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"Es gibt kein Leben, in dem nicht eine Stadt eine Rolle spielt." Karen Blixen
Städte zeigen unsere Sehnsüchte und unsere Zerrissenheit wie durch ein Brennglas. Auf engstem Raum treffen sich Menschen und Ideen, existieren die mannigfachsten Lebensstile nebeneinander. Jung oder alt, modern oder traditionell - die Stadt ist ein soziokulturelles System, in dem sich die Themen unserer Zeit spiegeln: Von Gentrifizierung, Migration, Verödung der Innenstädte bis zum urban gardening, weltweitem Bauboom und den Auswirkungen des globalen Klimawandels. Das Stadtleben motiviert, es polarisiert aber…mehr

Produktbeschreibung
"Es gibt kein Leben, in dem nicht eine Stadt eine Rolle spielt."
Karen Blixen

Städte zeigen unsere Sehnsüchte und unsere Zerrissenheit wie durch ein Brennglas. Auf engstem Raum treffen sich Menschen und Ideen, existieren die mannigfachsten Lebensstile nebeneinander. Jung oder alt, modern oder traditionell - die Stadt ist ein soziokulturelles System, in dem sich die Themen unserer Zeit spiegeln: Von Gentrifizierung, Migration, Verödung der Innenstädte bis zum urban gardening, weltweitem Bauboom und den Auswirkungen des globalen Klimawandels. Das Stadtleben motiviert, es polarisiert aber auch. Wie sieht sie aus, die Stadt von Morgen? Wie werden wir in und mit ihr leben? Das Autorenduo zeichnet ein spannendes Mosaik der Stadt und ruft dazu auf, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.
Autorenporträt
Kaltenbrunner, Robert
Robert Kaltenbrunner, Architekt und Stadtplaner, hat es einst aus der tiefsten ostbayrischen Provinz nach Berlin verschlagen, wo er das Großstadtleben mühsam, aber von der Pike auf lernen musste. Er schreibt regelmäßig zu Architektur- und Stadtthemen, u. a. für die Frankfurter Allgemeine und die Neue Zürcher Zeitung. Er ist promoviert und arbeitet in leitender Funktion beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung.

Jakubowski, Peter
Peter Jakubowski, Volkswirt mit Hang zur Stadtforschung, hingegen ist Urbanität schon in die Wiege gelegt worden: zunächst in der Ruhrmetropole Dortmund, dann weiter verfeinert in Düsseldorf. Er ist promoviert und arbeitet in leitender Funktion beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Über Wachstumsschübe unserer Großstädte und die Möglichkeiten und Risiken der Stadtplanung erfährt Monika Dittrich vom Architekten Robert Kaltenbrunner und dem Volkswirt Peter Jakubowski. Wie die Zukunft der Städte von der Kloake bis zum Straßennetz und der Nutzung öffentlicher Räume aussehen könnte, was Philosophen, Soziologen und Schriftsteller dazu beitragen könnten und wie der Status quo aussieht, lehrt die Lektüre Dittrich. Keine Patentrezepte, dafür das Abwägen von Möglichkeiten und Beispiele für Gelungenes bieten ihr die Autoren, gut geschrieben und kurzweilig präsentiert.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Das Autorenduo zeichnet ein spannendes Mosaik der Stadt und ruft dazu auf, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen." Fachzeitschrift /-magazin 20200211