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Mahmud Ahmadinedschad
Rubrik: Feuilletons - 29 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
22.03.2012
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Das ZDF-Interview mit
Mahmud Ahmadinedschad
macht nach wie vor von sich reden. Was bringt es überhaupt, Diktatoren zu interviewen?, fragt Andrea Seibel auf der Forumsseite. "Die westliche Welt weiß längst, wer diese Machthaber sind. Glaubt man, im gepflegten Gespräch vor einem Blumenstrauß erführe man genau, wie sie 'ticken'? Die bloße Aufmerksamkeit mit demokratischer Kulisse ist schon Hohn." Im
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Feuilletons
21.03.2012
[…]
Das seltsame TV-Gespräch zwischen Claus Kleber und Mahmud Achmadinedschad kommentiert Julius Endert auf Carta: "Was Ahmadinedschad aber sagen würde, war doch klar - spätestens nach der erneuten Holoca
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Feuilletons
29.02.2012
[…]
Mahmud Ahmadinedschad
hat mit seinen Pasdaran den Iran längst in eine Militärdiktatur verwandelt, meint Bahman Nirumand, der die bevorstehenden Parlamentswahlen für eine reine Farce hält: "Die Reformer sind zum ersten Mal in der über dreißigjährigen Geschichte der Islamischen Republik von den Wahlen ausgeschlossen. Ihre beiden führenden Politiker, Mussavi und Karrubi, stehen seit einem Jahr unter
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Feuilletons
28.02.2012
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Jasna Zajcek findet es ganz richtig, dass deutsche Journalisten sich gar nicht erst nach Syrien aufmachen und bedankt sich ausdrücklich bei Irans Präsidenten Mahmud Achmadinedschad dafür, dass er mit
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Feuilletons
30.11.2010
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Forderung zitiert: 'Schneidet der iranischen Schlange den Kopf ab.' Oder wenn der ägyptische Präsident Husni Mubarak die Iraner als 'große fette Lügner' bezeichnet und den iranischen Präsidenten
Mahmud Ahmadinedschad
als einen Mann, 'der nicht rational denken kann' und der 'mmer wieder Ärger macht'. Oder wenn der Kronprinz von Abu Dhabi, Mohammed bin Zayed, den USA vorschlägt, 'Bodentruppen zu schicken,
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Feuilletons
26.09.2009
[…]
fürchten wie unsere Politiker vor klaren Aussagen." Weitere Artikel: In ihrer US-Kolumne schreibt Marcia Pally über die exil-iranische Gruppe "Wo ist meine Stimme?", die dafür plädiert,
Mahmud Ahmadinedschad
einfach in New York zu behalten. In einer Times Mager denkt Arno Widmann über Übergangskleidung und die Wahlen nach. Besprochen werden die Ausstellung "Bilder zur friedlichen Revolution"
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Feuilletons
13.06.2009
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Die deprimierendste Meldung des Tages gleich am Anfang. Ulrike Putz berichtet aus Teheran: "Amtsinhaber
Mahmud Ahmadinedschad
wird den Iran weitere vier Jahre regieren. Nach Auszählung von fast 80 Prozent der Stimmen entfielen auf den Hardliner knapp 65 Prozent - mehr als doppelt so viel wie für seinen aussichtsreichsten Herausforderer Mir Hossein Mussawi." Die BBC berichtet zum Thema: "As the results
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Feuilletons
24.04.2009
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Das Blog Lizas Welt schreibt resümierend zu Durban 2: "Auf der Genfer UN-Konferenz gegen Rassismus wird das Abschlussdokument - in dem die Beschlüsse der Skandalveranstaltung von Durban vor siebeneinh
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Feuilletons
21.04.2009
[…]
Das Blog Lizas Welt kommentiert die gestrigen Geschehnisse von Genf: "Womöglich ist es nur eine besonders üble Laune der Geschichte, dass der Holocaustleugner Mahmud Achmadinedschad just an Adolf Hitl
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Feuilletons
21.02.2009
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Der Gasprom-Lobbyist Gerhard Schröder fährt nach Iran, um eine Rede zu halten. Dabei will er
Mahmud Ahmadinedschad
gehörig für seine Holocaust-Leugnung kritisieren, entnehmen wir einem Bericht der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (via Spiegel Online), die aus der Rede zitiert: "Es macht keinen Sinn, dieses einmalige Verbrechen, für das Hitler-Deutschland verantwortlich gewesen ist, zu leugnen." Ja
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Feuilletons
31.01.2009
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Wagners Erzählung "Der Gabi-Bikini". Anne Ameri-Siemens unterhält sich mit der iranischen Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi über das "Recht" und über die Errungenschaften des Präsidenten
Mahmud Ahmadinedschad
: "Es gibt keine, die mir da im Moment einfallen würden."
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Feuilletons
31.12.2008
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Zurückhaltung: "Zum Schaden ihres eigenen Volkes sind die Hamasführer Haled Mash'al und Ismail Hanieh nicht bereit, Frieden oder Kompromisse einzugehen. Wie ihr Freund, der iranische Präsident
Mahmud Ahmadinedschad
, wollen sie Israel tot. So einfach ist die Sache." Weitere Artikel: Ute Thiel freut sich, dass wenigstens Herculaneum jetzt einen Mäzen gefunden hat, der, anders als in Pompeji, den rasanten
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Feuilletons
06.08.2008
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Im März hatte Katajun Amirpur in der SZ behauptet, dass
Mahmud Ahmadinedschad
niemals gesagt habe, Israel müsse von der Landkarte radiert werden. "Die Vernichtungsphantasien, die Iran unterstellt werden, gehen auf einen einzigen Satz zurück: 'Israel must be wiped off the map.' ... Das Problem ist nur - er hat diesen Satz nie gesagt. Ahmadinedschad hat die Worte für 'map' und 'wipe off' nie benutzt
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Feuilletons
15.03.2008
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die naheliegende Frage stellte: Wie hoch ist mein Anteil am Honorar, Stefan? Dass Israel von der Landkarte radiert werden müsse - dieser seither viel zitierte Satz des iranischen Präsidenten
Mahmud Ahmadinedschad
ist laut Katajun Amirpur so nie gefallen, sondern schlicht ein Übersetzungsfehler. Die Worte für "map" und "wipe off" seien im persischen Original nie verwendet worden. Was er tatsächlich gesagt
[…]
Feuilletons
27.09.2007
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sie sind Gefangene des zersplitterten politischen Systems und für eine Demokratie nicht bereit. Weitere Artikel: Andrea Köhler berichtet jetzt auch über die Rede des iranischen Präsidenten
Mahmud Ahmadinedschad
am Montag in der Columbia University. Joachim Güntner meldet, dass Günter Wallraff mit seinem Projekt, die "Satanischen Verse" in der Kölner Ditib-Moschee zu lesen, vorerst abgeblitzt ist, aber
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