Cover:, Kein schöner Land

Kein schöner Land

Hardcover 18,00 €
Cover Download Leseprobe PDF

Kein schöner Land

Angriff der Acht auf die deutsche Gegenwart.

Nach einem gemeinsamen Ausflug an die Isar fassen vier Frauen und vier Männer den Entschluss, die deutsche Gegenwartskultur auf den Prüfstand zu stellen. Sie sind Experten für Mode, Literatur und Kunst, für Theater, Essen und Musik, für die Politik, für Film und Fernsehen. Sie sind die unabhängigen Geister, die hierzulande so dringend gebraucht werden - und so selten geachtet. Herausgekommen ist eine genauso unterhaltsame wie kontroverse Gegenwartsdiagnose, die es so noch nicht gegeben hat. Acht Nadelstiche gegen den deutschen Stumpfsinn, acht kritische Perspektiven auf ein Land an der Schwelle zu den neuen Zwanzigern: Kein schöner Land ist ein Bootcamp gegen die geistige Trägheit - und ein Ausbruch aus der deutschen Bequemlichkeit.

Hardcover 18,00 € Kaufen
e-Book 12,99 € Kaufen
Merken

Details

978-3-406-73997-2

Erschienen am 28. August 2019

255 S.

Hardcover

Bibliografische Reihen

Teilen

Seite drucken

E-Mail

Der Code wurde in die Zwischenablage kopiert.

Inhalt
An der Isar

ESSEN
MODE
THEATER
LITERATUR
POLITIK
KUNST
POPMUSIK
FILM UND FERNSEHEN

Am Savignyplatz
Pressestimmen

Pressestimmen

"Eine scharfe Analyse der deutschen Mentalität. Augenöffnend!“ 

Vogue, Ann-Kathrin Riedl



"Lesens- und höchst bedenkenswert.“
Frankfurter Neue Presse, Dierk Wolters



"Das Gegenteil eines Wohlfühl-Buchs. Das befreit!“
Frankfurter Neue Presse, Dierk Wolters



"Man kann den Strategen der beiden einstmaligen Volksparteien nur dringend anraten, zum Zwecke dieser Analyse umgehend in die nächstgelegene Buchhandlung zu gehen und dort ,Kein schöner Land – Angriff der Acht auf die Gegenwart‘ zu kaufen.“
Süddeutsche Zeitung, Alex Rühle



"(Die Autoren) erschaffen ein Panorama, in dem man das eigene Land in einem etwas anderen Licht sehen kann.“
Deutschlandfunk Kultur, Claas Christophersen



"Das bindende Glied in diesem heterokliten und dadurch umso notwendigeren Band ist der Begriff ,Irritation‘… Nicht Zerstörung fordern sie, sondern Versöhnung. Das ist ein Anfang, ein Startschuss für Veränderung.“
Freitag, Ute Cohen



"Interessant und fundiert (...) lesenswert."
Tagesspiegel, Isabella Caldart



Downloads

Downloads

Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-73997-2

Erschienen am 28. August 2019

255 S.

Hardcover

Hardcover 18,000 € Kaufen
e-Book 12,990 € Kaufen

Kein schöner Land

Angriff der Acht auf die deutsche Gegenwart

Nach einem gemeinsamen Ausflug an die Isar fassen vier Frauen und vier Männer den Entschluss, die deutsche Gegenwartskultur auf den Prüfstand zu stellen. Sie sind Experten für Mode, Literatur und Kunst, für Theater, Essen und Musik, für die Politik, für Film und Fernsehen. Sie sind die unabhängigen Geister, die hierzulande so dringend gebraucht werden - und so selten geachtet. Herausgekommen ist eine genauso unterhaltsame wie kontroverse Gegenwartsdiagnose, die es so noch nicht gegeben hat. Acht Nadelstiche gegen den deutschen Stumpfsinn, acht kritische Perspektiven auf ein Land an der Schwelle zu den neuen Zwanzigern: Kein schöner Land ist ein Bootcamp gegen die geistige Trägheit - und ein Ausbruch aus der deutschen Bequemlichkeit.
Webcode: /27671839

Inhalt

An der Isar

ESSEN
MODE
THEATER
LITERATUR
POLITIK
KUNST
POPMUSIK
FILM UND FERNSEHEN

Am Savignyplatz

Pressestimmen

"Eine scharfe Analyse der deutschen Mentalität. Augenöffnend!“ 

Vogue, Ann-Kathrin Riedl


"Lesens- und höchst bedenkenswert.“
Frankfurter Neue Presse, Dierk Wolters


"Das Gegenteil eines Wohlfühl-Buchs. Das befreit!“
Frankfurter Neue Presse, Dierk Wolters


"Man kann den Strategen der beiden einstmaligen Volksparteien nur dringend anraten, zum Zwecke dieser Analyse umgehend in die nächstgelegene Buchhandlung zu gehen und dort ,Kein schöner Land – Angriff der Acht auf die Gegenwart‘ zu kaufen.“
Süddeutsche Zeitung, Alex Rühle


"(Die Autoren) erschaffen ein Panorama, in dem man das eigene Land in einem etwas anderen Licht sehen kann.“
Deutschlandfunk Kultur, Claas Christophersen


"Das bindende Glied in diesem heterokliten und dadurch umso notwendigeren Band ist der Begriff ,Irritation‘… Nicht Zerstörung fordern sie, sondern Versöhnung. Das ist ein Anfang, ein Startschuss für Veränderung.“
Freitag, Ute Cohen


"Interessant und fundiert (...) lesenswert."
Tagesspiegel, Isabella Caldart