Das Flimmern der Wahrheit über der Wüste Das Flimmern der Wahrheit über der Wüste
Das Flimmern der Wahrheit über der Wüste
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Das Flimmern der Wahrheit über der Wüste

Roman

Karl Mays erste Reise in den Orient – »eine Abenteuergeschichte voller Witz und Übermut!« Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Jahrelang hat Karl May behauptet, er selbst sei Old Shatterhand: unbesiegbarer Abenteurer, bärenstarker Fährtenleser und Winnetous Blutsbruder. Hunderttausende Leser glaubten ihm, obwohl er Sachsen praktisch nie verlassen hat. 1899 aber bricht er zum ersten Mal wirklich in den Orient auf. Monatelang reist Karl – der angeblich 800 Sprachen spricht, alle Kontinente durchstreift hat und Gegner mit einem Fausthieb niederstreckt – mit dem Reiseführer in der Hand durch den Orient. Doch alles ist ihm eine Enttäuschung. Die Länder, die Sehenswürdigkeiten und am allermeisten der Mann, den auch er für Old Shatterhand gehalten hat: er selbst. Dann aber blasen die Zeitungen daheim zur Jagd auf ihn, und unterwegs muss Karl May plötzlich ein noch größerer Held werden als der, den er immer gegeben hat. Denn vielleicht kann er so noch seinen Ruf retten. Oder zumindest die Welt.

  • Taschenbuch 12,00 €
  • E-Book 9,99 €

Erscheinungstermin: 05.03.2020

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  • Verlag: KiWi-Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 05.03.2020
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 608 Seiten
  • ISBN: 978-3-462-05420-0

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Das Flimmern der Wahrheit über der Wüste
  • »grandioses Romandebüt [Es] entsteht die Magie eines bizarren Kunstlebens, die Philipp Schwenke in seinem aufwendig recherchierten, rasant montierten und klug kombinierenden Roman einzufangen und weiterzuspinnen weiß.«

    Samuel Hamen, Deutschlandfunk, 8. November 2018
  • »Philipp Schwenke hat gründlich Vorstudien betrieben … Die darin gefundenen Fakten, Daten und Zitate hat Schwenke äußerst kunstvoll mit seiner eigenen Imagination verwoben, so dass es auch für den Karl-May-Kenner mitunter schwierig ist zu unterscheiden, was Tatsache und Fiktion ist. Und was könnte man Besseres sagen über eine Romanbiografie zu einer Person, sie selbst zeitlebens nicht zwischen Dichtung und Wahrheit unterscheiden konnte?«

    Karl-May-Magazin
  • »unterhaltsam [...] eine augedehnte Übung im Fährtenlesen.«

    Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung, 11. Februar 2019
  • »eine Abenteuergeschichte voller Witz und Übermut [...] rasant und pointiert erzählt«

    Alexander Košenina, FAZ, 21. Januar 2019
  • »ein großartiges Debüt [Erstaunlich], wie viel Tiefe in der Figur des Karl May steckt und wieviel Komik Philipp Schwenke in seine Geschichte bringt, ohne sich auch nur eine Sekunde lustig zu machen«

    Mona Ameziane, WDR 5 Bücher, 11. Januar 2019
  • »ein intelligenter, gut recherchierter, psychologisch einfühlsamer, [...] immer wieder komödiantische Funken schlagender Unterhaltungsroman, seinem Vorbild gemäß durchaus mit Pageturnerqualitäten«

    Frank Schäfer, taz, 22. Dezember 2018
  • »Man mag, wie damals in Kindertagen, gar nicht mehr aufhören mit dem Lesen. Ein Fest«

    Helmut Petzold, Bayern 2, 16. Dezember 2018
  • »Schwenke erzählt in geschickter Konstruktion mit heiteren wie anrührenden Momenten die Geschichte der entscheidenden Lebenskrise von Karl May«

    Herbert Heinzelmann, Nürnberger Zeitung, 14. Dezember 2018
  • »Wer dieses Buch liest braucht Karl May nicht mehr zu lesen«

    Tobias Rüther, FAS, 25. November 2018
  • »[Vom] Krieg der Welten in Mays Kopf, Herz und Seele insgesamt erzählt Schwenke hochvergnüglich. Unerbittlich, aber zugleich voll warmem Mitgefühl für diesen deutschen Don Quijote begleitet er Mays Fall.«

    Tobias Jochheim, Rheinische Post, 21. November 2018
  • »Philipp Schwenke gelingt auf heiter-dramatische Weise eine Annährung an den rätselhaftesten aller Erfolgsautoren«

    Christoph A. Schmidberger, Südwest Presse, 21. November 2018
  • »[ein] wunderbarer Karl-May-Roman […] Schwenke versteht sich wie May auf die ungefähren Räume zwischen Sein und Schein«

    Hans-Joachim Kaspers, Neue Westfälische, 7. November 2018
  • »der subtil-ironische Tonfall und außerdem der haarsträubende Einfallsreichtum des sympatischen Hochstaplers machen die Geschichte zum Vergnügen.«

    Südkurier, 28. September 2018
  • »ein waschechtes Abenteuer [...] ein tollkühnes Spiel mit Realität und Einbildung – und zugleich ziemlich unterhaltsam.«

    Markus Thielking, Sächsische Zeitung, 15. September 2018
  • »eine irrwitzige Erzählung«

    buch-magazin.com
  • »ein beachtlicher Wurf«

    Andreas Brenne, Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft
  • »Philipp Schwenkes Roman ist eine irrwitzige Erzählung über Briefe aus dem Jenseits, Sexskandale und die Lügenpresse, über eine Goldader im Dschungel und Winnetous Haare.«

    medien-info.com, 6. April 2020

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