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Presseschau-Absätze
Stichwort
Amerikanische Medien
Rubrik: Feuilletons - 43 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
18.03.2003
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üro Dasch, Zürn, von Scholley entworfene große neue Kultur- und Bürgerhaus für das 13.000-Seelen-Dorf Denzlingen vor. Auf der Medienseite beklagt Roger de Weck die Kriegspropaganda der
amerikanischen Medien
, und Jürg Altwegg porträtiert den französischen Privatsender TF1, der zusammen mit Haim Saban die Kirch-Sender gekauft hat. Auf der Bücher- und Themen-Seite widmet sich Hannelore Schlaffer der
[…]
Feuilletons
14.03.2003
[…]
dann doch eine kleine Mitschuld bei der SZ: "Der Anspruch, eine Zeitung für ganz Nordrhein-Westfalen zu machen", war "konzeptionell nicht ausgereift". Jordan Mejias beschreibt entsetzt, wie
amerikanische Medien
"vor Nationalstolz vibrierend" die Kriegsvorbereitungen von Bush unterstützen. "In diesem Klima verliert denn auch die Maßnahme des Repräsentantenhauses, in seinen Kantinen die French Fries
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Feuilletons
01.02.2003
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neuen Ausgaben des Merkur, der Neuen Gesellschaft und der Neuen Rundschau geblättert. Die Medienseite widmet sich ganz dem Irak: Dietmar Ostermann findet den Wildwest-Jargon, in dem die
amerikanischen Medien
über den bevorstehenden "Showdown am Golf" berichten, höchst bedenklich. Antje Kraschinski berichtet, wie sich die deutschen Sender auf den Krieg vorbereiten, und wie die Journalisten für den
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Feuilletons
29.01.2003
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. Sie prognostizieren nicht ewige Verschwörung, sondern fehlende Demokratie, zivile Kultur und Transparenz in den eigenen Reihen." Weitere Artikel: Andrian Kreye empört sich darüber, wie
amerikanische Medien
die Friedensbewegung herunterspielen. So würden auch die führenden Tageszeitungen die Zahl von Demonstrationsteilnehmern stets so hahnebüchen gering angeben, dass sie sich schon Rügen von P
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Feuilletons
17.09.2002
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Medienseite schildert Andreas Kilb die Lage im Studio Babelsberg, das demnächst wohl von seinem Besitzer Vivendi Universal abgestoßen wird. Jordan Mejias erklärt die Praxis des "Endorsement" in
amerikanischen Medien
, die meistens unumwundene Wahlempfehlungen geben - die Financial Times Deutschland hat es ihnen jetzt nachgetan. Und Michael Hanfeld erzählt, wie es bei der FTD zur Wahlempfehlung kam.
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Feuilletons
04.05.2002
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Medienseite resümiert Michael Hanfeld das Treffen Gerhard Schröders mit den Intendanten der privaten und öffentlich-rechtlichen Sender. Und Jordan Mejias skizziert die Gewaltdiskussion in den
amerikanischen Medien
. Im matten Überrest von Bilder und Zeiten schreibt Andreas Kilb zum 100. Geburtstag des Filmregisseurs Max Ophüls. Und Christiane Hoffmann schickt eine lange Reportage über den Märtyrerkult
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Feuilletons
29.04.2002
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Augenzeugen zu diskutieren, auf Jahre hinaus für jede Diskussion über journalistische Standards disqualifiziert", schreibt Stefan Niggemeier. Jordan Mejias schließlich berichtet, dass die
amerikanischen Medien
bei aller Betroffenheit auch erleichtert sind, dass das weltgrößte Schulmassaker in Deutschland stattfand, nicht in den USA. Auf der letzten Seite beschreibt Harald Staun die öffentliche Trauer
[…]
Stellvertreter einordnen wie Liu Shaoqi, Lin Biao oder Hu Yaobang, deren "Profilierungswille den eigenen politischen, oft aber auch biologischen Tod" bedeutete. Zu wenig könnte ihm von den
amerikanischen Medien
übelgenommen werden. Michael Adrian berichtet über eine Tagung des deutschen Pen in Darmstadt, auf der unter anderem ein "Künstlergehalt" gefordert wurde. Und Eduard Beaucamp schreibt zum Tod
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Feuilletons
17.12.2001
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Psychoanalyse" in öffentlichen Auseinandersetzungen. Karol Sauerland berichtet über das Radio Maryja, das Polen vor der EU bewahren will. Katja Gelinsky fragt sich auf der Medienseite, "ob die
amerikanischen Medien
nicht zuweilen zu ängstlich darum bemüht sind, den Verdacht unpatriotischen Verhalten zu vermeiden". Souad Mekhennet schildert Reaktionen arabischer Medien auf das neue bin-Laden-Video - man
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Feuilletons
03.11.2001
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Beispiel oder von Dinosauriern." Weiteres: Auf der Medienseite berichtet Katja Gelinsky über die Informationspolitik des amerikanischen Militärs, die noch weitgehend unklar zu sein scheint: "Die
amerikanischen Medien
sind zusätzlich zur Informationskontrolle im eigenen Land mehr als bei früheren Kriegen mit Desinformation, Propaganda und patriotischen Werbefeldzügen konfrontiert. Welche Spielregeln Regierung
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Feuilletons
20.09.2001
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Stimmung in den USA nicht beeindruckt zeigen. Auf der Medienseite legt Dietmar Dath dar, wie die Politik des Internets Herr werden will. Katja Gelinsky berichtet über den kriegerischen Ton der
amerikanischen Medien
. Jordan Mejias ist nun mit dem Leihwagen in New York angekommen und schließt sein Tagebuch ab. Und auf der Filmseite schickt Peter Körte eine Reportage über Woody Allen, der in Deutschland ist
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Feuilletons
23.08.2001
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tlicher Regeln hinterlassen wurde, aus dessen Scherben nun wieder das Gefäß der Moral zusammengeleimt werden soll." Marcia Pally antwortet auf die Kritik Jacob Heilbrunns in der SZ an den
amerikanischen Medien
, die angeblich zu viel Politik in die amerikanische Sphäre gebracht hätten und so Politiker daran hindern würden, in aller Ruhe ihren Job zu machen. "Heiliger Unsinn!" ruft Pally. "Wenn die
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Feuilletons
22.06.2001
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besucht, um zu sehen wie die Stimmung dort nach Bekanntgabe von Massenentlassungen (die Zahl nennt die FAZ leider nicht) ist und stieß dort auf komplettes Unverständnis für seine Sorge um die
amerikanischen Medien
: "Im staunenswert euphemistischen Jargon der gewandten Medienkommunikatorin: Während eines 'wirtschaftlichen Abschwungs werden die Kosten mit den Erträgen abgestimmt, ohne langfristige Perspektiven
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Feuilletons
11.04.2001
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Anliegen der Kommunistischen Partei und denen des Staates. Zhang Yebai, Mitglied der chinesischen Akademie, einer der bekanntesten sino-amerikanischen Experten, weiß, wie verzerrt sein Land in den
amerikanischen Medien
dargestellt wird. Doch in einem Interview mit der China Economic Times vom 7. April ließ er zwischen den Zeilen auch durchblicken, dass dies nicht eigentlich gegen China oder die chinesische
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