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Stichwort
Jens Balzer
174 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 12
Efeu
29.06.2023
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müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie mit ihren Auftritten nicht Sand, sondern Öl im Getriebe der Macht sind." Popkultur als Spiegel der Epoche, das ist im wesentlichen das Projekt, das
Jens Balzer
mit seiner Jahrzehnte-Trilogie an Sachbüchern verfolgt. Warum im eben erschienenen, die Reihe abschließenden Band "No Limits" über die Neunziger Musik nur noch am Rande vorkommt, erklärt er im Gespräch
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Efeu
20.08.2016
[…]
bleibt, aber nicht arrogant cool, sondern unbeirrt cool." Wie Tillmans Musik auf diesem Album gelandet ist, erklärt der Künstler in diesem Pitchfork-Interview. Viel Freude hat Georg Seeßlen an
Jens Balzers
Buch "Pop - Ein Panorama der Gegenwart", wie er im Freitag gesteht: Der Autor "beschreibt, was im Echoraum des Pop mit dem Subjekt im digitalen Neoliberalismus geschieht, wie es zerbricht und wieder
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Efeu
18.08.2016
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In den Chor der bislang sehr positiv gestimmten Rezensenten des Buchs "Pop - Panorama der Gegenwart", in dem
Jens Balzer
seine in Popkritiken für die Berliner Zeitung getätigten Beobachtungen bündelt und verdichtet, kann Julian Weber von der taz nicht voll miteinstimmen. Das Buche zeige mitunter "argumentative Schwächen" und bekräftige seine These, dass der heterosexuelle, weiße, männliche Typus des
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Efeu
20.07.2016
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"Pop - Ein Panorama der Gegenwart" lautet der Titel des neuen Buchs von
Jens Balzer
, dem Popkritiker der Berliner Zeitung, die dessen hervorragenden Texte online leider kaum noch abbildet. Für den Tagesspiegel hat Gerrit Bartels den Band besprochen. Balzers Darlegungen einer zusehends von starken Frauen dominierten Popmusik folgt er interessiert, auch wenn er zum Teil andere Lieblinge hat. Und auch
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Efeu
30.06.2016
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Wenn
Jens Balzer
in der Berliner Zeitung davon spricht, das "sonderbarste" Konzert seit geraumer Zeit besucht zu haben, darf man aufmerken. Live gesehen hat er Anohni, die ihren von Oneohtrix Point Never gestützten Betroffenheitspop unter Textilverkleidungen sang und Figuren auf einer begleitenden Videoprojektion in den Mund legte. Reizvolle Idee, meint Balzer, doch "auf Dauer zu variationsarm und
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Efeu
24.06.2016
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von einer nächtlich erleuchteten Megalopole." Weiteres: Die Künstler Armen Avanessian und Alexander Martos planen im Verlauf der Berlin Biennale einen neuen Geheimdienst zu gründen, verraten sie
Jens Balzer
im Gespräch für die Berliner Zeitung. In der NZZ erzählt Marc Zitzmann, wie die Pariser Kunstszene auf die Fußballeuropameisterschaft reagiert. Alena Wagnerova besucht für die NZZ eine "grandiose"
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Efeu
13.06.2016
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Rubinos' "Black Terry Cat" (Tagesspiegel), das Debütalbum "55" der Bacao Rhythm & Steel Band (taz), das erste Deutschlandkonzert der Sängerin Lafawndah (ein "durchweg erstaunlicher Abend", schwärmt
Jens Balzer
in der Berliner Zeitung), der Auftakt der Musikfestspiele Potsdam mit dem Ensemble Les Ambassadeurs (Tagesspiegel), ein Mahler-Konzert des Ensemble Mini unter Joolz Gale (Tagesspiegel), ein von Dmitrij
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Efeu
04.06.2016
[…]
Unruhe hier an der Speerspitze der besten Zeit, die es je gab'. Einsamkeit, Unruhe - überall. In jedem Bild, in jeder Szene, jeder Skulptur, jedem Video." Deutlich aufregender findet das alles
Jens Balzer
von der Berliner Zeitung: Gewiss, es buzzt und blinkt und hypt hier allerorten, doch wer da die Flucht ergreift, habe angesichts der "überraschend sinnlichen" Qualitäten der Exponate und Installation
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Efeu
03.06.2016
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Behnischs unselige Architektur belebter, die absurden Gangways, Zwischengeschosse und Terrassen besser genutzt gesehen als mit den nun implantierten Installationen, Leuchtkästen, Filmen, Figurinen."
Jens Balzer
von der Berliner Zeitung hat unterdessen in Erfahrung gebracht, worum es der Berlin Biennale in erster Linie geht: nämlich "um das grundlegend gewechselte Verhältnis zwischen dem Öffentlichen und
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Efeu
18.05.2016
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es dann aber doch: Weitere Artikel: In der Zeit führt Adam Soboczynski durch das Schaffen Udo Lindenbergs, der gestern 70 Jahre alt geworden ist. Im Nachtstudio des Bayerischen Rundfunks geht
Jens Balzer
den Klängen geisterhaft klingender, bis an den Nullpunkt entschleunigter Popmusik von Witchhouse bis Grimes nach (hier als mp3 zum Nachhören). Außerdem: Ein sehr hörenswertes Radiofeature des Bayerischen
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Efeu
14.05.2016
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Das neue Album "The Colour in Anything" von James Blake ringt
Jens Balzer
von der Berliner Zeitung und Julian Weber von der taz einiges ab. Hier liegt "ein in seinem ausweglosen Narzissmus tief berührendes und deprimierendes Werk" vor, schreibt Balzer. Blake, mit seinem Debüt vor einigen Jahren noch Impulsgeber, was die Dialekik von Melancholie, Narzissmus und Technologie betrifft, wirke wie "von seiner
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Efeu
07.05.2016
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Popkritik weiterhin - nicht zuletzt wegen ihrer Polit-Texte, an denen sich die Kritikermeinungen scheiden (siehe dazu auch unsere Kulturrundschau von gestern). Zu den entschiedenen Verteidigern zählt
Jens Balzer
in der FR, der "die masochistische Lust am Schmerz, am Aufschub und Nicht-Identischen" als Werkkonstante sieht, vor deren Hintergrund er das aktuelle Album einschätzt und auch noch dort zu goutieren
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Efeu
02.05.2016
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des Verlöschens führen." Der am Laptop im heimischen Schlafzimmer entstandenen elektronischen Musik mangelt es erheblich an performativen Reizen, sobald sie vor Publikum dargeboten wird. Das von
Jens Balzer
und Martin Hossbach an der Berliner Volksbühne kuratierte Festival Decession versuchte, dem mit einer Vielzahl von Sinnesreizen zu begegnen, berichtet Laura Aha in der taz. Dabei gab es auch viel
[…]
Efeu
29.04.2016
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Ein neues Album - und dazu Storys überall. Auch wenn die Popkritiker der Feuilletons bei diesen Feierlichkeiten eher widerwillig mitmachen. "Schade, dass die Musik so schlecht ist", jammert etwa
Jens Balzer
in der Berliner Zeitung nach Anhören des Albums, das er als Lindenbergs "Nachruf zu Lebzeiten auf sich selber" begreift. Schade sei das "nicht nur, weil sie einem die Gefühle der Rührung verdirbt
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Efeu
26.04.2016
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einschleicht, dieser oder jener vollgriffige Akkord sei nun doch ein bisschen grob, wird man flugs eines Leichteren, lyrisch Flötenden belehrt." Die Musik von Drangsal ist Labsal in den Ohren von
Jens Balzer
, dem AnnenMayKantereit, Wanda und FreiWild beinahe den deutschen Pop verleidet hätten. Doch jetzt vernehmliches atmtet er in der Berliner Zeitung vernehmlich auf: Drangsal singt Englisch, klingt
[…]
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