Cover: Gaponenko, Marjana, Der Dorfgescheite

Gaponenko, Marjana

Der Dorfgescheite

Hardcover 22,00 €
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Gaponenko, Marjana

Der Dorfgescheite

Ein Bibliothekarsroman.

Der einäugige Ernest Herz hat, erschöpft von seinem exzessiven Liebesleben, den Posten des Bibliotheksleiters im Stift W. angenommen und besinnt sich auf seine nicht minder große, andere Leidenschaft – das alte Buch. Die Wohnung, die er im Kloster bezieht, hatte seinem Vorgänger, Pater Mrozek, gehört, der auf eine kuriose Art Selbstmord begangen hat.
Ernest Herz muss feststellen, dass er mit seiner Vision einer zeitgemäßen Bibliothek in der konservativ-klerikalen Gesellschaft des Klosters auf Widerstände stößt, dass mit seinem mitgebrachten Telefunkenradio etwas nicht zu stimmen scheint, weil es nur noch «Radio Gabriel» empfängt, und dass der Selbstmord seines Vorgängers zahlreiche Fragen aufwirft. Eines Tages findet der Bibliothekar in einem Versteck ein Exemplar des mittelalterlichen Beststellers «Dialogus miraculorum». Dem Buch fehlt der Einband, die Neugierde des Bibliothekars ist geweckt, er versucht nun nachdrücklich herauszufinden, was seinen Vorgänger dazu getrieben haben könnte, sich umzubringen. Weiß der junge, verstörend schöne Kellner der Gastwirtschaft «Zum Lamm» unten im Dorf vielleicht mehr?
Skurril, komisch und liebevoll, mit ihrem unnachahmlichen Blick für das schräge Detail, macht Marjana Gaponenko die Welt der Bibliothek zum spannend-abgründigen Schauplatz.

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Details

978-3-406-72627-9

Erschienen am 18. September 2018

2. Auflage, 2019

287 S.

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Marjana Gaponenkos Roman ist von schräger Poesie und phantasievollem Witz durchwirkt. Ein Buch, das die Kraft hat, sensible Gemüter zu verstören und die Freundinnen und Freunde grotesken Humors zu verzücken.“
ORF 1 Ex Libris, Günter Kaindlstorfer



"Die Idee, der Hauptfigur den Namen Ernest Herz zu geben, ist allein schon genial (…) Ernest Herz (…) ist eine schrille Type, die dem Genre Bibliotheksroman einen großartigen neuen Protagonisten schenkt.“
NDR Kultur, Katja Lueckert



"Was immer die 37-jährige (…) anfasst, ist in jeder Faser originell (…) Gaponenkos Romane vermitteln auch eine ungemein sinnliche, pralle Freude an Wörtern, vor allem an Bezeichnungen für Dinge."
Die Presse, Anne-Catherine Simon



"Voller Ironie, Sarkasmus und blumigen Ausschmückungen geht (Marjana Gaponenko) virtuos mit der deutschen Sprache um (…) erfindet mit überbordender Phantasie skurrile Geschichten und Menschen, die als Außenseiter ein bizarres Leben führen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Lerke von Saalfeld



"Vor Überraschungen ist man bei dieser Autorin nie sicher. Ihre überbordende und dennoch sorgsam kalkulierte Fabulierlust ist geblieben, ebenso ihr sensationelles Talent zur knappen Figurenzeichnung. Ihr schräger, süffisanter Witz und ihr genauer Blick für haarsträubende Details haben hier noch einmal eine ganz neue Qualität.“
Der Tagesspiegel, Klaus Hübner



"Ihr neuer Roman kommt mir vor, wie eine gelungene Synthese von Nikolai Gogol und Thomas Bernhard, auch wenn der Stil erkennbar ihr eigener ist: Gaponenko.“
Faust-Kultur, Martin Lüdke



"Skurrile, liebevolle Geschichte aus einer entrückten Welt.“
Xing Gruppe, Oliver Herzig



"Absolutes, pures Lesevergnügen.“
salzi.tv Melanie Jungwirth



"Ein großer Wurf (…) Ihr neuer Roman ist wie die gelungene Synthese von Nikolai Gogol und Thomas Bernhard, auch wenn der Stil erkennbar ihr eigener ist.“
Die Rheinpfalz, Martin Lüdke



"Franz Kafka und Umberto Eco lassen grüßen (…) Marjana Gaponenkos überbordende, aber sorgsam kalkulierte Fabulierlust zeichnet diesen intelligenten Unterhaltungsroman für Nicht-Einäugige aus, ebenso ihr Talent zur knappen, treffenden Figurenzeichnung, ihr schräger, süffisanter Witz und ihr genauer Blick für haarsträubende Details.“
Münchner Feuilleton, Klaus Hübner



"Die Geschichte um Leidenschaft, Wahnsinn und Absturz ist spannend erzählt und voll kaltem Humor.“
Heilbronner Stimme, Christoph Feil



"Kitsch und Kunst, Geistliches und Weltliches, Altes und Neues, Philosophie und Krimi verwebt Marjana Gaponenko sehr geschickt und mit viel Humor zu einer höchst originellen Geschichte."
Bücher



"Der Dorfgescheite lebt vom Witz, von Pointen, von Manierismen und am Schluss auch von einer gewissen Krimispannung.“
literaturkritik, Anton Philipp Knittel



"Gaponenkos Markenzeichen: tragikomische Geschichten zwischen Pathos und liebevoller Humoristik.“
3sat, Günter Kaindlstrofer



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-72627-9

Erschienen am 18. September 2018

2. Auflage , 2019

287 S.

Hardcover

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Gaponenko, Marjana

Der Dorfgescheite

Ein Bibliothekarsroman

Der einäugige Ernest Herz hat, erschöpft von seinem exzessiven Liebesleben, den Posten des Bibliotheksleiters im Stift W. angenommen und besinnt sich auf seine nicht minder große, andere Leidenschaft – das alte Buch. Die Wohnung, die er im Kloster bezieht, hatte seinem Vorgänger, Pater Mrozek, gehört, der auf eine kuriose Art Selbstmord begangen hat.
Ernest Herz muss feststellen, dass er mit seiner Vision einer zeitgemäßen Bibliothek in der konservativ-klerikalen Gesellschaft des Klosters auf Widerstände stößt, dass mit seinem mitgebrachten Telefunkenradio etwas nicht zu stimmen scheint, weil es nur noch «Radio Gabriel» empfängt, und dass der Selbstmord seines Vorgängers zahlreiche Fragen aufwirft. Eines Tages findet der Bibliothekar in einem Versteck ein Exemplar des mittelalterlichen Beststellers «Dialogus miraculorum». Dem Buch fehlt der Einband, die Neugierde des Bibliothekars ist geweckt, er versucht nun nachdrücklich herauszufinden, was seinen Vorgänger dazu getrieben haben könnte, sich umzubringen. Weiß der junge, verstörend schöne Kellner der Gastwirtschaft «Zum Lamm» unten im Dorf vielleicht mehr?
Skurril, komisch und liebevoll, mit ihrem unnachahmlichen Blick für das schräge Detail, macht Marjana Gaponenko die Welt der Bibliothek zum spannend-abgründigen Schauplatz.
Webcode: /24100199

Pressestimmen

"Marjana Gaponenkos Roman ist von schräger Poesie und phantasievollem Witz durchwirkt. Ein Buch, das die Kraft hat, sensible Gemüter zu verstören und die Freundinnen und Freunde grotesken Humors zu verzücken.“
ORF 1 Ex Libris, Günter Kaindlstorfer


"Die Idee, der Hauptfigur den Namen Ernest Herz zu geben, ist allein schon genial (…) Ernest Herz (…) ist eine schrille Type, die dem Genre Bibliotheksroman einen großartigen neuen Protagonisten schenkt.“
NDR Kultur, Katja Lueckert


"Was immer die 37-jährige (…) anfasst, ist in jeder Faser originell (…) Gaponenkos Romane vermitteln auch eine ungemein sinnliche, pralle Freude an Wörtern, vor allem an Bezeichnungen für Dinge."
Die Presse, Anne-Catherine Simon


"Voller Ironie, Sarkasmus und blumigen Ausschmückungen geht (Marjana Gaponenko) virtuos mit der deutschen Sprache um (…) erfindet mit überbordender Phantasie skurrile Geschichten und Menschen, die als Außenseiter ein bizarres Leben führen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Lerke von Saalfeld


"Vor Überraschungen ist man bei dieser Autorin nie sicher. Ihre überbordende und dennoch sorgsam kalkulierte Fabulierlust ist geblieben, ebenso ihr sensationelles Talent zur knappen Figurenzeichnung. Ihr schräger, süffisanter Witz und ihr genauer Blick für haarsträubende Details haben hier noch einmal eine ganz neue Qualität.“
Der Tagesspiegel, Klaus Hübner


"Ihr neuer Roman kommt mir vor, wie eine gelungene Synthese von Nikolai Gogol und Thomas Bernhard, auch wenn der Stil erkennbar ihr eigener ist: Gaponenko.“
Faust-Kultur, Martin Lüdke


"Skurrile, liebevolle Geschichte aus einer entrückten Welt.“
Xing Gruppe, Oliver Herzig


"Absolutes, pures Lesevergnügen.“
salzi.tv Melanie Jungwirth


"Ein großer Wurf (…) Ihr neuer Roman ist wie die gelungene Synthese von Nikolai Gogol und Thomas Bernhard, auch wenn der Stil erkennbar ihr eigener ist.“
Die Rheinpfalz, Martin Lüdke


"Franz Kafka und Umberto Eco lassen grüßen (…) Marjana Gaponenkos überbordende, aber sorgsam kalkulierte Fabulierlust zeichnet diesen intelligenten Unterhaltungsroman für Nicht-Einäugige aus, ebenso ihr Talent zur knappen, treffenden Figurenzeichnung, ihr schräger, süffisanter Witz und ihr genauer Blick für haarsträubende Details.“
Münchner Feuilleton, Klaus Hübner


"Die Geschichte um Leidenschaft, Wahnsinn und Absturz ist spannend erzählt und voll kaltem Humor.“
Heilbronner Stimme, Christoph Feil


"Kitsch und Kunst, Geistliches und Weltliches, Altes und Neues, Philosophie und Krimi verwebt Marjana Gaponenko sehr geschickt und mit viel Humor zu einer höchst originellen Geschichte."
Bücher


"Der Dorfgescheite lebt vom Witz, von Pointen, von Manierismen und am Schluss auch von einer gewissen Krimispannung.“
literaturkritik, Anton Philipp Knittel


"Gaponenkos Markenzeichen: tragikomische Geschichten zwischen Pathos und liebevoller Humoristik.“
3sat, Günter Kaindlstrofer

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