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Stichwort
Aleida Assmann
Rubrik: Feuilletons - 15 Presseschau-Absätze
Feuilletons
23.11.2013
[…]
Grundrecht auf Freiheit beinhalten. Nun, da die Olympischen Spiele im nächsten Februar nahen, ist es Zeit, Russland daran zu erinnern." Unterzeichnet ist der Aufruf unter anderem von André Glucksman,
Aleida Assmann
und Juli Zeh. In der Literarischen Welt fordert Clemens Meyer Respekt für Huren: "Das Prostitutionsgesetz von 2002 ist sicher nachzubessern. Aber es war ein Schritt, mehrere Schritte, in die richtige
[…]
Feuilletons
11.06.2013
[…]
In der Diskussion um Giorgio Agambens umstrittene Kojéve-Lektüre geben sich
Aleida Assmann
und Bernard Giesen auch nach dem um Präzisierung bemühten Gespräch, das der sich missverstanden fühlende Philosoph der FAZ gegeben hat, nicht zufrieden: "Identität ist [kein] Mittel, das zu höherrangigen Zwecken eingesetzt wird, sondern bezeichnet vielmehr das höchste aller Ziele. ... Der rhetorische Gestus,
[…]
Feuilletons
14.01.2013
[…]
Europaparlament über eine neue Datenschutzverordnung, die dem Bürger das Recht geben soll auf Auskunft, Korrektur und Löschung von persönlichen Daten, berichtet Marc Reichwein, der mit Brecht, Kant und
Aleida Assmann
die Notwendigkeit des Vergessens belegt. Hannes Stein stellt den Dichter Richard Blanco vor, der zur Amtseinführung Obamas seine Verse vorträgt. Besprochen werden eine Retrospektive zum 450.
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Feuilletons
08.12.2012
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digitaler Archive", wie die kürzlich ans Netz gegangene Deutsche Digitale Bibliothek eines darstellt, schwer ins Keuchen: Wo bleibt da die Ordnung, wo der, der einem sagt, was wichtig ist? Bei
Aleida Assmann
liest er nach, "dass an den Menschen geknüpfte Kategorien wie Erinnern und Vergessen 'immer unangemessen erscheinen'. Sie waren bislang an eine gemeinsame Kultur des Wertens und Auswählens geknüpft;
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Feuilletons
27.11.2012
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wurde, da Thailands Herrschercliquen offenbar zu viele Anspielungsmöglichkeiten auf ihren Machtkampf fürchteten. Joachim Güntner war auf einer Tagung zur Zukunft der Museen, bei der unter anderem
Aleida Assmann
, Harald Welzer und Kathrin Passig sprachen. Frank Schäfer erinnert an Jimi Hendrix, der heute siebzig Jahre alt geworden wäre. Da Zeitungen systemrelevant sind, haben sie noch eine große Zukunft
[…]
Feuilletons
13.09.2012
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Theodor-W.-Adorno-Preises an die amerikanische Philosophin Judith Butler. Parallel dazu gibt es einige Pros und Contras zur Frage, ob Butler den Preis verdiente: Es äußern sich u.a. Detlev Claussen und
Aleida Assmann
. Besprochen werden Philip Scheffners Dokumentarfilm "Revision" über zwei Rumänen, die 1992 nach dem Übertritt der deutsch-polnischen Grenze in einem Feld in Mecklenburg-Vorpommern von Jägern
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Feuilletons
27.01.2010
[…]
Die Ägyptologin und Kulturwissenschaftlerin
Aleida Assmann
schreibt zum Gedenken an den Holocaust, den sich die Deutschen nie vergeben sollten. Kurt Krohn berichtet, wie gravierender Geldmangel die Gedenkstätte Auschwitz gefährdet: "Mehr als 100 Millionen Euro müssten in den kommenden 20 Jahren investiert werden, um die Substanz zu erhalten, schätzt Piotr Cywinsk, Direktor des Staatlichen Museums
[…]
Feuilletons
23.12.2006
[…]
Wünschen Gedanken. Judith Lueg schreibt eine kleine Kulturgeschichte des Kopftuchs. Ein Jahresrückblick prösentiert taz-relevante Eckdaten und Ereignisse. Außerdem werden Bücher besprochen, darunter
Aleida Assmanns
Studie "Der lange Schatten der Vergangenheit" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). Und Tom.
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Feuilletons
06.12.2006
[…]
Spekulierens im Fall Litwinenko zeigt im Grunde nur, wer welche Bedürfnisse hat." Besprochen werden eine "Schwanensee"-Inszenierung mit der Ballerina Polina Semionova in Zürich und Bücher, darunter
Aleida Assmanns
Studie "Der lange Schatten der Vergangenheit", Stefan Weidners Islam-Buch "Allah heißt Gott" und Regine Schindlers Vorlesebuch "Die Zehn Gebote" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
07.05.2005
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Mit dem Verschwinden der letzten Zeitzeugen werden die Erfahrungen Einzelner endgültig von einem Kollektiv-Gedächtnis überlagert werden, prophezeit die Literaturwissenschaftlerin und Autorin
Aleida Assmann
. "Was bleibt den Nachgeborenen, die sich gleichfalls im Modus eines 'Wir' auf dieses Ereignis beziehen, von der Vergangenheit? Es sind kulturell aufbereitete und gedeutete Zeichen wie Bauten, Gedenkorte
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Feuilletons
19.02.2005
[…]
Im tazmag findet sich der zweite Teil des Gesprächs der taz mit den ErinnerungsforscherInnen
Aleida Assmann
(mehr) und Harald Welzer (mehr) über "unser Familienerbe". Auf die Frage, warum die "NS-Zeit so dauerhaft Konjunktur" hat, antwortet Welzer: "Der Nationalsozialismus bindet nach wie vor Fantasien. Er war ein historisches Projekt mit einem hohen utopischen Anteil - dass wir diese Utopie negativ
[…]
Feuilletons
22.01.2005
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Das taz mag spricht mit dem Psychologen Harald Welzer und der Literaturwissenschaftlerin
Aleida Assmann
zum 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz "über falsches Erinnern und richtiges Vergessen". Welzer stellt fest, dass Auschwitz in der privaten Erinnerungskultur kaum eine Rolle spielt - ganz im Gegenteil: "Mit der verstärkten Thematisierung deutscher Opferschaft tauchen Motive aus den Fünfzigern
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Feuilletons
03.02.2004
[…]
In einem Essay denkt die Konstanzer Anglistin und Literaturwissenschaftlerin
Aleida Assmann
(mehr hier) anlässlich der Bücher und Sendungen über Vertreibung und Bombenkrieg über das nach ihrer Ansicht keineswegs durch eine prinzipielle Unvereinbarkeit gekennzeichnete Verhältnis von "Leid und Schuld in der deutschen Erinnerung" nach. So gebe es für "die Rückkehr von Erinnerungen, zumal für schmerzhafte
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Feuilletons
18.01.2003
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hat - kein Geld. In Zeit und Bild erinnert sich Navid Kermani in Vierzig Leben an den alten Herrn Tabrizi, den die Angst vor seinen Rückenschmerzen in die Nervenheilanstalt gebracht hat. Und
Aleida Assmann
sinniert über das vergangene Buchzeitalter und die neue Internetära, wo wertvoll ist, was beachtet wird. "Die Aufmerksamkeitsökonomie gilt als die neue Ökonomie des Informationszeitalters, denn
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Feuilletons
07.07.2001
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Weitere Artikel: Rüdiger Suchsland besucht eine Ausstellung über Klaus Kinski im deutschen Theatermuseum in München. Konrad Lischka denkt nach über Fiktion und Realität im Online-Rollenspiel.
Aleida Assmann
hilft Karl Heinz Bohrer bei der Suche nach dem verlorenen deutschen Geschichtsbewusstsein, während, irgendwie auch wieder passend, Michael Rutschky in Proustlektüren schwelgt, und Katja Lange-Müller
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