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Stichwort
17. Jahrhundert
Rubrik: Feuilletons - 75 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
26.11.2013
[…]
sich zuallererst als Frauen und erst danach als Mütter. Sie wollen gefallen, verführerisch sein, auch wenn sie Mütter sind. Das ist ein tief geschichtlich verankertes Selbstbild, das sich bis ins
17. Jahrhundert
zurückverfolgen lässt." Anders als "meine Freundin Alice Schwarzer" ist Badinter gegen ein Verbot der Prostitution.
[…]
Feuilletons
02.10.2013
[…]
imposanten Markthalle, die für sich schon "das schönste und größte gußeiserne Bauwerk Spaniens" sei, wurden zudem auch noch Ruinen aus der Barockzeit freigelegt: "Die einzigartige Ruinenlandschaft des
17. Jahrhunderts
, eine Art vormodernes Pompeji, ist das Hauptexponat des neuen Museums, dessen brückenartig über die Ausgrabungen verlaufende Querachse als quartierinterne Verbindung tagsüber gratis zugänglich
[…]
Feuilletons
12.04.2013
[…]
sich je davor gefürchtet hat, Skulpturen, Bilder, Möbel zusammen auszustellen, kann hier Mut schöpfen. Für Berliner Kuratoren wie auch Gegner einer gemeinsamen Präsentation ist in den Sälen zum
17. Jahrhundert
modellhaft zu studieren, wie es in einer künftigen Gemäldegalerie an der Museumsinsel aussehen könnte, ohne seine Ansprüche aufzugeben." Dass dabei die Malerei nicht zum Statisten degradiert werden
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Feuilletons
14.09.2012
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in Berlin doch noch Alternativen, weiß Kia Vahland. Achim Landwehr liest in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Historische Anthropologie unter anderem Wissenswertes über Fürze im England des
17. Jahrhunderts
. Zum Klimt-Jubiläumsjahr erblickt man in Wien Klimt-Kitsch soweit das Auge reicht, berichtet eine dessen sichtlich überdrüssige Cathrin Kahlweit auf Seite Drei. Besprochen werden eine Ausstellung
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Feuilletons
29.10.2011
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Gunnar Herrmann stellt kurz den an Wikileaks und dem Projekt "Tor" beteiligten Hacker Jacob Appelbaum und seine Arbeit vor. Besprochen werden eine Ausstellung mit Holländischer Kunst aus dem
17. Jahrhundert
im Berliner Kupferstichkabinett und Annett Gröschners Roman "Walpurgistag" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Die SZ am Wochenende blickt anlässlich der Geburt des siebtmilliardsten Menschen
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Feuilletons
16.08.2011
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Festival, das sich spielerisch und künstlerisch mit dem wichtigen Thema des Klimawandels auseinandersetzt im Berliner Haus der Kulturen der Welt, eine Ausstellung über "Landschaft als Weltsicht" vom
17. Jahrhundert
bis zur Gegenwart im Museum Wiesbaden und Bücher, darunter Michaela Karls Biografie über Dorothy Parker (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
11.05.2011
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en Interview gibt der Wirtschaftshistoriker Werner Plumpe der aktuellen, derzeit auf Griechenland konzentrierten Staatsverschuldungskrise eine historische Tiefendimension: "Spanien erlebte im
17. Jahrhundert
mehrere große Staatsbankrotte. Daran kann man gut sehen, was passiert: Wenn der spanische König seine Finanzen nicht in Ordnung hält und vom Edelmetall aus Südamerika lebt; wenn alle denken, er
[…]
Feuilletons
22.05.2010
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Weitere Artikel: Jonathan Fischer unterhält sich mit dem senegalesischen Musiker Youssou N'Dour über Jamaika, Afrika und die Fußball-WM. Die Wiederkehr der "Fruchtbringenden Gesellschaft" des
17. Jahrhunderts
erkennt Thomas Steinfeld in den Plänen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, künftig einen Bericht zur Lage der deutschen Sprache zu liefern - nur dass verhängnisvollerweise "kein
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Feuilletons
23.03.2010
[…]
und der Beginn einer Serie mit Stücken über die "Zehn Gebote" im Wiener Schauspielhaus. Höchst eindringlich und schauerlich beschreibt der Sozialhistoriker Martin Kutz auf Seite 2 der SZ das im
17. Jahrhundert
entstandene katholische Erziehungssystem für Knaben: "Die Diskussion zum Kindesmissbrauch tut so, als seien einzelne pädophile Priester und Erzieher das Problem. Möglich wurden die Taten jedoch
[…]
Feuilletons
18.12.2009
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findet, dass sie leider nur zu gut zu einer Stadt passen, die im Kampf gegen die Camorra die Waffen gestreckt hat: "Im Museo Duca di Martina steht die Wachsbüste einer verwesten Pesttoten aus dem
17. Jahrhundert
: Der Mund öffnet sich noch zum Schrei, aber aus der Brust kriechen schon Würmer. Eskapismus kann man dieser Epoche nicht vorhalten. Die Meditation mit Totenschädel ist eines der beliebtesten Bildthemen
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Feuilletons
15.09.2009
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m, meldet Wolf Lepenies. Die Heftigkeit der Debatte erklärt Lepenies mit der republikanisch-aristokratischen Doppelfunktion der Schule, die den Citoyen und die geistige Elite formen soll: "Im
17. Jahrhundert
herrschte, was l'orthographe anging, eine vordemokratische Gleichheit. Madame de Sevigne, die größte Briefschreiberin Frankreichs, schrieb nicht korrekter als ihre Köchin. Die Zentral-Monarchie
[…]
Feuilletons
08.09.2009
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Humanitäre Interventionen gab es schon im
17. Jahrhundert
, daraus kann man lernen, meint der Historiker Christoph Kampmann im Interview. "Die Argumente sind topmodern, dieselben wie heute. Im Unterschied zu heute kann man aber die Folgen sehr genau ablesen, weil man die Entwicklungen danach kennt. Warum soll man die Fehler immer wiederholen, wenn man aus der Erfahrung der Vergangenheit lernen kann
[…]
Feuilletons
23.06.2009
[…]
Berlin. In der Zwischenzeit würdigt Gustav Seibt den fleißigen Leser und Arbeiter Goethe. Thomas Urban berichtet über polnische Empörung über den russischen Film "Taras Bulba", in dem die Polen des
17. Jahrhunderts
als grausame Folterer der Russen und überdies Katholiken dargestellt werden. Sonja Zekri berichtet vom Moskauer Filmfestival, wo auch Pavel Lungins Film "Zar" über den sadistischen Folterer Iwan
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Feuilletons
27.04.2009
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Frau Gaschke macht sich Sorgen um Enteignung im Internet." (Via BoingBoing) Falls jemand vorhat, einen superspannenden dreibändigen Roman über ein längst vergangenes Zeitalter, sagen wir das
17. Jahrhundert
und die Aufklärung in den Naturwissenschaften, voll interessanter und korrekter Informationen zu schreiben, hier eine interessante Information: Lisa Gold, die Forscherin, die Neal Stephenson -
[…]
Feuilletons
23.04.2009
[…]
Blick nach ist sie dabei, sich aus ihrem Körper zu befreien", begrüßt der Autor und Darwin-Biograf Jürgen Neffe das Ende des gedruckten Buches und seine multimediale Zukunft: "Wir sehen Venedig im
17. Jahrhundert
, lassen uns durch Vatikan oder Pentagon führen, verfolgen den briefroman mit der täglichen Mail oder erfahren den biografischen Hintergrund einer Schlüsselszene bei Robert Walser. Wir erleben Autoren
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