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Stichwort
John Banville
Rubrik: Magazinrundschau - 28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
17.08.2017
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, rücksichtslose Räumungsverfahren und Mieterrauskauf leisten kann, wie es den früheren, meist individuellen Besitzern nicht möglich war." Weiteres: Lang, aber ungeheuer gewinnbringend findet
John Banville
Rainer Stachs nun auch komplett auf Englisch vorliegende 3-teilige Kafka-Biografie. Lorrie Moore huldigt den Liedern Stephen Stills. Und Jessica Mathews fragt, warum sich Donald Trump jetzt doch
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Magazinrundschau
15.10.2016
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Carrés Memoiren "Taubentunnel" fest, dass der Altmeister sein Leben einfach sehr vergnüglich, elegant und relativ zuverlässig erzählt, was er auch für ein Verdienst des Biografen Adam Siswell hält.
John Banville
streift durch Dublin und seine Erinnerungen.
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Magazinrundschau
24.10.2013
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John Banville
hat mit angehaltenem Atem die neuen Kafka-Bücher von Saul Friedländer ("Franz Kafka") und Reiner Stach ("Die Jahre der Entscheidungen" und "Die Jahre der Erkenntnis") gelesen. Friedländers These zu Kafkas Homosexualität lässt er stehen, ohne näher auf sie einzugehen, aber Stachs bisher zweibändige Biografie preist er in höchsten Tönen: "Dies ist eine der großen literarischen Biografien
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Magazinrundschau
14.01.2013
[…]
Der Schriftsteller
John Banville
ist voller Bewunderung für Michael Gorras Studie über Henry James' Roman "Bildnis einer Dame", denn "Gorra hat eine neue literarische Form erfunden, für die es noch keinen Namen gibt. Sein Buch ist eine kritische Studie über Henry James' Roman, die auf einer liebend engen Lektüre dieses zentralen Meisterwerks beruht. Ebenso ist es eine subtil nuancierte Minibiografie
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Magazinrundschau
10.01.2013
[…]
Rainer Maria Rilkes "Briefe an einen jungen Dichter" enthalten wahre Weisheit, meint
John Banville
, auch wenn der Dichter manchmal ganz schön nerven konnte: "Rilkes Briefe sind nicht Briefe im üblichen Sinne. Es gibt keine Plaudereien, keinen Klatsch, keine Verleumdungen, die die Korrespondenz selbst der vornehmsten Seelen würzen. Die Stimme hier ist ein rhapsodisches Rauschen, es gibt viel Selbst
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Magazinrundschau
08.10.2012
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unbeeindruckt. 'Er ist direkt aus Harvard in den Staatsdienst gegangen', erklärte er. 'Er war nie angestellt. Er hat nie was aufgebaut.'" Joan Acocella bespricht "Ancient Light", den neuen Roman von
John Banville
, in dem sie Altersmilde und Trost ausmacht. Zu lesen ist außerdem die Erzählung "Fischer vs. Spassky" von Lara Vapnya.
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Magazinrundschau
02.12.2011
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seines Lebens damit leben müssen', also hielt ich sein Bein sehr fest, um sicher zu gehen, dass ich sorgfältig arbeiten konnte, und zeichnete diese glühbirnenköpfige Kreatur." Weitere Artikel:
John Banville
singt ein Liebeslied an Harold Bloom ("für ihn gibt es keine Halbwahrheiten"). Kathryn Hughes erzählt, wie britische Buchverlage dem eBook die Stirn bieten: mit besonders schön gestalteten gedruckten
[…]
Magazinrundschau
28.11.2011
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Artikel: Roy Greenslade fragt Andrew Rashbass, Chef der Economist Group, warum der Economist so erfolgreich ist, während rings um ihn herum die Magazine sterben, und wie er es mit dem Internet hält.
John Banville
liest einen schlecht geschriebenen, aber dennoch faszinierenden Roman von Michel Schneider über Marilyn Monroes Beziehung zu ihrem Psychiater. Nicholas Wroe porträtiert John Grisham. Und Jonathan
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Magazinrundschau
23.07.2011
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Guardian Review außerdem im Zeichen des Krimis. Etliche Autoren von Lee Child und Sara Paretsky bis zu Arnaldur Indridason und David Peace offenbaren ihre Lieblingsermittler. Und der irische Autor
John Banville
erzählt, wie er an einem stürmischen, verregneten Märztag die Idee hatte, Krimis unter Pseudonym zu schreiben: "Die Macht dieser Idee war so groß, dass ich das Auto an den Straßenrand fuhr, stoppte
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Magazinrundschau
31.01.2011
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"politischen und moralischen Dringlichkeit" des Romans sehr eingenommen: "Seine quälende Methode, sich dem Unaussprechlichen zu nähern, enthüllt das Gesicht des Bösen, ohne es zu verherrlichen."
John Banville
lobt John Gray für seine Geschichte der Unsterblichkeitsfantasien "The Immortalization Commission" als "Kenner menschlicher Idiotie". Steve Poole liest ohne rechte Überzeugung Evgeny Morozovs "The
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Magazinrundschau
15.01.2011
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Handlung zu integrieren wusste. "Hawks hat nie versucht, jede Bewegung anzuweisen. Er war die Art Regisseur, in dessen Gegenwart solche Dinge passierten." Weitere Artikel: Zu Kafkas Geburtstag hat
John Banville
noch einmal "Der Prozess" gelesen und schließt sich der Meinung Elias Canettis über den Ursprung des Romans an: "'Der Prozess ... zwischen ihm und Felice ... verwandelte sich in diesen anderen Prozess
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Magazinrundschau
12.09.2009
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John Banville
hat einen weiteren, gerade ins Englische übersetzten Roman von Roberto Bolano gelesen: "Amulet", mit nicht einmal 200 Seiten geradezu eine Kurzerzählung für Bolanos Verhältnisse. Es geht um das Massaker, das Militärs 1968 unter Studenten der Universität von Mexiko City anrichteten, und Banville ist wieder sehr begeistert. "Bolanos Ton ist einzigartig. Zu sagen, seine Bücher hätten eine
[…]
Magazinrundschau
20.05.2009
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Es war nicht ohne, diese Ausgabe mit ausgewählten Briefen Samuel Becketts zusammenzustellen, erzählt
John Banville
. Denn nach Becketts Wunsch sollte sie nur Briefe beinhalten sollten, die sich auf seine Arbeit beziehen - was im Leser Banville einige Frustration auslöst. Doch sklavisch haben sich die Herausgeber offenbar auch nicht an Becketts Anweisungen gehalten. So zitiert Banville aus einem Brief
[…]
Magazinrundschau
19.11.2007
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In einem großen Artikel bespricht der irische Autor
John Banville
- als Kriminalromanautor schreibt er unter dem Pseudonym Benjamin Black - eine große Anthologie der Schundliteratur: "The Black Lizard Big Book of Pulp". Die Bedeutung der billigen Kriminalgeschichten liegt, wie er meint, weniger in ihren literarischen Qualitäten als darin, dass sie der treffende rohe Ausdruck roher Zeiten sind: "Die
[…]
Magazinrundschau
01.04.2007
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Gegenwart", konkret: Silke Scheuermann und Antje Ravic Strubel getroffen. Feridun Zaimoglu lauscht Kurzzeitbeziehungsabschlussgesprächen. Und Franz Schuh erklärt, warum er mit Benjamin Blacks (d.i.
John Banvilles
) erstem Kriminalroman "Nicht frei von Sünde" nicht glücklich wird - und ihn im übrigen auch gar nicht für einen Kriminalroman hält.
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