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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
1967
Rubrik: 9punkt - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
19.10.2017
[…]
Juden", unter anderem durch das Münchner Institut für Zeitgeschichte, das sich in mehreren Gutachten gegen das heute als Standardwerk betrachtete Buch aussprach. Aber das Institut war nicht allein: "
1967
schlug ein amerikanischer Freund Hilbergs dem Rowohlt Verlag vor, 'The Destruction of the European Jews' endlich in Deutschland erscheinen zu lassen. Darauf antwortete Fritz J. Raddatz, der Verlag sei
[…]
9punkt
18.08.2017
[…]
Noch ist des Jahrs
1967
nicht zu Ende gedacht, da prescht die FAZ vor und veröffentlicht exklusive eine Reflexion auf das Jahr 1968 des Juristen Christoph Möllers (ein Vorabdruck aus dem Wagenbach-Band "Wetterbericht - 68 und die Krise der Demokratie"). Möllers bekennt seine Unsicherheit, "ob der heutigen deutschen Gesellschaft die 68er überhaupt noch als ein anderes gegenübergestellt werden können
[…]
9punkt
28.06.2017
[…]
"Bereits unmittelbar mit dem Bekanntwerden der Machtergreifung hatte von Stockholm bis Paris, von Rom bis München eine Welle der Empörung eingesetzt. Nicht nur in den linken Studentenprotesten der Jahre
1967
/68 werden antidiktatorische Slogans skandiert, wie 'Pattakos an die Wand, für ein rotes Griechenland'; auch Kirchen, kritische Medien, Parteien und Gewerkschaften bringen sich 'Wider die Diktatur an
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9punkt
09.06.2017
[…]
An den Ursachen für die Niederlage im Sechstagekrieg
1967
hat sich in Ägypten nicht viel geändert, und das nutzen heute unter anderen die Islamisten, meint der ägyptische Historiker Khaled Fahmy im Interview mit der SZ: "Meiner Ansicht nach ist es eine Folge des politischen Systems, das Nasser in den 15 Jahren davor installiert hatte. Es gab keine Wahlen, ein willfähriges Parlament, gleichgeschaltete
[…]
9punkt
02.06.2017
[…]
1967
war das deutsche 1968. Überall Texte zum 2. Juni. Bei aller Kritik, die man an den 68ern haben kann, meint Max Thomas Mehr im Deutschlandfunk: "Die APO sorgte ... für eine grundlegende Modernisierung der Gesellschaft - Stichwort: das Private ist politisch. Frauenemanzipation und Schwulenbewegung, antiautoritäre Kinderläden, aber auch die Impulse der Alternativ- und Anti-Atomkraftbewegung sind
[…]
Nirumand nicht erst durch den 2. Juni ausgelöst wurde (unser Resümee). "Es geht auch um Verantwortung", schreibt Gereon Asmuth in der taz: "Noch immer. Für die Gewalt einer Berliner Polizei, in der es
1967
noch alte Nazi-Seilschaften gab. Für deren von oben gedecktes brutales Vorgehen. Für die systematische Vernichtung von Beweisen, die Vertuschung des tödlichen Schusses aus der Waffe eines Polizisten
[…]
9punkt
01.06.2017
[…]
68er-Kreise um Rudi Dutschke und Bahman Nirumand sollen beim Schah-Besuch
1967
mit der Idee eines Attentats auf den Schah gespielt haben, schreibt Wolfgang Kraushaar in einem langen Text für die Welt am Sonntag (aus jenem Springer-Verlag, der in diesen Tagen bekanntlich ebenfalls ein Akteur war): "Dutschke hatte im Dezember 1968 im Spiegel zu einem Rundumschlag gegen angebliche 'Lügen und Halbwahrheiten
[…]
9punkt
30.05.2017
[…]
der Historiker Moshe Zimmermann im Gespräch Susanne Knaul von der taz eine modifizierte Zweistaatenlösung vor: "Die Zweistaatenlösung, von der wir immer sprechen, ist heute problematischer als 1947,
1967
und sogar noch 1993, als sich zum ersten Mal die beide Konfliktparteien gemeinsam dafür aussprachen. Deshalb muss man neue Modelle entwickeln und über zwei Staaten in einer anderen Formation nachdenken
[…]
9punkt
23.01.2017
[…]
dem NEH soll auch der National Endowment for the Arts (NEA), spezialisiert auf die Förderung von Kunst und Literatur in gleicher finanzieller Größenordnung, aufgelöst werden. Außerdem ist geplant, die
1967
gegründete Corporation for Public Broadcasting zu privatisieren. Der gesamte öffentlich-rechtliche Rundfunk wird in den USA zuletzt etwa in der gleichen Höhe gefördert wie allein der Hessische Rundfunk
[…]
9punkt
11.07.2016
[…]
den "unerklärten Krieg", den die DDR gegen Israel führte. Anlass ist ein neues Buch des amerikanischen Historikers Jeffrey Herf: "Undeclared Wars with Israel. East Germany and the West German Far Left
1967
-1989", dass die ausgezeichneten Beziehungen der DDR zu jenen Staaten untersucht, die ein Existenzrecht Israels negierten. Das hat Folgen bis heute, so Herzinger: "Dass die Linkspartei Sanktionen des
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9punkt
12.11.2015
[…]
gilt, einer Diktatur in den Hintern zu kriechen. Geht es um Israel, zeigt sich die EU weniger offen. Eine neue EU-Richtlinie schreibt vor, israelische Waren aus den Gebieten jenseits der Grenzen von
1967
kennzeichnen zu lassen." Ist das Schwarze Meer eine eigene kulturelle Region? Derzeit wohl nicht, diesen Eindruck hatte Andreas Ernst, der für die NZZ eine Debatte über diese Frage im New Europe College
[…]
9punkt
20.08.2015
[…]
Blattes steht. Selbst in der Pharma-Industrie, die Medikamente mit ihren Patenten superteuer macht, rät der Artikel unter Bezug auf Forschungen von Michele Boldrin and David Levine zu Skepsis: "Bis
1967
konnten deutsche Pharmakonzerne nur die Methode patentieren, mit der sie zu bestimmten edikamenten kamen, nicht die Fformel der Medikamente selbst. Jeder konnte Kopien der Medikamente verkaufen, wenn
[…]
9punkt
27.03.2015
[…]
der Ungerechtigkeit und Armut war, dem man zum Glück entkommen ist. Und darauf kommt ein noch eine spezifisch jüdische Schicht von Antipathie gegen Frankreich, das im Vorfeld des Sechstagekrieges von
1967
seine Allianz abrupt von Israel zur arabischen Welt verschoben hat."
[…]
9punkt
19.02.2015
[…]
In der taz schreibt Stefan Reinecke einen Nachruf auf den Stasi-Spion Karl-Heinz Kurras, der
1967
Benno Ohnesorg erschoss: "Es ist keine kühne Vermutung, dass seine lebenslange Sucht nach Waffen, die sogar Stasioffizieren bizarr erschien, in der Erfahrung des Krieges wurzelt. Die Waffen waren Fetisch, Medium der Selbsterhöhung, Stützen für ein unsicheres Ich. Seinem zehnjährigen Sohn soll er zum Geburtstag
[…]
9punkt
11.11.2014
[…]
Shalev sieht im Gespräch mit Karin Pollack im Standard nur eine Lösung für den Nahostkonflikt: "Ich bin ein praktischer Mensch. Die Zwei-Staaten-Lösung ist die einzige Möglichkeit. So denke ich seit
1967
, als ich als Soldat aus dem Krieg zurückgekommen bin. Aber die Israelis sind bis heute stolz auf diesen Sieg. Als man begann, die Siedlungen in den eroberten Gebieten zu bauen, haben Leute wie ich
[…]
9punkt
26.08.2014
[…]
hatte sie gemacht, er hatte sein Telefon angelassen. Man konnte wie in einem Film hören, wie der Junge ermordet wurde, sein minutenlanges Stöhnen. Das war unerträglich. Plötzlich war die Grenze von
1967
zwischen Ost- und Westjerusalem wieder da. Die Palästinenser gingen nicht in den Westen, die Israelis nicht in den Osten. Drei Tage später hat der Krieg begonnen." Dass es in Israel aber immer noch
[…]
⊳