 9783428103713
Neu Taschenbuch Anzahl: 2
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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Obwohl die 'Hallstein-Doktrin' lange Jahre ein erbitterter außenpolitischer Zankapfel der beiden deutschen Staaten war, wurde sie in der Literatur bisher kaum behandelt. Der Autor, der selbst als Botschafter im Bonner Auswärtigen Dienst tätig war, schildert hier erstmals anhand der Akten beider Außenministerien die Entstehungsgeschichte der Doktrin, vor allem jene Bonner Botschafterkonferenz, auf der Ende 1955 die Konsequenzen aus Adenauers Moskaureise gezogen wurden.Der Kanzler hatte dem Nebeneinander von zwei deutschen Botschaften in Moskau zugestimmt. Dies war in Einklang zu bringen mit der These vom 'Alleinvertretungsrecht' der Bundesrepublik. Zunächst wollte Bonn nur die diplomatische Anerkennung der DDR verhindern. Daraus wurde später ein weltweiter Kampf gegen jede Art der 'Aufwertung' der DDR. Ein enormes Aufgebot an menschlichen Energien und finanziellen Mitteln wurde darauf verwandt, sich gegenseitig die Legitimation als Vertreter des besseren Deutschland streitig zu machen. Hauptsächlich ging es dabei um die DDR-Fahne in den Messehallen und Sportstadien der Dritten Welt, um die Olympiamannschaften und internationalen Kongresse. Lebendig und anhand vieler Beispiele aus den Akten beider Seiten beschreibt Kilian, wie sich die deutschen Auslandsvertretungen im alltäglichen Grabenkrieg mit den Auswüchsen der Hallstein-Doktrin herumplagten und welche bizarren Situationen dabei entstanden.Neben der Geschichte der Hallstein-Doktrin wird auch die Entwicklung der allgemeinen Ost/West-Politik in jenen Jahren beschrieben, bis hin zum gemeinsamen Einzug der Außenminister Scheel und Winzer in die UNO im September 1973. Die Doktrin hatte im Schatten der globalen Entspannungspolitik ihren Sinn verloren und stieß bei den westlichen Alliierten Bonns schon längst auf zunehmendes Unverständnis. Der Autor stellt zum Schluß die Frage, welche Nachwirkungen die Deklassierung der DDR und ihrer Bewohner durch die 18 Jahre währende Hallstein-Ära auf das heutige Verhältnis der alten und neuen Länder im vereinten Deutschland hat.Werner Kilian, geb. 1932 in Mainz, Jurastudium in Bonn und Berlin, Völkerrechts- und Politikstudien in Genf. Assessor. Dissertation im internationalen Seerecht. 1961-1997 im Bonner Auswärtigen Dienst mit Auslandsstationen in Paris, London, Kabul, Bukarest, Harare, zuletzt Leiter der Ausbildungsstätte des Auswärtigen Amts im Treptower Park für Jungdiplomaten aus den Staaten des ehemaligen Ostblocks. 406 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783428103713

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Werner Kilian
Verlag: Duncker & Humblot (2001)
ISBN 10: 3428103718 ISBN 13: 9783428103713
Neu Hardcover Anzahl: 1
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AHA-BUCH
(Einbeck, Deutschland)
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Buchbeschreibung Gebundene Ausgabe. Zustand: Neu. Neu Neuware, auf Lager, , Sofortversand - Obwohl die 'Hallstein-Doktrin' lange Jahre ein erbitterter außenpolitischer Zankapfel der beiden deutschen Staaten war, wurde sie in der Literatur bisher kaum behandelt. Der Autor, der selbst als Botschafter im Bonner Auswärtigen Dienst tätig war, schildert hier erstmals anhand der Akten beider Außenministerien die Entstehungsgeschichte der Doktrin, vor allem jene Bonner Botschafterkonferenz, auf der Ende 1955 die Konsequenzen aus Adenauers Moskaureise gezogen wurden.Der Kanzler hatte dem Nebeneinander von zwei deutschen Botschaften in Moskau zugestimmt. Dies war in Einklang zu bringen mit der These vom 'Alleinvertretungsrecht' der Bundesrepublik. Zunächst wollte Bonn nur die diplomatische Anerkennung der DDR verhindern. Daraus wurde später ein weltweiter Kampf gegen jede Art der 'Aufwertung' der DDR. Ein enormes Aufgebot an menschlichen Energien und finanziellen Mitteln wurde darauf verwandt, sich gegenseitig die Legitimation als Vertreter des besseren Deutschland streitig zu machen. Hauptsächlich ging es dabei um die DDR-Fahne in den Messehallen und Sportstadien der Dritten Welt, um die Olympiamannschaften und internationalen Kongresse. Lebendig und anhand vieler Beispiele aus den Akten beider Seiten beschreibt Kilian, wie sich die deutschen Auslandsvertretungen im alltäglichen Grabenkrieg mit den Auswüchsen der Hallstein-Doktrin herumplagten und welche bizarren Situationen dabei entstanden.Neben der Geschichte der Hallstein-Doktrin wird auch die Entwicklung der allgemeinen Ost/West-Politik in jenen Jahren beschrieben, bis hin zum gemeinsamen Einzug der Außenminister Scheel und Winzer in die UNO im September 1973. Die Doktrin hatte im Schatten der globalen Entspannungspolitik ihren Sinn verloren und stieß bei den westlichen Alliierten Bonns schon längst auf zunehmendes Unverständnis. Der Autor stellt zum Schluß die Frage, welche Nachwirkungen die Deklassierung der DDR und ihrer Bewohner durch die 18 Jahre währende Hallstein-Ära auf das heutige Verhältnis der alten und neuen Länder im vereinten Deutschland hat.Werner Kilian, geb. 1932 in Mainz, Jurastudium in Bonn und Berlin, Völkerrechts- und Politikstudien in Genf. Assessor. Dissertation im internationalen Seerecht. 1961-1997 im Bonner Auswärtigen Dienst mit Auslandsstationen in Paris, London, Kabul, Bukarest, Harare, zuletzt Leiter der Ausbildungsstätte des Auswärtigen Amts im Treptower Park für Jungdiplomaten aus den Staaten des ehemaligen Ostblocks. 406 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers INF1000264614

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Werner Kilian
Verlag: Duncker & Humblot (2001)
ISBN 10: 3428103718 ISBN 13: 9783428103713
Neu Hardcover Anzahl: 1
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
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Buchbeschreibung Gebundene Ausgabe. Zustand: Neu. Neu Neuware, auf Lager, , Sofortversand - Obwohl die 'Hallstein-Doktrin' lange Jahre ein erbitterter außenpolitischer Zankapfel der beiden deutschen Staaten war, wurde sie in der Literatur bisher kaum behandelt. Der Autor, der selbst als Botschafter im Bonner Auswärtigen Dienst tätig war, schildert hier erstmals anhand der Akten beider Außenministerien die Entstehungsgeschichte der Doktrin, vor allem jene Bonner Botschafterkonferenz, auf der Ende 1955 die Konsequenzen aus Adenauers Moskaureise gezogen wurden.Der Kanzler hatte dem Nebeneinander von zwei deutschen Botschaften in Moskau zugestimmt. Dies war in Einklang zu bringen mit der These vom 'Alleinvertretungsrecht' der Bundesrepublik. Zunächst wollte Bonn nur die diplomatische Anerkennung der DDR verhindern. Daraus wurde später ein weltweiter Kampf gegen jede Art der 'Aufwertung' der DDR. Ein enormes Aufgebot an menschlichen Energien und finanziellen Mitteln wurde darauf verwandt, sich gegenseitig die Legitimation als Vertreter des besseren Deutschland streitig zu machen. Hauptsächlich ging es dabei um die DDR-Fahne in den Messehallen und Sportstadien der Dritten Welt, um die Olympiamannschaften und internationalen Kongresse. Lebendig und anhand vieler Beispiele aus den Akten beider Seiten beschreibt Kilian, wie sich die deutschen Auslandsvertretungen im alltäglichen Grabenkrieg mit den Auswüchsen der Hallstein-Doktrin herumplagten und welche bizarren Situationen dabei entstanden.Neben der Geschichte der Hallstein-Doktrin wird auch die Entwicklung der allgemeinen Ost/West-Politik in jenen Jahren beschrieben, bis hin zum gemeinsamen Einzug der Außenminister Scheel und Winzer in die UNO im September 1973. Die Doktrin hatte im Schatten der globalen Entspannungspolitik ihren Sinn verloren und stieß bei den westlichen Alliierten Bonns schon längst auf zunehmendes Unverständnis. Der Autor stellt zum Schluß die Frage, welche Nachwirkungen die Deklassierung der DDR und ihrer Bewohner durch die 18 Jahre währende Hallstein-Ära auf das heutige Verhältnis der alten und neuen Länder im vereinten Deutschland hat.Werner Kilian, geb. 1932 in Mainz, Jurastudium in Bonn und Berlin, Völkerrechts- und Politikstudien in Genf. Assessor. Dissertation im internationalen Seerecht. 1961-1997 im Bonner Auswärtigen Dienst mit Auslandsstationen in Paris, London, Kabul, Bukarest, Harare, zuletzt Leiter der Ausbildungsstätte des Auswärtigen Amts im Treptower Park für Jungdiplomaten aus den Staaten des ehemaligen Ostblocks. Bestandsnummer des Verkäufers INF1000264614

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Werner Kilian
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Kilian, Werner; Kilian, Werner
Verlag: Duncker & Humblot (2001)
ISBN 10: 3428103718 ISBN 13: 9783428103713
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Revaluation Books
(Exeter, Vereinigtes Königreich)
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Brand New. 404 pages. German language. 9.13x6.14x0.87 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers zk3428103718

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Kilian, Werner
ISBN 10: 3428103718 ISBN 13: 9783428103713
Neu Softcover Anzahl: 1
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Books Unplugged
(Amherst, NY, USA)
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Buchbeschreibung Zustand: New. Buy with confidence! Book is in new, never-used condition. Bestandsnummer des Verkäufers bk3428103718xvz189zvxnew

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