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Stichwort
Margaret Atwood
Rubrik: Feuilletons - 27 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
28.11.2008
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im Denken des Mittelalters (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Im Aufmacher der heute erscheinenden FAZ-Literaturbeilage bespricht Felicitas von Levenberg die neuen Romane von
Margaret Atwood
und Wallace Stegner.
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Feuilletons
10.09.2008
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Der russische Schriftsteller Arkadi Babtschenko hat als Militärkorrespondent für die russische Tageszeitung "Nowaja Gazeta" an Russlands Feldzug in Südossetien teilgenommen. Im Interview mit Jörg Plat
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Feuilletons
26.06.2008
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Komischen Oper, Barrie Kosky. In der Glosse sondiert Paul Ingendaay Vermischtes, das er verpasste. Außerdem meldet er auch die Vergabe des Prinz-von-Asturien-Preises in der Kategorie Literatur an
Margaret Atwood
. Sehr schwärmt auf der Kinoseite Rüdiger Suchsland vom französischen Kino, dessen jüngste Meisterwerke - etwa Arnaud Desplechins "Un conte de Noel" - er auf dem Münchner Filmfest zu sehen bekam
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Feuilletons
01.12.2007
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begegne sind, allerdings nach einer Minute keine Berühmtheiten mehr." Weiteres: Aldous Huxleys Roman "Schöne neue Welt" hat sich "sehr gut gehalten", versprach die kanadische Schriftstellerin
Margaret Atwood
kürzlich im Guardian und heute in der Literarischen Welt und ermuntert zu neuerlicher Lektüre. Besprochen werden unter anderem Nicolas Sarkozys "Bekenntnisse", autobiografische Berichte Frankfurter
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Feuilletons
29.03.2007
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"Es ist höchste Zeit, mal ein bisschen grob zu werden", findet die kanadische Schriftstellerin
Margaret Atwood
, zumindest, wenn es darum geht, mehr Klimaschutz einzufordern. Und sie macht noch einen Vorschlag: "Sollen die Konsumenten mal ihre Hausaufgaben machen und rausfinden, welche Unternehmen ihre Produkte auf besonders rücksichtslose Weise herstellen. Gerade habe ich ein neues Magazin namens
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Feuilletons
02.12.2006
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epischen Abend, aber die Komik hat etwas trostlos Leeres, als wären alle Träume ausgeträumt", schreibt Barbara Villiger-Heilig.) In Literatur und Kunst erzählt die kanadische Schriftstellerin
Margaret Atwood
im Interview, wie sich der Buchmarkt verändert hat. "Heute Morgen hatte ich eine Sitzung mit meinem Verlag über diese Long-Pen-Kampagne, kennen Sie das? Spätestens seit amazon.com hat sich der
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Feuilletons
16.11.2006
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verwachsenem Pfade", Ravels "Bolero" auf historischen Instrumenten und die Collage "Love" der Beatles. Im Literaturteil erzählt Bernadette Conrad von einer Begegnung mit der kanadischen Autorin
Margaret Atwood
. Im Dossier widmet sich Sabine Rückert der neuen Medienrolle von Entführungsopfern. Der Politikteil legt seinen Schwerpunkt auf Frauen an der Macht, mit besonderer Berücksichtigung von Angela Merkel
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Feuilletons
07.03.2006
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London mit ansehen, wie Eric Hobsbawm und Jacques Attali während einer Diskussion versuchten, Karl Marx wiederzubeleben. Christina Maria Berr glossiert den Umstand, dass die vielgefragte Autorin
Margaret Atwood
einen Signierstift für Leseabende erfand und mit eigener Firma jetzt vertreibt. Besprochen werden ein Konzert der Arctic Monkeys in Köln ("Die Arctic Monkeys sind die neue Version des Modells
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Feuilletons
01.07.2003
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Joachim Güntner kommentiert die gescheiterte Fusion der Kulturstiftung der Länder und der Bundeskulturstiftung in Deutschland auf Betreiben Bayerns: "Mit einem Drittel ihrer Stimmen sollten (die Lände
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Feuilletons
24.06.2003
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Hannlore Schlaffer denk im Aufmacher über den Begriff Heimat nach, und weiß ihn - zumindest für die Deutschen - eindeutig zu lokalisieren: in Bayern nämlich. Was sie noch einigermaßen maßvoll und eins
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Feuilletons
24.04.2003
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unterstützt habe. Felicitas von Lovenberg begrüßt die freundliche Übernahme des Berlin Verlages durch den britschen Bloomsbury, die sich dank des Harry-Potter-Erfolges Autoren wie Nadine Gordimer,
Margaret Atwood
und Jeffrey Eugenides oder Will Self leisten können. Andreas Rossmann erzählt, wie Deutschlands größtes Filmtheater, die Lichtburg in Essen, erfolgreich den Multiplexen und der Verödung der Innenstädte
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Feuilletons
24.04.2003
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viel kleinerer Verlag als Random House, ein Verlag, der in vielerlei Hinsicht verblüffende Parallelen zu uns aufweist. Beispielsweise gibt es bei den Autoren ein hohes Maß an Überschneidungen -
Margaret Atwood
oder Nadine Gordimer sind auch Bloomsbury-Autoren. Nicht zuletzt verbindet mich mit Liz Calder und Nigel Newton, die 1986 Bloomsbury gegründet haben, eine enge Freundschaft." Weitere Artikel:
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