Das Kultbuch - vom Autor selbst überarbeitet
Wie sieht ein Rausch von innen aus? Wie funktioniert eine Entgiftung? Bin ich Alkoholiker? Stürze ich jetzt völlig ab? Und wenn ja: Muss ich jetzt in die Gosse? ALK ist das Buch für alle, die schon mal einen heben. Und für alle, die schon einen zu viel gehoben haben. Und für alle, die sich damit rumärgern müssen. Kurz: Das vom Autor selbst überarbeitete Kultbuch für Genusstrinker, Profi-Trinker, Ärzte, Therapeuten, Winzer, Angehörige, Minderjährige, Getränkelieferanten und Hirnforscher. »Und damit wir uns richtig verstehen: Jeder Mensch sollte das verbriefte Recht auf Ekstase, Entrückung und Verzückung haben. Aber er sollte auch über die möglichen Nebenwirkungen informiert sein« (Simon Borowiak).
Wie sieht ein Rausch von innen aus? Wie funktioniert eine Entgiftung? Bin ich Alkoholiker? Stürze ich jetzt völlig ab? Und wenn ja: Muss ich jetzt in die Gosse? ALK ist das Buch für alle, die schon mal einen heben. Und für alle, die schon einen zu viel gehoben haben. Und für alle, die sich damit rumärgern müssen. Kurz: Das vom Autor selbst überarbeitete Kultbuch für Genusstrinker, Profi-Trinker, Ärzte, Therapeuten, Winzer, Angehörige, Minderjährige, Getränkelieferanten und Hirnforscher. »Und damit wir uns richtig verstehen: Jeder Mensch sollte das verbriefte Recht auf Ekstase, Entrückung und Verzückung haben. Aber er sollte auch über die möglichen Nebenwirkungen informiert sein« (Simon Borowiak).
»Ebenso amüsant wie schockierend.« DIE WELT
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Wärmstens empfehlen kann Oliver Nagel dieses "wunderbare Sachbuch über den Alkoholismus", das Simon Borowiak nun vorgelegt hat. Eigentlich sieht Nagel darin viel mehr als ein Sachbuch: Sachbücher behandelten ihre Gegenstände als ebensolche, Borowiaks "Alk" dagegen mache aus dem Alkoholkranken kein Objekt, sondern lasse ihm seine Würde. Das liegt seines Erachtens auch am Humor und der Komik des Buchs, das sich allerdings nie über Alkoholiker lustig macht. Nagel lobt den Ton des Buches als "leicht, aber nicht unverbindlich", als "fast schon fröhlich, aber nicht unernst". Wohltuend findet er, dass der Autor, der keinen Hehl aus seinem eigenen Alkoholproblem macht, von Erkenntnissen und Möglichkeiten, nicht von seinem persönlichen Kampf berichtet. Stattdessen biete Borowiak "handfeste Informationen" von den chemischen Vorgängen im betrunkenen Körper bis zur abschließenden Psychotherapie.
© Perlentaucher Medien GmbH
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