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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Anonyma
48 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
12.07.2007
[…]
erschwert." Weitere Artikel: Regisseur Volker Schlöndorff erklärt, warum man aus dem Material für einen Spielfilm keinen Fernsehmehrteiler schneiden kann. Geplant ist das offenbar bei den Filmen "
Anonyma
" von Max Färberböck, "Die Päpstin" oder "Baader-Meinhof-Komplex" von Bernd Eichinger. Daniel Brössler beschreibt befremdet, wie Putin Russlands Geschichtsbild restalinisiert. Susanne Klingenstein
[…]
Magazinrundschau
01.10.2005
[…]
Reportage über die Schiffsabwracker in Alang/Gujarat, die im August 2000 in Atlantic Monthly veröffentlicht wurde (die ganze Reportage auf Englisch finden Sie hier); "Baghdad Burning" - das Blog einer
Anonyma
mit dem nom de guerre Riverbend aus dem Irak; "Tage in Mekka" von Abdellah Hammoudi; "In Kolumbien" von Carolin Emcke; "Bombay; Maximum City" von Suketu Mehta; "Söldnerherz. Unterwegs mit einem Killer
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Magazinrundschau
07.01.2005
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Freiheit der Presse: Die Literaturkritikerin und Übersetzerin Lidia Nadori resümiert die langen Debatten der deutschen Feuilletons über Autorschaft und Authentizität von "Eine Frau in Berlin" der
Anonyma
.
[…]
Feuilletons
06.03.2004
[…]
Hans Christoph Buch (mehr hier) liefert einige Anmerkungen zu Haiti: " In seiner letzten Amtshandlung, während der Belagerungsring um Port-au-Prince sich immer enger schloß, empfing Jean-Bertrand Aris
[…]
Feuilletons
28.02.2004
[…]
Vergangenheit, in dem zum Beispiel das Wort "Auschwitz" nicht fällt - das sei Suhrkamps neuer Nummer 1 Christoph Hein heute selbstverständlich erlaubt: "Haben Sebald und Kempowski, haben die Bücher der
Anonyma
oder von Jörg Friedrich einen Damm gebrochen? Denn seither ist die Geschichte als erlebte Geschichte vermehrt in den Vordergrund gerückt worden. Und das Geschichtsbewusstsein mit seinen festen Rol
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Feuilletons
04.02.2004
[…]
und jedes Mal verfällt der literarische Betrieb in Deutschland in ein erregtes, auf unangenehme Weise tantenhaftes, von glühender Neugier durchdrungenes Geschnatter", befindet Thomas Steinfeld zu
Anonyma
, Asserate und jetzt auch noch Thor Kunkel. Er macht darin eine Krise aus, über die die "kolportierende Literatur" und das "dem Zeitgeist verpflichtete Feuilleton" munter hinwegschreiben. Doch die
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Feuilletons
30.01.2004
[…]
seien der Unfähigkeit ihrer Verwalter ausgeliefert. 'Wer reich stirbt, hat Schande über sich gebracht', erklärte er später." Georg M. Oswald (mehr hier) konstatiert im Streit um Enzensberger,
Anonyma
et al.: "Es geht in diesem Fall nicht um Straftat und Schuld, erst recht nicht um religiöse Glaubensfragen, es drohen keine Freiheitsstrafen und schon gar keine peinlichen Befragungen. Es geht lediglich
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Feuilletons
28.01.2004
[…]
Will Hans Magnus Enzensberger die Zweifel am Tagebuch der
Anonyma
"in gut löwenhafter Manier einfach wegbrüllen", fragt sich Dirk Knipphals angesichts des empörten Textes von Enzensberger in der gestrigen FAZ. Niemand habe Hannelore Marek, der Erbin des Tagebuchs, Manipulation unterstellt. Die "zentrale Frage" habe Enzensberger aber immer noch nicht beantwortet: "inwieweit der publizierte Text mit
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Feuilletons
28.01.2004
[…]
Anton Cramer war auf dem Salzburger Tanzfestival "choreographische plattform österreich 04". In Times mager findet Ina Hartwig Hans Magnus Enzensbergers gestrige Verdammung seiner Kritiker in Sachen
Anonyma
"befremdlich". Besprochen werden die Uraufführung von Rebekka Kricheldorfs bereist preisgekröntem Stück "Kriegerfleisch" in Münster und Bücher, darunter ein Band mit chinesischen Propagandapostern
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Magazinrundschau
26.01.2004
[…]
die Fakten angezweifelt. Was aber ist daran ostdeutsch? Der Osten Deutschlands steckt noch immer in einer Identitätskrise ..." Im Print: Ein Interview mit Walter Kempowski "zum Streit über sein
Anonyma
-Gutachten", ein Interview mit Kevin Costner über "die Wiederkehr des Westerns" und seinen neuen Film "Open Range". Schließlich ein Artikel über den Maler und Regisseur Julian Schnabel. "Ein Atomkrieg
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Feuilletons
22.01.2004
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"virtuosem Horrorroman" "Halloween" (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der Leitkolumne empfindet Volker Ullrich das Gutachten Walter Kempowskis über die Authentizität des Tagebuch der
Anonyma
als ungenügend. Ein Interview mit Yohji Yamamoto ist immer etwas seltsames. So auch im Leben. Weiß Ihre Mutter, was Sie arbeiten, wird Japans brillantester Modedesigner (homepage) gefragt. "Sie
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Feuilletons
21.01.2004
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Heute befasst sich auch die SZ mit Walter Kempowskis Gutachten zu Anonymas "Eine Frau in Berlin" (mehr hier). Gustav Seibt sieht die Zweifel keineswegs ausgeräumt: "Es ist schwierig mit Leuten zu stre
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Feuilletons
20.01.2004
[…]
Für Joachim Güntner bleiben nach Walter Kempowskis Gutachten zu Anonymas "Eine Frau in Berlin" mehr Fragen offen als jemals zuvor. Dass Kempowski die Authentizität von Manuskript und Typoskript bestät
[…]
Feuilletons
20.01.2004
[…]
Die FAZ druckt das kleine Gutachten Walter Kempowskis zum Buch "Eine Frau in Berlin" der
Anonyma
. Der Autor kommt hier zu dem Ergebnis, dass die Manu- und Typoskripte als authentisch gelten müssen und dass der Eichborn Verlag in seinen Vorworten ausreichend Aufklärung hierüber gab. Auch stellt er keine Einwirkung von Seiten des Bestseller-Autors und Freunds der Autorin Kurt Marek fest:. "Die Durchsicht
[…]
- oder irgendeine andere Person - an der Herstellung des Manuskripts mitgewirkt haben könnte." Felicitas von Lovenberg kommentiert das Gutachten. Für sie bleibt nach der Enthüllung des Namens der
Anonyma
durch Jens Bisky in der SZ (mehr hier und hier) "der schale Nachgeschmack einer Verleumdung". Fania Oz-Salzberger kommentiert das Attentat des israelischen Botschafters in Schweden auf ein Kunstwerk
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Feuilletons
20.01.2004
[…]
Aus der SZ ist uns bisher nichts zur neuen Debatte um die
Anonyma
überliefert, obwohl sie doch ursprünglich von ihr aufgebracht wurde - oder sollten wir etwas übersehen haben? Angesichts der "Elite-Debatte" müssten den "im Kanzleramt ausgerufenen Innovationen, Visionen und Reformen" eigentlich "Restauration und Tradition als gesellschaftliche Sehnsüchte" antworten. "Gibt es einen neuen Konservativismus
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