Cover: Lepore, Jill, Diese Wahrheiten

Lepore, Jill

Diese Wahrheiten

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Lepore, Jill

Diese Wahrheiten

Eine Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika.

"Die Amerikaner stammen von Eroberern und Eroberten ab, von Menschen die als Sklaven gehalten wurden, und von Menschen die Sklaven hielten, von der Union und von der Konföderation, von Protestanten und von Juden, von Muslimen und von Katholiken, von Einwanderern und von Menschen, die dafür gekämpft haben, die Einwanderung zu beenden. In der amerikanischen Geschichte ist manchmal - wie in fast allen Nationalgeschichten - der Schurke des einen der Held des anderen. Aber dieses Argument bezieht sich auf die Fragen der Ideologie: Die Vereinigten Staaten sind auf Basis eines Grundbestands von Ideen und Vorstellungen gegründet worden, aber die Amerikaner sind inzwischen so gespalten, dass sie sich nicht mehr darin einig sind, wenn sie es denn jemals waren, welche Ideen und Vorstellungen das sind und waren."
Aus der Einleitung

In einer Prosa von funkelnder Schönheit erzählt die preisgekrönte Historikerin Jill Lepore die Geschichte der USA von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Sie schildert sie im Spiegel jener «Wahrheiten» (Thomas Jefferson), auf deren Fundament die Nation gegründet wurde: der Ideen von der Gleichheit aller Menschen, ihren naturgegebenen Rechten und der Volkssouveränität. Meisterhaft verknüpft sie dabei das widersprüchliche Ringen um den richtigen Weg Amerikas mit den Menschen, die seine Geschichte gestaltet oder durchlitten haben. Sklaverei und Rassendiskriminierung kommen ebenso zur Sprache wie der Kampf für die Gleichberechtigung der Frauen oder die wachsende Bedeutung der Medien. Jill Lepores große Gesamtdarstellung ist aufregend modern und direkt, eine Geschichte der politischen Kultur, die neue Wege beschreitet und das historische Geschehen geradezu hautnah lebendig werden lässt.

Von Jill Lepore, Aus dem Englischen übersetzt von Werner Roller.
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Details

978-3-406-73988-0

Erschienen am 15. Oktober 2019

6. Auflage, 2020

1120 S., mit 33 Abbildungen

Hardcover (Leinen)

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Inhalt
EINLEITUNG Die Frage stellen

ERSTER TEIL DIE IDEE 1492 – 1799

EINS Das Wesen der Vergangenheit
ZWEI Die Herrscher und die Beherrschten
DREI Von Kriegen und Revolutionen
VIER Die Verfassung einer Nation

ZWEITER TEIL DAS VOLK 1800 – 1865

FÜNF Eine Demokratie der Zahlen
SECHS Die Seele und die Maschine
SIEBEN Von Schiffen und Schiffswracks
ACHT Das Gesicht der Schlacht

DRITTER TEIL DER STAAT 1866 – 1945

NEUN Von Bürgern, Personen und Menschen
ZEHN Effizienz und die Massen
ELF Eine Verfassung für den Äther
ZWÖLF Die Brutalität der Moderne

VIERTER TEIL DIE MASCHINE 1946 – 2016

DREIZEHN Eine Welt des Wissens
VIERZEHN Recht und Unrecht
FÜNFZEHN Kampflinien
SECHZEHN Amerika, aus den Fugen

EPILOG Die aufgeworfene Frage

DANK

ANHANG

Anmerkungen
Bildnachweis
Register
Pressestimmen

Pressestimmen

"Lepore has written the most honest accounting of our country’s history that I’ve ever read.“ 

The New York Times, Bill Gates



"Höchst lesenswert.“
SWR2 Lesenswert Kritik, Konstantin Sakkas



"In einer brillanten Studie schreibt die Historikerin Jill Lepore die Geschichte der USA von Christoph Kolumbus bis Donald Trump. Sie zeigt darin, dass die aktuelle politische Polarisierung nicht neu ist, sondern die Nation von Anbeginn begleitet.“
Deutschlandfunk, Jens Balzer



"Die bestlesbare Geschichte der Vereinigten Staaten in einem Band.“
Die Tageszeitung, Claus Leggewie



"Der vorliegende Wälzer zeigt in eleganter Prosa, (…) Jill Lepore wendet sich Schwarzen, Schwulen, Indianern, Frauen und Staatsmännern gleichermaßen zu – und bringt alle Gruppen in einer so großen wie großartigen Geschichte zusammen.“
Neue Zürcher Zeitung, Claudia Mäder



"Knapp 1000 Seiten plus Anhang lassen keine Frage offen und liefern tiefe Einblicke in die amerikanische Mentalität.“
PM History



"Brillante Geschichte der Vereinigten Staaten.“
Frankfurter Neue Presse, Michael Kluger



"Jill Lepore - eine der wichtigen intellektuellen Stimmen der USA (…) vertritt klare Positionen. Dazu ist ihr Buch trotz seines ziegelsteinartigen Umfangs sehr gut lesbar. Voller Anekdoten und kleinen Geschichten.“
mdr Kultur, Stefan Nölke



"Die US-Amerikaner stammen von Eroberern und Eroberten ab. Lepore erzählt von dieser Spaltung und dem politischen Experiment, dabei doch von der Gleichheit aller auszugehen.“
Die Tageszeitung, Dirk Knipphals



"Ein reich bebilderter, unterhaltsamer, ernsthafter Lesegenuss.“
Süddeutsche Zeitung, Meredith Haaf



"Ein Geniestreich mit Aussicht auf Bestand.“
Neues Deutschland, Reiner Oschmann



"Die Harvard-Historikerin ist nicht nur eine herausragende Wissenschaftlerin, sondern auch eine fulminante Autorin." 

Die ZEIT, Roman Pletter



"Profundes, angenehm zu lesendes Geschichtswerk."
Landshuter Zeitung, Christian Muggenthaler



"Die Harvard-Historikerin Jill Lepore kritisiert in ihrem Monumentalwerk ‚Diese Wahrheiten. Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika‘ die Allgegenwärtigkeit des Rassismus und das Scheitern liberaler Ideen.“
Spiegel Bestseller, Martin Doerry



"Es gibt kaum eine Wissenschaftlerin, die so (…) grandios schreiben kann.“
Sonntag MADSACK, Kristian Teetz



"Es ist der weite Blick der Historikerin, der dieses Buch so lesenswert macht.“
Badische Zeitung, Frank Herrmann



"Ein intellektuell funkelndes Panorama der Geschichte der Supermacht.“
Neues Volksblatt, Christian Pichler



"Als Leser blickt man nicht aus der Vogelschau der Mächtigen auf die Ereignisse, sondern wähnt sich mittendrin, auf der Seite der Betroffenen (…) Aspekte, die man so noch nicht erzählt bekam.“
Die Presse, Karl Gaulhofer



"Dieses Buch ist schon jetzt ein Klassiker."
Kwame Anthony Appiah



"Ein Ritt durch die Geschichte, bei dem man das Land in all seinen Widersprüchen kennenlernt."
ZEIT-Sachbuch-Bestenliste Oktober 2019



"Eine völlig neue, brillant erzählte Geschichte der Vereinigten Staaten (…) ein bahnbrechendes, ach was: revolutionäres Buch über den politischen Werdegang des Landes."
ZEIT Messebeilage, Alexander Cammann



"So frisch, neu und spannend, als hörte man von diesem seltsamen Land zum ersten Mal: Die amerikanische Historikerin schreibt eine aufregend andere politische Geschichte der USA."
ZEIT Messebeilage



"Lepore erzählt die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika als ständigen Konflikt zwischen Liberalen und Konservativen, dem Engagement für Gleichheit und Freiheit einerseits, Unterdrückung und Spaltung andererseits.“
SPIEGEL, Leick, Romain/ Neukirch, Ralf



"Brillante Geschichte der USA.“
Neue Zürcher Zeitung, Alfred Defago



"Ein Buch, das seinesgleichen sucht: eine hochinformierte Rückschau auf die Geschichte der USA […] ein monumentales Werk, das gerade kein Monument, kein Gedenken an mythologische Ursprünge ist, sondern leichtflüssig die hohe Kunst historischer Detektivarbeit vorführt: Lepore zeigt uns, wie sich eine Gemeinschaft wieder neu erfand und organisierte."
NZZ Geschichte, Lea Haller



"Die spannendste und tiefgründigste, die souveränste und eleganteste, kurz die beste Geschichte der USA, die es im Moment gibt - amerikanische Geschichte für die neuen Fragen des beginnenden 21. Jahrhunderts."
Kulturaustausch, Paul Nolte



"Lepores einfühlsame Schilderungen von Ungleichheit [...] folgen zwingend aus der Frage nach der Geltung der Verfassungsversprechen in der politischen Praxis und sind der rote Faden im Gewebe dieser mitreißenden Erzählung.“
F.A.Z., Paul Ingendaay



"Ein monumentales Übersichtswerk der amerikanischen Geschichte von 1492 bis zur Wahl Trumps."
Tages-Anzeiger, Alexandra Kedves



"Es ist ein intellektuelles Vergnügen.“
Bayern 2, Niels Beintker



"Lepore bringt luzide auf den Punkt, was die Entstehung und das Werden der USA bis heute ausmacht.“
Tagesspiegel, Thomas Speckmann



"Packendes Amerika-Buch.“
Neue Zürcher Zeitung, Kathrin Meier-Rust



"Der seltene Fall einer Doppelbegabung zwischen Akademie und Journalismus."
FAS, Tobias Rüther



"Für ein besseres Verständnis von Politik und Gesellschaft der heutigen USA hat Jill Lepore ihren Lesern eine exzellente Handreichung vermittelt.“ 

Deutschlandfunk, Michael Kuhlmann



"Ein Buch, das auch zur Nachbetrachtung der Wahl taugt.“ 

Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling



"Eine intellektuelle Meisterleistung, deren Lektüre Spaß macht.“
AmerInidian Research



"Das ist der Goldstandard der Geschichtsschreibung.“
Landeszeitung für die Lüneburger Heide, Joachim Zießler



"Eine außergewöhnlich gute Erzählerin.“
Die Presse, Burkhard Bischof



"Ungemein lesenswert.“
Damals, Anke Ortlepp



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Bibliografie

978-3-406-73988-0

Erschienen am 15. Oktober 2019

6. Auflage , 2020

1120 S., mit 33 Abbildungen

Hardcover (Leinen)

Hardcover (Leinen) 39,950 € Kaufen
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Lepore, Jill

Diese Wahrheiten

Eine Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika

"Die Amerikaner stammen von Eroberern und Eroberten ab, von Menschen die als Sklaven gehalten wurden, und von Menschen die Sklaven hielten, von der Union und von der Konföderation, von Protestanten und von Juden, von Muslimen und von Katholiken, von Einwanderern und von Menschen, die dafür gekämpft haben, die Einwanderung zu beenden. In der amerikanischen Geschichte ist manchmal - wie in fast allen Nationalgeschichten - der Schurke des einen der Held des anderen. Aber dieses Argument bezieht sich auf die Fragen der Ideologie: Die Vereinigten Staaten sind auf Basis eines Grundbestands von Ideen und Vorstellungen gegründet worden, aber die Amerikaner sind inzwischen so gespalten, dass sie sich nicht mehr darin einig sind, wenn sie es denn jemals waren, welche Ideen und Vorstellungen das sind und waren."
Aus der Einleitung

In einer Prosa von funkelnder Schönheit erzählt die preisgekrönte Historikerin Jill Lepore die Geschichte der USA von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Sie schildert sie im Spiegel jener «Wahrheiten» (Thomas Jefferson), auf deren Fundament die Nation gegründet wurde: der Ideen von der Gleichheit aller Menschen, ihren naturgegebenen Rechten und der Volkssouveränität. Meisterhaft verknüpft sie dabei das widersprüchliche Ringen um den richtigen Weg Amerikas mit den Menschen, die seine Geschichte gestaltet oder durchlitten haben. Sklaverei und Rassendiskriminierung kommen ebenso zur Sprache wie der Kampf für die Gleichberechtigung der Frauen oder die wachsende Bedeutung der Medien. Jill Lepores große Gesamtdarstellung ist aufregend modern und direkt, eine Geschichte der politischen Kultur, die neue Wege beschreitet und das historische Geschehen geradezu hautnah lebendig werden lässt.
Von Jill Lepore, Aus dem Englischen übersetzt von Werner Roller.
Webcode: /27670813

Inhalt

EINLEITUNG Die Frage stellen

ERSTER TEIL DIE IDEE 1492 – 1799

EINS Das Wesen der Vergangenheit
ZWEI Die Herrscher und die Beherrschten
DREI Von Kriegen und Revolutionen
VIER Die Verfassung einer Nation

ZWEITER TEIL DAS VOLK 1800 – 1865

FÜNF Eine Demokratie der Zahlen
SECHS Die Seele und die Maschine
SIEBEN Von Schiffen und Schiffswracks
ACHT Das Gesicht der Schlacht

DRITTER TEIL DER STAAT 1866 – 1945

NEUN Von Bürgern, Personen und Menschen
ZEHN Effizienz und die Massen
ELF Eine Verfassung für den Äther
ZWÖLF Die Brutalität der Moderne

VIERTER TEIL DIE MASCHINE 1946 – 2016

DREIZEHN Eine Welt des Wissens
VIERZEHN Recht und Unrecht
FÜNFZEHN Kampflinien
SECHZEHN Amerika, aus den Fugen

EPILOG Die aufgeworfene Frage

DANK

ANHANG

Anmerkungen
Bildnachweis
Register

Pressestimmen

"Lepore has written the most honest accounting of our country’s history that I’ve ever read.“ 

The New York Times, Bill Gates


"Höchst lesenswert.“
SWR2 Lesenswert Kritik, Konstantin Sakkas


"In einer brillanten Studie schreibt die Historikerin Jill Lepore die Geschichte der USA von Christoph Kolumbus bis Donald Trump. Sie zeigt darin, dass die aktuelle politische Polarisierung nicht neu ist, sondern die Nation von Anbeginn begleitet.“
Deutschlandfunk, Jens Balzer


"Die bestlesbare Geschichte der Vereinigten Staaten in einem Band.“
Die Tageszeitung, Claus Leggewie


"Der vorliegende Wälzer zeigt in eleganter Prosa, (…) Jill Lepore wendet sich Schwarzen, Schwulen, Indianern, Frauen und Staatsmännern gleichermaßen zu – und bringt alle Gruppen in einer so großen wie großartigen Geschichte zusammen.“
Neue Zürcher Zeitung, Claudia Mäder


"Knapp 1000 Seiten plus Anhang lassen keine Frage offen und liefern tiefe Einblicke in die amerikanische Mentalität.“
PM History


"Brillante Geschichte der Vereinigten Staaten.“
Frankfurter Neue Presse, Michael Kluger


"Jill Lepore - eine der wichtigen intellektuellen Stimmen der USA (…) vertritt klare Positionen. Dazu ist ihr Buch trotz seines ziegelsteinartigen Umfangs sehr gut lesbar. Voller Anekdoten und kleinen Geschichten.“
mdr Kultur, Stefan Nölke


"Die US-Amerikaner stammen von Eroberern und Eroberten ab. Lepore erzählt von dieser Spaltung und dem politischen Experiment, dabei doch von der Gleichheit aller auszugehen.“
Die Tageszeitung, Dirk Knipphals


"Ein reich bebilderter, unterhaltsamer, ernsthafter Lesegenuss.“
Süddeutsche Zeitung, Meredith Haaf


"Ein Geniestreich mit Aussicht auf Bestand.“
Neues Deutschland, Reiner Oschmann


"Die Harvard-Historikerin ist nicht nur eine herausragende Wissenschaftlerin, sondern auch eine fulminante Autorin." 

Die ZEIT, Roman Pletter


"Profundes, angenehm zu lesendes Geschichtswerk."
Landshuter Zeitung, Christian Muggenthaler


"Die Harvard-Historikerin Jill Lepore kritisiert in ihrem Monumentalwerk ‚Diese Wahrheiten. Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika‘ die Allgegenwärtigkeit des Rassismus und das Scheitern liberaler Ideen.“
Spiegel Bestseller, Martin Doerry


"Es gibt kaum eine Wissenschaftlerin, die so (…) grandios schreiben kann.“
Sonntag MADSACK, Kristian Teetz


"Es ist der weite Blick der Historikerin, der dieses Buch so lesenswert macht.“
Badische Zeitung, Frank Herrmann


"Ein intellektuell funkelndes Panorama der Geschichte der Supermacht.“
Neues Volksblatt, Christian Pichler


"Als Leser blickt man nicht aus der Vogelschau der Mächtigen auf die Ereignisse, sondern wähnt sich mittendrin, auf der Seite der Betroffenen (…) Aspekte, die man so noch nicht erzählt bekam.“
Die Presse, Karl Gaulhofer


"Dieses Buch ist schon jetzt ein Klassiker."
Kwame Anthony Appiah


"Ein Ritt durch die Geschichte, bei dem man das Land in all seinen Widersprüchen kennenlernt."
ZEIT-Sachbuch-Bestenliste Oktober 2019


"Eine völlig neue, brillant erzählte Geschichte der Vereinigten Staaten (…) ein bahnbrechendes, ach was: revolutionäres Buch über den politischen Werdegang des Landes."
ZEIT Messebeilage, Alexander Cammann


"So frisch, neu und spannend, als hörte man von diesem seltsamen Land zum ersten Mal: Die amerikanische Historikerin schreibt eine aufregend andere politische Geschichte der USA."
ZEIT Messebeilage


"Lepore erzählt die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika als ständigen Konflikt zwischen Liberalen und Konservativen, dem Engagement für Gleichheit und Freiheit einerseits, Unterdrückung und Spaltung andererseits.“
SPIEGEL, Leick, Romain/ Neukirch, Ralf


"Brillante Geschichte der USA.“
Neue Zürcher Zeitung, Alfred Defago


"Ein Buch, das seinesgleichen sucht: eine hochinformierte Rückschau auf die Geschichte der USA […] ein monumentales Werk, das gerade kein Monument, kein Gedenken an mythologische Ursprünge ist, sondern leichtflüssig die hohe Kunst historischer Detektivarbeit vorführt: Lepore zeigt uns, wie sich eine Gemeinschaft wieder neu erfand und organisierte."
NZZ Geschichte, Lea Haller


"Die spannendste und tiefgründigste, die souveränste und eleganteste, kurz die beste Geschichte der USA, die es im Moment gibt - amerikanische Geschichte für die neuen Fragen des beginnenden 21. Jahrhunderts."
Kulturaustausch, Paul Nolte


"Lepores einfühlsame Schilderungen von Ungleichheit [...] folgen zwingend aus der Frage nach der Geltung der Verfassungsversprechen in der politischen Praxis und sind der rote Faden im Gewebe dieser mitreißenden Erzählung.“
F.A.Z., Paul Ingendaay


"Ein monumentales Übersichtswerk der amerikanischen Geschichte von 1492 bis zur Wahl Trumps."
Tages-Anzeiger, Alexandra Kedves


"Es ist ein intellektuelles Vergnügen.“
Bayern 2, Niels Beintker


"Lepore bringt luzide auf den Punkt, was die Entstehung und das Werden der USA bis heute ausmacht.“
Tagesspiegel, Thomas Speckmann


"Packendes Amerika-Buch.“
Neue Zürcher Zeitung, Kathrin Meier-Rust


"Der seltene Fall einer Doppelbegabung zwischen Akademie und Journalismus."
FAS, Tobias Rüther


"Für ein besseres Verständnis von Politik und Gesellschaft der heutigen USA hat Jill Lepore ihren Lesern eine exzellente Handreichung vermittelt.“ 

Deutschlandfunk, Michael Kuhlmann


"Ein Buch, das auch zur Nachbetrachtung der Wahl taugt.“ 

Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling


"Eine intellektuelle Meisterleistung, deren Lektüre Spaß macht.“
AmerInidian Research


"Das ist der Goldstandard der Geschichtsschreibung.“
Landeszeitung für die Lüneburger Heide, Joachim Zießler


"Eine außergewöhnlich gute Erzählerin.“
Die Presse, Burkhard Bischof


"Ungemein lesenswert.“
Damals, Anke Ortlepp