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Presseschau-Absätze
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Stichwort
Theodor W. Adorno
105 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 7
Efeu
15.12.2020
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"Grundlagenforschung" (Intellectures), Urs Faes' "Untertags" (NZZ), Clemens J. Setz' "Die Bienen und das Unsichtbare" (NZZ), Gerhard Wolfs "Herzenssache" (Freitag), der Briefwechsel zwischen
Theodor W. Adorno
und Ernst Krenek (SZ) und Franco Morettis "Ein fernes Land. Szenen amerikanischer Literatur" (FAZ).
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Efeu
07.12.2020
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Im Gespräch mit dem Tagesspiegel versöhnt die Musiktheoretikerin und Popmusikerin Agnès Gayraud Adorno und den Pop - und zwar mit einem Umweg über Mozart, in dessen "Zauberflöte" sie eine "Utopie der
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Efeu
30.10.2020
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(Standard), Alexander Kisslers "Die infantile Gesellschaft" (begleitschreiben), Rüdiger von Fritschs Erinnerungen an seine Zeit als Botschafter in Moskau (FAZ) und der Briefwechsel zwischen
Theodor W. Adorno
und Ernst Krenek (FAZ) (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Efeu
15.08.2020
[…]
Gewaltszenen und Leidensexzessen durch literweise Theaterblut", seufzt Welt-Kritiker Stefan Grund), Lignas Performance "Ulysses 2.0", ebenfalls auf Kampnagel ("Die Performer verstehen Odysseus nach
Theodor W. Adorno
und Max Horkheimer als listigen Helden, der zweckrational handelt und damit die bürgerliche, kapitalistische Subjektivität vorzeichnet", informiert uns Katrin Ullmann in der taz) und das Mont
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Efeu
19.12.2019
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Regenbogenbanner der Identität gestellt." In der NZZ singt Felix Philipp Ingold ein Loblied auf den Aphorismus, dessen Qualitäten als Gattung zu selten wirklich gewürdigt werden: "Wenn einst
Theodor W. Adorno
pauschalisierend festhielt, jeder gelungene Aphorismus könne und müsse eine philosophische Monografie ersetzen, sollte man das eigentlich noch heute - oder heute wieder - zu schätzen wissen angesichts
[…]
9punkt
13.08.2019
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Der Historiker Volker Weiß glaubt nicht an den Verfassungsschutz, wenn es um die Aufdeckung rechtsradikaler Netzwerke geht, im Gegenteil: "Ich fürchte, der Inlandsgeheimdienst ist Teil des Problems, n
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9punkt
10.08.2019
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Rückschlägen zu arbeiten - statt sich mit moralischer Selbstgerechtigkeit und kollektiven Fortschrittsversprechen selbst zu blenden." Welt-Autor Thomas Schmid kann zwar einige luzide Gedanken aus
Theodor W. Adornos
wiederaufgelegtem Text "Aspekte des neuen Rechtsradikalismus" ziehen, aber er stellt auch etwas enttäuscht ein gewisses Manko fest: "Adornos Wiener Rede enthält nicht die geringste Spur des
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9punkt
07.08.2019
[…]
Die Zeitungen bringen Artikel zu
Theodor W. Adornos
fünfzigstem Todestag. Rudolf Walther erzählt in der taz, warum Adorno in Frankfurt bis heute für Streit sorgt: "Am Haus Seeheimer Straße 19 in Frankfurt-Oberrad, wo die Familie Adorno vor dem Krieg lange wohnte, wollte das Kulturamt eine Erinnerungstafel anbringen - wie bereits an Adornos Wohnhaus nach dem Krieg am Kettenhofweg 123 im Frankfurter
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9punkt
06.08.2019
[…]
Welt-Autor Thomas Schmid stimmt in seinem Blog nicht ganz in die allgemeinen Hymnen auf
Theodor W. Adornos
neu edierte Schrift zum Rechtsextremismus von 1967 an - vor allem weil er in die grobschlächtige Theorie vom Faschismus als letztem Stadium des Kapitalismus zurückfällt und dabei den Blick auf die neue Bundesrepublik verliere: "Er verliert in der Rede kein einziges Wort über die Institutionen
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9punkt
05.08.2019
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alle sie haben wollen, steigt ihr Wert ins Unermessliche. So betrachtet, ist das mimetische Begehren eine Art absoluter Herrscher." Ebenfalls in der NZZ schreibt Rainer Stadler zum 50. Todestag
Theodor W. Adornos
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9punkt
21.05.2019
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"Theodor Adorno, dieser Linke, ist der eigentliche Vordenker der 'gilets jaunes'" und auch an Donald Trump hätte er seine Freude - steile These, die der Germanist und Stanford-Professor Russell Berman
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9punkt
25.10.2018
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neuen ökologischen Diskurs der extremen und populistischen Rechten nach, für den er besonders in den USA eine Menge Beispiele findet, und schließt: "Vieles von dem, was der deutsche Emigrant
Theodor W. Adorno
1959 über Faschismus und Demokratie sagte, gilt heute ebenso gut für Faschismus und Umweltschutz: Das Überleben dieser Tendenzen innerhalb des Umweltschutzes könnte potenziell bedrohlicher sein
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Magazinrundschau
15.06.2018
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und Filme entsprechen nicht nur der zweiten Industrialisierung, dem Fordismus, sie schaffen auch eine ästhetische Grundlage dafür. Donald Duck und Laurel & Hardy bekommen nicht nur Prügel, wie
Theodor W. Adorno
missmutig anmerkt, damit sich das Publikum an die eigene Prügel gewöhnt, sie lernen auch, sich im Tempo der neuen Zeit zu bewegen, oder zeigen, wie man dabei scheitern kann, um sogleich wieder
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9punkt
08.02.2018
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Mit dem 68er-Jubiläum kommt auch Adorno zurück, stöhnt Tilman Krause in der Welt. Dabei war er nie weg, wie Krause mit Blick auf unser "Zeitalter der politisch korrekten Sprachgebote und -verbote" fe
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9punkt
06.12.2016
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Arno Frank wendet sich in der taz in der Folge der Debatte um Mark Lilla (unsere Resümees) gegen "Identitätspolitik", auch in ihrer "linken" Ausprägung: "Wer Unterschiede statt Gemeinsamkeiten feiert,
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