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Theodor W. Adorno
Rubrik: 9punkt - 20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
07.07.2023
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"Kommunikation" ist nicht zuletzt dank Jürgen Habermas zum "Fetischwort" unserer Gesellschaft geworden, seufzt in der NZZ der Germanist Jochen Hörisch, der sich nach großen Stilisten wie
Theodor W. Adorno
oder Walter Benjamin zurücksehnt, denen es nicht um Verständlichkeit, sondern um Irritation und Dissens ging, wie Hörisch schreibt. Aber: "Philosophen, die einen unverwechselbaren Stil pflegen und
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9punkt
24.04.2023
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hilfreich wäre eine strikte Trennung von Staat und Religion, meint sie. Überall wird feierlich der hundertste Geburtstag des Historikers Reinhart Koselleck begangen, der neben Carl Schmitt,
Theodor W. Adorno
und Niklas Luhmann zu den Idolen des deutschen Feuilletonismus zählt. Die Philosophin Sidonie Kellerer meldet im Philomag (wo der Vorname Reinhart als Reinhard präsentiert wird) ein paar Zweifel
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9punkt
29.03.2023
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hichtlich selbst verkörperte. Von Hause aus nicht Historiker, sondern Literaturwissenschaftler und Soziologe, erfuhr er seine geistige Sozialisation in der akademischen Linken, studierte bei
Theodor W. Adorno
in Frankfurt, Peter Szondi in Berlin und schrieb 1974 seine Dissertation über das sozialistische Drama nach Brecht bei Hans Mayer, der seinerseits biografisch eine Zwischenstellung zwischen DDR
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9punkt
21.03.2023
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zur Ausbildung einer proletarischen Existenz gut geeignet schien, siedelte es kurzerhand in den Jargon des sozialistischen Staates über." Außerdem: In der FR erinnert der Philosoph Max Beck an
Theodor W. Adornos
vor sechzig Jahren gehaltenen Vortrag "Der Jargon der Eigentlichkeit".
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9punkt
16.12.2021
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dass sie gegenüber einer Einzelperson in der Mehrzahl sind. Die Idee des absoluten Wertes leugnet die Relevanz von Zahlen." Außerdem: In der NZZ sinniert der Soziologe Stefan Müller-Doohm über
Theodor W. Adornos
"Minima Moralia", die vor siebzig Jahren erschienen.
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9punkt
10.09.2021
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Die Literaturzeitschrift Form und Sinn hat in ihrer jüngsten Ausgabe einen Briefwechsel von Enzensberger und Adorno aus dem Jahr 1965 abgedruckt, in dem die beiden einen Essay Adornos für Enzensberger
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9punkt
01.03.2021
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ärgert sich Peter Strasser, dass die Medien die neuen Wutbürger so bedenkenlos mit dem Begriff "Querdenker" - so nannte man einst Intellektuelle wie Robert Jungk, Erwin Chargaff, Herbert Marcuse,
Theodor W. Adorno
oder Paul Feyerabend - geadelt haben, statt sie als das zu bezeichnen was sie sind: Hassprediger. Und es waren gerade die seriösen Medien, "die das dummdreiste Begriffsgehabe im Internet und am
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9punkt
13.08.2019
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Der Historiker Volker Weiß glaubt nicht an den Verfassungsschutz, wenn es um die Aufdeckung rechtsradikaler Netzwerke geht, im Gegenteil: "Ich fürchte, der Inlandsgeheimdienst ist Teil des Problems, n
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9punkt
10.08.2019
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Rückschlägen zu arbeiten - statt sich mit moralischer Selbstgerechtigkeit und kollektiven Fortschrittsversprechen selbst zu blenden." Welt-Autor Thomas Schmid kann zwar einige luzide Gedanken aus
Theodor W. Adornos
wiederaufgelegtem Text "Aspekte des neuen Rechtsradikalismus" ziehen, aber er stellt auch etwas enttäuscht ein gewisses Manko fest: "Adornos Wiener Rede enthält nicht die geringste Spur des
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9punkt
07.08.2019
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Die Zeitungen bringen Artikel zu
Theodor W. Adornos
fünfzigstem Todestag. Rudolf Walther erzählt in der taz, warum Adorno in Frankfurt bis heute für Streit sorgt: "Am Haus Seeheimer Straße 19 in Frankfurt-Oberrad, wo die Familie Adorno vor dem Krieg lange wohnte, wollte das Kulturamt eine Erinnerungstafel anbringen - wie bereits an Adornos Wohnhaus nach dem Krieg am Kettenhofweg 123 im Frankfurter
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9punkt
06.08.2019
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Welt-Autor Thomas Schmid stimmt in seinem Blog nicht ganz in die allgemeinen Hymnen auf
Theodor W. Adornos
neu edierte Schrift zum Rechtsextremismus von 1967 an - vor allem weil er in die grobschlächtige Theorie vom Faschismus als letztem Stadium des Kapitalismus zurückfällt und dabei den Blick auf die neue Bundesrepublik verliere: "Er verliert in der Rede kein einziges Wort über die Institutionen
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9punkt
05.08.2019
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alle sie haben wollen, steigt ihr Wert ins Unermessliche. So betrachtet, ist das mimetische Begehren eine Art absoluter Herrscher." Ebenfalls in der NZZ schreibt Rainer Stadler zum 50. Todestag
Theodor W. Adornos
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9punkt
21.05.2019
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"Theodor Adorno, dieser Linke, ist der eigentliche Vordenker der 'gilets jaunes'" und auch an Donald Trump hätte er seine Freude - steile These, die der Germanist und Stanford-Professor Russell Berman
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9punkt
25.10.2018
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neuen ökologischen Diskurs der extremen und populistischen Rechten nach, für den er besonders in den USA eine Menge Beispiele findet, und schließt: "Vieles von dem, was der deutsche Emigrant
Theodor W. Adorno
1959 über Faschismus und Demokratie sagte, gilt heute ebenso gut für Faschismus und Umweltschutz: Das Überleben dieser Tendenzen innerhalb des Umweltschutzes könnte potenziell bedrohlicher sein
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9punkt
08.02.2018
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Mit dem 68er-Jubiläum kommt auch Adorno zurück, stöhnt Tilman Krause in der Welt. Dabei war er nie weg, wie Krause mit Blick auf unser "Zeitalter der politisch korrekten Sprachgebote und -verbote" fe
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