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Stichwort
Dirk Baecker
69 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
21.02.2006
[…]
Freien und Gleichen auszuzeichnen, verdient zu machen. Aus diesem Blickwinkel verliert die Alternative, ob der Staat für die Bürger oder die Bürger für den Staat da sind, ihre Brisanz." Weiteres:
Dirk Baecker
erklärt uns den Karikaturenstreit mit der Schismogenese von Gregory Batesons "Ökologie des Geistes". Detlef Kuhlbrodt sieht sich die Olympischen Winterspiele im Fernsehen an. In der tazzwei äußert
[…]
Feuilletons
17.01.2006
[…]
Weitere Artikel: Ralf Leonhard berichtet vom überraschenden Ausgang eines Schiedsverfahrens: Die Österreichische Galerie Belvedere muss fünf berühmte Bilder Gustav Klimts als Raubkunst zurückgeben.
Dirk Baecker
sucht nach einer europäischen Leitkultur und findet sie bei Niklas Luhmann. Besprochen werden der Kunstband "Bangkok. Heidi Specker. Germaine Krull", die Uraufführung von Anja Hillings Stück "Monsun"
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Feuilletons
09.01.2006
[…]
er" Roman "Der goldene Pelikan", der Bildband über zeitgenössische Kunst "art now vol. 2" aus dem Taschen Verlag sowie die Gedanken zu "Form und Formen der Kommunikation" des Systemtheoretikers
Dirk Baecker
(mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
20.12.2005
[…]
näher steht: der alte Bronzekopf von Hammurapi oder die fiktive Modeschöpferin Edna E. Mode, in deren Antlitz Genie und Wahnsinn von Lagerfeld, Coco und Vivienne Westwood vereint wurden?" Weiteres:
Dirk Baecker
entwirft eine Matrix des Deutschseins. "Sich deutsch zu fühlen heißt, sich in einem der sechs Werte Ausländerfeindlichkeit, Ausländerfreundlichkeit, Romantik, Aufklärung, Technik und Komplexität
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Feuilletons
15.11.2005
[…]
Gewährsleute benennen, als immer wieder auf die drittklassige Krimiautorin Thea Dorn zurückgreifen zu müssen." Weiteres: Robert Hodonyi beobachtet die Renaissance des Theaterchors auf deutschen Bühnen.
Dirk Baecker
muss aus nicht näher bestimmbaren Gründen bei der Debatte um die Leitkultur an Sardinenschwärme, Delfine und Haie denken. Für Gerrit Bartels geht der erste Preis des Open-Mike-Wettbewerbs an Lucy
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Feuilletons
18.10.2005
[…]
um sich herum zu haben, um zu Höchstform aufzulaufen.'" Schläfrigkeit schadet der Effizienz, weswegen Arbeitgeber jetzt den strategischen Mittagsschlaf fördern, das strategic oder power napping.
Dirk Baecker
ist entsetzt: "Nicht nur muss man sich mit ganz neuen Vokabeln beschäftigen, um die negative Selektion der Müdigkeit (fatigue) von der positiven Bearbeitung der Schläfrigkeit (drowsiness) unterscheiden
[…]
Feuilletons
20.09.2005
[…]
nachdem sie von der Wählerschaft eine Mehrheit erhalten hat. Es sind die drei kleineren Parteien, die jede für sich die entscheidenden Parameter der zukünftigen Diskussion verkörpern, schreibt
Dirk Baecker
, während Norbert Bolz gleich darunter die große Politik verabschiedet. Es herrscht zwar Unruhe in der Politk, doch in Weimar sind wir noch lange nicht, beruhigt Jürgen Busche die Leserschaft. Tobias
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Feuilletons
16.08.2005
[…]
Perfect Day" gegeben. Oder Yilmaz Arslans deutsch-türkisch-kurdischer Abrechnung mit der Multikulti-Fantasie "Fratricide - Brudermord". Weiteres: Zum Überraschungserfolg dieses Sommers erklärt
Dirk Baecker
das Berliner Holocaust-Mahnmal: "Faszination und Distanzierung, Neugierde und Vergessen, Konzentration und Zerstreuung gehen hier so sehr Hand in Hand, dass es den alten Priestern und Pädagogen
[…]
Feuilletons
26.07.2005
[…]
ht, der Revolution, das Heer der Finsternis entmachtet, sodass die wahre und freie Menschheit entsteht. Kein Bundeskanzler ist denkbar, der an diesem Heilsgeschehen mitwirkt." Weitere Artikel:
Dirk Baecker
betrachtet das "Nein" der Franzosen und Niederländer aus systemtheoretischer Sicht. Besprochen wird die Ausstellung "Generation X" mit junger Kunst aus der Sammlung des Kunstmuseums Wolfsburg
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Feuilletons
19.07.2005
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In der Reihe "Political Studies" erkennt
Dirk Baecker
den Kardinalfehler rot-grüner Politik: "Sozialdemokraten und Grüne waren angetreten, um diesem Land zu zeigen, dass es eine Politik gibt, die aus der Mitte der Gesellschaft kommt. Sie waren angetreten, um der älteren Auffassung, dass die Politik ein Geschäft für sich ist, ein neueres Programm entgegenzuhalten, demgemäß die Politik nichts anderes
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Feuilletons
21.06.2005
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benutzt und statt der fünf Schönlinge seien fünf Nerds den Reagenzgläsern entstiegen." Sie spielen, "als würden sich die Beach Boys mit der Human League und den Neptunes zum Tee treffen", so Rapp.
Dirk Baecker
belehrt uns, dass man "Neoliberalismus und Marktstaatlichkeit gar nicht gegeneinander ausspielen" kann. In Wirklichkeit seien beide aufeinander angewiesen, aber "fatalerweise funktioniert diese
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Feuilletons
17.05.2005
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Dirk Baecker
denkt darüber nach, wie sein Fach, die Soziologe, wieder etwas mehr Relevanz bekommen könnten: "Sie muss sich wieder eine Form geben, in der sie scheitern kann. Daran fehlt es, solange die Soziologie sich auf Post-hoc-Erklärungen beschränkt, das heißt, solange sie im Nachhinein plausible Beschreibungen und Erklärungen für Geschehnisse liefert, die schon passiert sind. Denn nachher sind
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Feuilletons
19.04.2005
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heute von ihm fasziniert bin', mit diesen Worten bekannte Henri Cartier-Bresson, wie sehr er in der Schuld von Munkacsi stand." Weiteres: In einem luziden Beitrag zur Kolumne Sozialkunde erklärt
Dirk Baecker
, inwiefern der Soziologe eigentlich immer schon ein Ökologe sei: "Er beobachtet Menschen und Institutionen, Systeme und Netzwerke in ihren Nischen, bewundert, wie sie sich ihre Welt konstruieren
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Feuilletons
15.03.2005
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den gesamten Kriegsausgaben aus. Die Verwechslung bildet die Grundlage seiner Polemik. Wie jeder weiß, können Einnahmen und Ausgaben, zumal im Krieg, weit auseinander klaffen." Weitere Artikel:
Dirk Baecker
überlegt, was es für Soziologen noch zu beobachten und zu denken gibt, wenn schon selber beobachten und ihr Tun reflektieren. Zu lesen ist außerdem ein Nachruf auf Karl Blessing, den Chef des B
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Feuilletons
15.02.2005
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Susanne Lang Julia "Sophie Scholl" Jentsch. Im Feuilleton erfährt Oliver Pfohlmann in der neuen Ausgabe der Zeitschrift "Lose Blätter", wie Schriftsteller heute auf ihre Debüts blicken. Der Soziologe
Dirk Baecker
preist in seiner Monatskolumne das Tanzstück "Revolver" von VA Wölfls Ensemble Neuer Tanz, das gesellschaftliche Verhältnisse präziser als die Wissenschaft schildert. In der zweiten taz unterhält
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