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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Baltikum
40 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
9punkt
07.01.2017
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quasi kommunistisch. Sie kommt erst jetzt an ihr Ende. Der Brexit und die Wahl von Donald Trump sind Zeichen dafür. Nach dem Ende der Sowjetunion haben wir einen extremen Nationalismus beobachtet, im
Baltikum
, in Polen, Ungarn, auch Jugoslawien. Jetzt kommt dieser Trend im Westen an. Der Westen reagierte früher mit dem globalisierten Antikommunismus, jetzt reagiert er mit verstärktem Nationalismus."
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9punkt
09.06.2015
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Osteuropa-Historiker Andreas Kappeler in der FAZ. Und sie hatte auch nach dem Mauerfall Schwierigkeiten aus dem großen Schatten Russlands hervorzutreten: "Während die Unabhängigkeitsbewegungen im
Baltikum
und im Kaukasus registriert wurden, blieb die Ukraine weiter im Dunkeln. Fast niemand hätte es für möglich gehalten, dass die Sowjetunion verschwinden und eine unabhängige Ukraine entstehen könnte
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Magazinrundschau
01.04.2015
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Die Durchfahrt der US-Militärkonvois auf dem Weg vom
Baltikum
nach Deutschland hat in Tschechien die Gemüter erregt. Kommunistische und linke Gruppierungen hatten dazu aufgerufen, die Panzer mit Tomaten zu bewerfen, und über die Bedeutung des Konvois wurde überall heiß diskutiert. Doch schließlich empfingen Tausende von Tschechen die Amerikaner freundlich. Marek Švehla ist erleichtert: "Die Menschenmengen
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Efeu
08.10.2014
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baltischen Ländern ist das eine Binsenweisheit. Das russische Fernsehen sendet nur Lügen. Es gibt viele exzellente russische Journalisten, die im Ausland arbeiten. Russland verdient ein gutes Medium. Im
Baltikum
gibt es so etwas, aber die Ressourcen sind gering. Wir könnten es gemeinsam tun." Martin Zähringer stellt in der NZZ einen Vermittler afrikanischer Literatur vor, Manfred Loimeier, der jetzt im Horlemann
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9punkt
19.08.2014
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Klaus-Helge Donath in der taz: "Verherrlichung von Faschisten wird den Ausstellungsmachern unterstellt. Denn neben den mehrheitlich politischen Häftlingen saßen auch Unabhängigkeitskämpfer aus dem
Baltikum
und ukrainische Nationalisten zeitweilig im Lager. Deren Nachfahren seien in der Ostukraine gerade damit befasst, einen Genozid an der russischsprachigen Bevölkerung zu verüben."
[…]
9punkt
02.05.2014
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Existenz der Staatsnation Ukraine negiert. Putin hat ja auch immer von 'russkij mir', von der 'russischen Welt' gesprochen. Demnach ist Russland überall, wo russischsprachige Menschen leben, auch im
Baltikum
zum Beispiel. Das ist einfach falsch." Auf Zeit online fordern die beiden Grünen-Politiker Omid Nouripour und Manuel Sarrazin eine klare EU-Beitrittsperspektive für die Ukraine: Mit ihrem Verzicht
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Efeu
28.01.2014
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zuverlässigere Materialproben im Kunstmarkt. Für eine Reportage in der Berliner Zeitung hat Paul Linke die alternative Kunstszene der Kulturhauptstadt Riga besucht, die arg unter der Wirtschaftskrise im
Baltikum
zu leiden hat. Die Ausstellung im finnischen Lenin-Museum soll bis zum Jahr 2016 "objektiver" werden, meldet Aldo Keel in der NZZ.
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Feuilletons
19.09.2012
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Snyders Buch "Bloodlands" (Leseprobe) zusammen. Im Gespräch mit Snyder und Ian Kershaw über den organisierten Massenmord im 20. Jahrhundert erklärt Snyder, warum in den "Bloodlands", dem Raum zwischen
Baltikum
und Ukraine, mehr Menschen umgebracht wurden als anderswo in Europa und so viele dabei mitmachten: "Die Verbündeten des Deutschen Reichs - darunter Italien, Ungarn und Rumänien - funktionierten als
[…]
Feuilletons
29.11.2010
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sich, so dass bis heute 15 Prozent der Einwohner Lettlands als Staatenlose 'Fremdenpässe' haben. Zugleich setzt Moskaus Diplomatie verstärkt auf die Zusammenarbeit mit den russischen 'Landsleuten' im
Baltikum
. So wurden 2009 in Lettland erstmals mehr russische als lettische Papiere beantragt: 4000 Personen erhielten den 'roten' russischen Pass." Weitere Artikel: Navid Kermani schreibt einen atmosphärisch
[…]
Feuilletons
28.08.2008
[…]
werden konnten - wie das Beispiel Georgien zeigt - werden die bleibenden Fakten von der EU geschaffen. So wird Russland wahrscheinlich noch oft in Georgien intervenieren, aber keinen Fuß mehr ins
Baltikum
setzen können."
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Feuilletons
26.07.2006
[…]
kaufen will. Montgomery ist auf dem besten Weg, einen "paneuropäischen Medienkonzern" zu formen, so Thielbeer. Ihm gehören inzwischen Zeitungen in Deutschland (Berliner Zeitung), Skandinavien, dem
Baltikum
und Osteuropa. Auf der letzten Seite porträtiert Andreas Kilb den Schauspieler Nicolas Cage als neuen Herrn von Schloss Neidstein in der Oberpfalz. Paul Ingendaay meldet "lahme Gedenkroutine" zum
[…]
Magazinrundschau
04.06.2005
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der Erweiterungsverträge behauptet, Europa hätte es besser ohne die zehn Neuen. Das ist auch gelogen ... Man bekam Angst vor dem polnischen Klempner und den niedrigen Steuern in der Slowakei oder im
Baltikum
. Dabei liegt der wahre Grund für Angst in der Konkurrenz von China oder Indien." Was kann Europa retten? Vielleicht Tony Blair und eine britische Vision von Europa, überlegt der englische Politologe
[…]
Feuilletons
20.05.2005
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45 Schriftstellern, Dichtern und Wissenschaftlern in Vilnius: Präsident Valdas Adamkus hatte zu einem "Forum neuer Demokratien" eingeladen, die meisten Teilnehmer kamen aus dem "Gürtel zwischen dem
Baltikum
und dem Schwarzen Meer". Patrick Bahners war bei Christoph Markschies' Antrittsvorlesung als Ordinarius für Ältere Kirchengeschichte, die im Hörsaal der Pathologie der Berliner Charite stattfand.
[…]
Magazinrundschau
05.05.2005
[…]
respondent Andrzej Lomanowski. Alles steht und fällt mit der Interpretation des Zweiten Weltkriegs, meint der Autor. Während man in den meisten europäischen Ländern, insbesondere in Polen oder im
Baltikum
, wenig zu feiern habe, würden in Russland alle Zweifel an der großen Befreiungstat der Roten Armee als Sakrileg gelten und antieuropäische Ressentiments wecken. Der NATO- und EU-Beitritt der mitt
[…]
Feuilletons
02.05.2005
[…]
wird auch in Zukunft so sein' ist nicht die angemessene Art, die Welt von heute zu betrachten." Mariam Lau kommentiert die bevorstehenden Feiern zum Kriegsende in Moskau: "Viele Bürger Polens, des
Baltikums
oder der Ukraine leben in der bitteren Überzeugung, sie seien letztlich die einzigen, die wirklich für den Krieg bezahlt hätten. Eine Siegesfeier in Moskau zwingt sie gewissermaßen, der eigenen Demütigung
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