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Stichwort
Ayad Akhtar
Rubrik: Efeu - 27 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Efeu
09.12.2017
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meldet Christiane Peitz im Tagesspiegel. Besprochen werden Günter Krämers Inszenierung von Schillers "Maria Stuart" am Josefstadt-Theater in Wien (Standard), Sascha Hawemanns Inszenierung von
Ayad Akhtars
"Geächtet" am Staatstheater Hannover (nachtkritik), "Ghost - Das Musical" im Berliner Theater des Westens (Tagesspiegel) und die Eröffnung der Mailänder Scala mit Giordanos Revolutionsoper "Andrea
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Efeu
16.11.2017
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Szene aus
Ayad Akhtars
"Geächtet" in der Inszenierung von Antoine Uitdehaag am Residenztheater München. Foto: Matthias Horn Am Sonntag hatte die Regisseurin Amy Stebbins auf Zeit online
Ayad Akhtars
gerade mit dem Nestor-Autorenpreis ausgezeichnetes Bühnenstück "Geächtet" als rechts und identitär kritisiert: "Der offene Antiislamismus des Textes wird durch die Zeugenschaft des zum Glück ja muslimischen
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Efeu
26.05.2017
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ich das sogar auch mit ihm einmal kurz besprochen habe in der Kantine, aber wir haben keine gemeinsame Basis gefunden." Besprochen werden Aribert Reimanns "Medea" an der Komischen Oper (SZ) und
Ayad Akhtars
"Geächtet" in der Inszenierung von Stefan Bachmann am Schauspielhaus Köln (nachtkritik).
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Efeu
15.02.2017
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scheint." Weniger überzeugt von der Inszenierung ist Eleonore Büning in der FAZ. Weiteres: Atemberaubend nennt Ronald Pohl im Standard das Stück "Geächtet" des amerikanisch-pakistanischen Autors
Ayad Akhtar
im Theater Drachengasse in Wien und rät: "Man sollte Akhtar-Aufführungen nehmen, wo man sie bekommt." Isabella Wallnöfer porträtiert in der Presse den Choreografen Chris Haring, der mit seiner Company
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Efeu
19.01.2017
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euren politischen Gefangenen, denn es gibt besorgniserregende Berichte von eklatanten Menschenrechtsverletzungen in den Gefängnissen." Im Interview mit der Zeit spricht der amerikanische Dramatiker
Ayad Akhtar
, dessen Komödie "The Who and the What" am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg aufgeführt wird, über Donald Trump und das Weltbild vieler Amerikaner: "Amerikaner haben manchmal das Gefühl, sie seien
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Efeu
17.01.2017
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Besprochen werden Oliver Reeses Inszenierung von Tracy Letts' Stück "Familie" in Frankfurt (FR) Karin Henkels "Onkel Wanja" in Zürich (FAZ), Andreas Kriegenburgs "Macbeth"-Inszenierung in München (FR),
Ayad Akhtars
Boulevardkomödie "The Who and the What" in Hamburg (die für Till Briegleb in der SZ die Konflikte in und um den Islam etwas zu kuschelig gestaltet, FR), Peter Turrinis Monodram "Sieben Sekunden
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Efeu
16.01.2017
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Kriegenburgs "Macbeth"-Inszenierung am Münchner Residenztheater ("Selten wurde eine Schlachtplatte so ästhetisch serviert", konzediert Christopher Schmidt in der SZ), Karin Beiers Inszenierung von
Ayad Akhtars
islamische Familientragikomödie "The Who and the What" am Hamburger Schauspielhaus (FAZ, Welt), Tim Egloffs etwas überspitzte, aber durchaus berührende Mannheimer Inszenierung von Clemens J. Setz'
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Efeu
28.11.2016
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Szene aus "Geächtet" am Burgtheater. Foto: © Georg Soulek Die "beste Zimmerschlacht seit Edward Albee" sah Presse-Kritikerin Barbara Petsch am Burgtheater in Tina Lanik Inszenierung von
Ayad Akhtars
"Geächtet". Zwei Ehepaare (afroamerikanisch, jüdisch, muslimisch, weiß) bekämpfen sich bei einem Abendessen gnadenlos - "vor allem im heiklen Bereich, Sex und persönlichen Vorlieben. Einfach gesagt: Sie
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Efeu
06.02.2016
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zum Zitat." Für die taz unterhält sich Katrin Ullmann mit Edgar Selge, der am Hamburger Schauspielhaus Michel Houellebecqs Roman "Unterwerfung" als Monolog auf die Bühne bringt. Besprochen wird
Ayad Akhtars
am Münchner Residenztheater gezeigtes Stück "Geächtet" (FAZ).
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Efeu
05.02.2016
[…]
in München (Welt-Kritiker Manuel Brug befiel "ödes, antarktisches Gähnen"), der Abend "Forsythe/Goecke/Scholz" am Stuttgarter Ballett ("Bravissimo", applaudiert Eva-Elisabeth Fischer in der SZ),
Ayad Akhtars
pulitzer-gekröntes Debütstück "Geächtet" am Münchner Residenztheater (Nachtkritik), Rafael Sanchez' Kölner Inszenierung von Shakespeares "Troilus und Cressida" (FAZ) und Calixto Bieitos Stuttgarter
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Efeu
12.12.2014
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den Computer wieder auszumachen und ins Theater zu kommen." Weitere Artikel: Für die Nachtkritik liest Wolfgang Behrens aktuelle Theatermagazine. Patrick Bahners sieht in New York neue Stücke von
Ayad Akhtar
, in denen sich Juden, Moslems und Liberale in bunter Mischung verbal an die Kehle gehen: "Wenn auf der Bühne die verbalen Bomben gezündet werden, geht tatsächlich ein Aufseufzen durch die Reihen
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Efeu
23.07.2014
[…]
Maske drückt; und die Farb- und Stimmlosigkeit in den tieferen Lagen, weil es an der Power fehlt. Als ein lyrischer Belmonte-Tenor ist Villazón die krassest denkbare Fehlbesetzung." Besprochen wird
Ayad Akhtars
in New York aufgeführtes Drama "The Who & the What" (FAZ).
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