Cover: Fassbaender, Brigitte, 'Komm' aus dem Staunen nicht heraus'

Fassbaender, Brigitte

'Komm' aus dem Staunen nicht heraus'

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Fassbaender, Brigitte

'Komm' aus dem Staunen nicht heraus'

Memoiren.

Eine "Sängerin, die das Blut stocken lässt", hat ein Kritiker Brigitte Fassbaender einmal genannt. Bis zu dem Tag, an dem sie ihre Gesangskarriere aus freien Stücken beendete, war sie ein Weltstar der Oper wie des Liedgesangs. In ihrer Autobiographie blickt sie auf ein überreiches Leben, erzählt von großen Künstlern, denen sie begegnet ist, von Glanz und Elend des Sängerberufs und, vor allem, vom Glück der Musik.
Mit 21 Jahren wird Brigitte Fassbaender an die Münchner Staatsoper engagiert. Von dort führt sie ihr Weg auf die bedeutendsten Bühnen der Welt. Es ist ein Weg, der von künstlerischen Abenteuern wie von wundervollen Erlebnissen geprägt ist. In ihrem klugen, zutiefst menschlichen Buch spricht sie von den Opern und Liedern, die ihr am Herzen lagen, vom Ethos des Sängers und den Momenten der größten musikalischen Erfüllung. Sie erzählt von Dirigenten und Sängern, Pianisten und Regisseuren, die sie bewundert hat: von Carlos Kleiber bis Claudio Abbado, von Martha Mödl bis Dietrich Fischer-Dieskau und vielen anderen mehr. Freimütig schreibt sie auch über schwierige Themen, etwa über die Qualen der Wechseljahre für eine Sängerin, über Männermacht und Machtmissbrauch, über eigene Versäumnisse. Als sie das Singen aufgibt, erschließt sich ihr ein zweites Leben als Gesangspädagogin, Regisseurin und Intendantin. Ihr Buch ist die wunderbare Geschichte von einer, die auszog, das Staunen zu lernen.

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Details

978-3-406-74115-9

Erschienen am 15. Oktober 2019

2. Auflage, 2019

381 S., mit 49 Abbildungen

Hardcover

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Inhalt

Zu Beginn

1. Herkunft
Der Vater
Die Mutter
Die Anders-Schwestern

2. Eine Kindheit in Kriegs- und Nachkriegszeit
Als ich geboren wurde
Dresden
Russenzeit
Die Schulzeit beginnt
Zwischenspiel am Meer

3. Jugendjahre
Hannover
Die Gefangenschaft des Großvaters
Wieder in Berlin
Aufbruch

4. Studienzeit und Anfänge in München
Nürnberg
Anfang in München
Abschweifung
Typen und Prägungen
Erste Partien
Privates

5. Von München in die Welt
Ensembleleben und erste Reisen
Die neue Ära in München
Hundesuppe in Mailand
Krankheit und Tod
Abschweifung

6. «O Wandern, Wandern, meine Lust»
Plateauwanderung
Wien
Veränderung und Orientierung
Sawallisch & Co.
Die Italiener
Im Aufnahmestudio
Und immer wieder: Lieder
Meine «Winterreise»
Liebesbrief an F. S.
Abschweifung

7. Übergänge
Eine zu frühe Verpflichtung
Anbahnungen
Zwischenbemerkung: Mein «Rosenkavalier»
Regisseure
Dirigenten
Ausflug nach Prag
Anekdoten
Die ständigen Begleiter
Der Bahnhof
Kollegen

8. Vom Glück der logischen Schritte
Abschied und Neubeginn
Intendanz
Shakespeare und andere Abenteuer
Meine Festivals

9. Menschenreichtum
Ein paar Legenden und ein paar Freunde
Erlebnisse
Was noch gesagt sein muss
Stille Kompagnons
Eine Art Fazit
Zu guter Letzt

Seitenwechsel: Ein Theatertagebuch
«A Midsummer Night’s Dream»: Man sieht den Wald vor lauter Träumen nicht …
Tagebuch: September 1991 – Oktober 1993
Israel
Nachspiele

Regiegedanken
«Die Zauberflöte»
«Tristan und Isolde»
«Carmen»
«Fidelio»
«Die Frau ohne Schatten»
«Peter Grimes»
«Salome»
«Der Freischütz»
«Pelléas und Mélisande»
«The Turn of the Screw»
«Die Trojaner»
«Arabella»
«Falstaff»

Anhang
Dank
Zeittafel
Auszeichnungen (Auswahl)
Tonträger (Auswahl)
Übersetzungen und Musical-Libretti
Inszenierungen
Bildnachweis
Personenregister

Pressestimmen

Pressestimmen

"Offen, geerdet, neugierig stellt sich Brigitte Fassbaender dem Leben. Sie ist souverän genug, um in ihren Memoiren auch sehr Privates preiszugeben.“
EMMA, Marianne Zelger-Vogt



"Viel mehr als nur ein Sängerinnenbuch (…) mit leichter Hand, einem sicheren Gespür für Sprachmelodie und Rhythmus und mit einigem Witz zwischen den Zeilen.“
ZEIT, Christine Lemke-Matwey



"Ein berührend unmittelbares, ehrliches Buch.“
SWR2, Christoph Vratz



"Wohltuend dichtes und unsentimentales Buch.“
klassikinfo.de, Klaus Kalchschmid



"Brigitte Fassbaender erzählt lebendig, ungeschminkt und offen. Man hat beim Lesen das Gefühl, ihr gegenüber zu sitzen und zuzuhören.“
BR Klassik, Dorothea Hußlein



"Bereicherndes Buch (…), dessen Munterkeit rein gar nichts mit Lebensabschiedspathos oder gar Resignation zu tun hat.“
Stuttgarter Nachrichten, Susanne Benda



"Eine großartige Persönlichkeit, die in allem, was sie vollbracht und erreicht hat, immer mit der ihr eigenen Sprache so unendlich vieles bewegen konnte."
Aribert Reimann



"Diese in Künstler-Autobiografien ungewöhnliche Nüchternheit ist die große Stärke von ‚Komm aus dem Staunen nicht heraus‘.“
Abendzeitung, Robert Braunmüller



"Ein berührendes, offenes, lebensgesättigtes Buch.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jens Malte Fischer



"Das Buch ist in angenehmer Weise frei von den unter älteren Herrschaften üblichen Jeremiaden über den Verfall des Singens und des Opernbetriebs (…) Diese in Künstler-Autobiografien ungewöhnliche Nüchternheit ist die große Stärke von ‚Komm aus dem Staunen nicht heraus‘."
Abendzeitung, Robert Braunmüller



"Das Zeugnis einer unvergleichlichen Künstlerin (…) wunderbares Buch."
Münchner Merkur, Markus Thiel



"Zur Masse der Sänger-Memoiren verhält sich die Autobiografie von Brigitte Fassbaender wie der Grand Cru zum Landwein (…) Anschaulich, lebendig, präzise und mit bemerkenswerter Offenheit.“
crescendo



"Ungemein anschaulich."
Wiener Zeitung, Christoph Irrgeher



"Sehr lesenswerte Lebenserinnerungen.“
WELT, Manuel Brug



"Ernsthaft und ausführlich."
Online Merker



"Dabei unterscheiden sich diese ‚Erinnerungen‘ angenehm von den meisten neueren Künstlerautobiographien.“
128 - Das Magazin der Berliner Philharmoniker



"Offenherzig, schonungslos, eloquent, spannend und humorvoll.“
Gewandhaus Magazin



"Sensibel geschriebene, für Opernfreunde ungemein interessante Memoiren.“
Frankfurter Rundschau, Wilhelm von Sternburg



"Ein faszinierendes, lebenskluges Buch.“
Die Reihnpfalz, Frank Pommer



"Entstanden ist ein echtes Lesebuch, das man auch wegen der vielen Aufführungs-, Proben- und Privatbilder einfach nicht aus der Hand legen mag.“
Nürnberger Nachrichten, Jens Voskamp



"Besonders spannend, vor allem für Kenner der wahnwitzig aufwendigen Materie Opernwelt.“
Kieler Nachrichten, Christian Strehk



"Unprätentiös und uneitel erzählt sie ihr Leben mit der ihr eigenen nüchternen Ehrlichkeit.“
Süddeutsche Zeitung, Sabine Reithmaier



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-74115-9

Erschienen am 15. Oktober 2019

2. Auflage , 2019

381 S., mit 49 Abbildungen

Hardcover

Hardcover 26,950 € Kaufen
e-Book 19,990 € Kaufen

Fassbaender, Brigitte

'Komm' aus dem Staunen nicht heraus'

Memoiren

Eine "Sängerin, die das Blut stocken lässt", hat ein Kritiker Brigitte Fassbaender einmal genannt. Bis zu dem Tag, an dem sie ihre Gesangskarriere aus freien Stücken beendete, war sie ein Weltstar der Oper wie des Liedgesangs. In ihrer Autobiographie blickt sie auf ein überreiches Leben, erzählt von großen Künstlern, denen sie begegnet ist, von Glanz und Elend des Sängerberufs und, vor allem, vom Glück der Musik.
Mit 21 Jahren wird Brigitte Fassbaender an die Münchner Staatsoper engagiert. Von dort führt sie ihr Weg auf die bedeutendsten Bühnen der Welt. Es ist ein Weg, der von künstlerischen Abenteuern wie von wundervollen Erlebnissen geprägt ist. In ihrem klugen, zutiefst menschlichen Buch spricht sie von den Opern und Liedern, die ihr am Herzen lagen, vom Ethos des Sängers und den Momenten der größten musikalischen Erfüllung. Sie erzählt von Dirigenten und Sängern, Pianisten und Regisseuren, die sie bewundert hat: von Carlos Kleiber bis Claudio Abbado, von Martha Mödl bis Dietrich Fischer-Dieskau und vielen anderen mehr. Freimütig schreibt sie auch über schwierige Themen, etwa über die Qualen der Wechseljahre für eine Sängerin, über Männermacht und Machtmissbrauch, über eigene Versäumnisse. Als sie das Singen aufgibt, erschließt sich ihr ein zweites Leben als Gesangspädagogin, Regisseurin und Intendantin. Ihr Buch ist die wunderbare Geschichte von einer, die auszog, das Staunen zu lernen.
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Inhalt

Zu Beginn

1. Herkunft
Der Vater
Die Mutter
Die Anders-Schwestern

2. Eine Kindheit in Kriegs- und Nachkriegszeit
Als ich geboren wurde
Dresden
Russenzeit
Die Schulzeit beginnt
Zwischenspiel am Meer

3. Jugendjahre
Hannover
Die Gefangenschaft des Großvaters
Wieder in Berlin
Aufbruch

4. Studienzeit und Anfänge in München
Nürnberg
Anfang in München
Abschweifung
Typen und Prägungen
Erste Partien
Privates

5. Von München in die Welt
Ensembleleben und erste Reisen
Die neue Ära in München
Hundesuppe in Mailand
Krankheit und Tod
Abschweifung

6. «O Wandern, Wandern, meine Lust»
Plateauwanderung
Wien
Veränderung und Orientierung
Sawallisch & Co.
Die Italiener
Im Aufnahmestudio
Und immer wieder: Lieder
Meine «Winterreise»
Liebesbrief an F. S.
Abschweifung

7. Übergänge
Eine zu frühe Verpflichtung
Anbahnungen
Zwischenbemerkung: Mein «Rosenkavalier»
Regisseure
Dirigenten
Ausflug nach Prag
Anekdoten
Die ständigen Begleiter
Der Bahnhof
Kollegen

8. Vom Glück der logischen Schritte
Abschied und Neubeginn
Intendanz
Shakespeare und andere Abenteuer
Meine Festivals

9. Menschenreichtum
Ein paar Legenden und ein paar Freunde
Erlebnisse
Was noch gesagt sein muss
Stille Kompagnons
Eine Art Fazit
Zu guter Letzt

Seitenwechsel: Ein Theatertagebuch
«A Midsummer Night’s Dream»: Man sieht den Wald vor lauter Träumen nicht …
Tagebuch: September 1991 – Oktober 1993
Israel
Nachspiele

Regiegedanken
«Die Zauberflöte»
«Tristan und Isolde»
«Carmen»
«Fidelio»
«Die Frau ohne Schatten»
«Peter Grimes»
«Salome»
«Der Freischütz»
«Pelléas und Mélisande»
«The Turn of the Screw»
«Die Trojaner»
«Arabella»
«Falstaff»

Anhang
Dank
Zeittafel
Auszeichnungen (Auswahl)
Tonträger (Auswahl)
Übersetzungen und Musical-Libretti
Inszenierungen
Bildnachweis
Personenregister

Pressestimmen

"Offen, geerdet, neugierig stellt sich Brigitte Fassbaender dem Leben. Sie ist souverän genug, um in ihren Memoiren auch sehr Privates preiszugeben.“
EMMA, Marianne Zelger-Vogt


"Viel mehr als nur ein Sängerinnenbuch (…) mit leichter Hand, einem sicheren Gespür für Sprachmelodie und Rhythmus und mit einigem Witz zwischen den Zeilen.“
ZEIT, Christine Lemke-Matwey


"Ein berührend unmittelbares, ehrliches Buch.“
SWR2, Christoph Vratz


"Wohltuend dichtes und unsentimentales Buch.“
klassikinfo.de, Klaus Kalchschmid


"Brigitte Fassbaender erzählt lebendig, ungeschminkt und offen. Man hat beim Lesen das Gefühl, ihr gegenüber zu sitzen und zuzuhören.“
BR Klassik, Dorothea Hußlein


"Bereicherndes Buch (…), dessen Munterkeit rein gar nichts mit Lebensabschiedspathos oder gar Resignation zu tun hat.“
Stuttgarter Nachrichten, Susanne Benda


"Eine großartige Persönlichkeit, die in allem, was sie vollbracht und erreicht hat, immer mit der ihr eigenen Sprache so unendlich vieles bewegen konnte."
Aribert Reimann


"Diese in Künstler-Autobiografien ungewöhnliche Nüchternheit ist die große Stärke von ‚Komm aus dem Staunen nicht heraus‘.“
Abendzeitung, Robert Braunmüller


"Ein berührendes, offenes, lebensgesättigtes Buch.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jens Malte Fischer


"Das Buch ist in angenehmer Weise frei von den unter älteren Herrschaften üblichen Jeremiaden über den Verfall des Singens und des Opernbetriebs (…) Diese in Künstler-Autobiografien ungewöhnliche Nüchternheit ist die große Stärke von ‚Komm aus dem Staunen nicht heraus‘."
Abendzeitung, Robert Braunmüller


"Das Zeugnis einer unvergleichlichen Künstlerin (…) wunderbares Buch."
Münchner Merkur, Markus Thiel


"Zur Masse der Sänger-Memoiren verhält sich die Autobiografie von Brigitte Fassbaender wie der Grand Cru zum Landwein (…) Anschaulich, lebendig, präzise und mit bemerkenswerter Offenheit.“
crescendo


"Ungemein anschaulich."
Wiener Zeitung, Christoph Irrgeher


"Sehr lesenswerte Lebenserinnerungen.“
WELT, Manuel Brug


"Ernsthaft und ausführlich."
Online Merker


"Dabei unterscheiden sich diese ‚Erinnerungen‘ angenehm von den meisten neueren Künstlerautobiographien.“
128 - Das Magazin der Berliner Philharmoniker


"Offenherzig, schonungslos, eloquent, spannend und humorvoll.“
Gewandhaus Magazin


"Sensibel geschriebene, für Opernfreunde ungemein interessante Memoiren.“
Frankfurter Rundschau, Wilhelm von Sternburg


"Ein faszinierendes, lebenskluges Buch.“
Die Reihnpfalz, Frank Pommer


"Entstanden ist ein echtes Lesebuch, das man auch wegen der vielen Aufführungs-, Proben- und Privatbilder einfach nicht aus der Hand legen mag.“
Nürnberger Nachrichten, Jens Voskamp


"Besonders spannend, vor allem für Kenner der wahnwitzig aufwendigen Materie Opernwelt.“
Kieler Nachrichten, Christian Strehk


"Unprätentiös und uneitel erzählt sie ihr Leben mit der ihr eigenen nüchternen Ehrlichkeit.“
Süddeutsche Zeitung, Sabine Reithmaier