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Artikel
Stichwort
John Banville
79 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
Feuilletons
21.08.2012
[…]
In einem kurzen Interview mit dem New Statesman über seinen neuen Roman "Ancient Light" erklärt
John Banville
, warum es so schwer ist, über Sex zu schreiben: "Das hat mit dem fantastischen Aspekt zu tun, den Sex hat. Wir müssen uns vorstellen, wir hielten eine Göttin oder einen Gott in unseren Armen, sonst funktioniert es nicht. Danach erkennt unser rationales Selbst, dass es nur ein menschliches Wesen
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Feuilletons
29.03.2012
[…]
In seltenen Momenten sehr inspirierend, meist aber irritierend fand Peter Michalzik Daniel Richters Führung durch die Munch-Ausstellung in der Franfurter Schirn: "Er hat sie nun mal, diese Ich-bin-der
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Feuilletons
24.03.2012
[…]
In der Literarischen Welt antwortet Timothy Snyder auf die Kritik Dan Diners an seinem Buch "Bloodlands": "Mein Buch argumentiert nicht, dass Auschwitz weniger schrecklich war, als es war, sondern das
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Feuilletons
18.02.2012
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Entstehungsgeschichte umfassend dokumentiert" werden. Weitere Artikel: Beatrice von Matt schreibt über die Frauen scheiternder Männer bei Robert Walser und Gottfried Keller. Der irische Schriftsteller
John Banville
erklärt im Gespräch über seinen neuen Roman über den sterbenden Mathematiker Adam Godley, warum er nicht an Gott glauben kann. Angela Schader stellt zwei Romane des kenianischen Autors Ngugi wa
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Feuilletons
16.02.2012
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Der Schriftsteller Jonathan Littell hat sich nach Syrien ins umkämpfte Homs geschlagen und schickt von dort einen Report, in dem er bei aller Sympathie auch Zweifel an der Strategie der Aufständischen
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Magazinrundschau
02.12.2011
[…]
seines Lebens damit leben müssen', also hielt ich sein Bein sehr fest, um sicher zu gehen, dass ich sorgfältig arbeiten konnte, und zeichnete diese glühbirnenköpfige Kreatur." Weitere Artikel:
John Banville
singt ein Liebeslied an Harold Bloom ("für ihn gibt es keine Halbwahrheiten"). Kathryn Hughes erzählt, wie britische Buchverlage dem eBook die Stirn bieten: mit besonders schön gestalteten gedruckten
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Magazinrundschau
28.11.2011
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Artikel: Roy Greenslade fragt Andrew Rashbass, Chef der Economist Group, warum der Economist so erfolgreich ist, während rings um ihn herum die Magazine sterben, und wie er es mit dem Internet hält.
John Banville
liest einen schlecht geschriebenen, aber dennoch faszinierenden Roman von Michel Schneider über Marilyn Monroes Beziehung zu ihrem Psychiater. Nicholas Wroe porträtiert John Grisham. Und Jonathan
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Feuilletons
03.11.2011
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Museum. Während er uns mit dem Gehör auf den Raum stößt, auf die Architektur, die Kunst inszeniert und zugleich isoliert, lässt er eindringlich vernehmen, was die Welt draußen bewegt." Weiteres:
John Banville
ist sichtlich erfreut, dass aus den jüngsten Wahlen in Irland mit Michael D. Higgins ein Dichter als Präsident hervorgegangen ist. Heinrich Detering, neuer Präsident der Deutschen Akademie für Sprache
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Magazinrundschau
23.07.2011
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Guardian Review außerdem im Zeichen des Krimis. Etliche Autoren von Lee Child und Sara Paretsky bis zu Arnaldur Indridason und David Peace offenbaren ihre Lieblingsermittler. Und der irische Autor
John Banville
erzählt, wie er an einem stürmischen, verregneten Märztag die Idee hatte, Krimis unter Pseudonym zu schreiben: "Die Macht dieser Idee war so groß, dass ich das Auto an den Straßenrand fuhr, stoppte
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Feuilletons
24.05.2011
[…]
Als Anbruch einer neuen Epoche feiert der irische Autor
John Banville
den Staatsbesuch Königin Elizabeths in Irland: "Wer von meiner Generation hätte es für möglich gehalten, dass wir den Tag erleben, an dem die Königin von England im Garten der Erinnerung einen Kranz niederlegt, an dem Ort, der dem Gedenken an die Männer und Frauen gewidmet ist, die gegen das britische Empire gekämpft haben. Als sich
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Magazinrundschau
31.01.2011
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"politischen und moralischen Dringlichkeit" des Romans sehr eingenommen: "Seine quälende Methode, sich dem Unaussprechlichen zu nähern, enthüllt das Gesicht des Bösen, ohne es zu verherrlichen."
John Banville
lobt John Gray für seine Geschichte der Unsterblichkeitsfantasien "The Immortalization Commission" als "Kenner menschlicher Idiotie". Steve Poole liest ohne rechte Überzeugung Evgeny Morozovs "The
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Magazinrundschau
15.01.2011
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Handlung zu integrieren wusste. "Hawks hat nie versucht, jede Bewegung anzuweisen. Er war die Art Regisseur, in dessen Gegenwart solche Dinge passierten." Weitere Artikel: Zu Kafkas Geburtstag hat
John Banville
noch einmal "Der Prozess" gelesen und schließt sich der Meinung Elias Canettis über den Ursprung des Romans an: "'Der Prozess ... zwischen ihm und Felice ... verwandelte sich in diesen anderen Prozess
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Feuilletons
25.11.2010
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"Das waren die funkelnden Jahre", schreibt der irische Autor
John Banville
über den leider zusammengebrochenen Boom der Illusionen in seinem Land. "Rund eine Dekade lang zeigte der keltische Tiger seine Krallen, und wir warfen das härene Hemd der ewig Unterdrückten ab, so wie wir einst das vielzitierte 'Joch der britischen Herrschaft' von uns geworfen hatten. Vergangene Woche nun hat der britische
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Feuilletons
10.07.2010
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Roman Bucheli denkt über die Verwandtschaft von Literatur und Fußball nach: "Wie Romane sind auch Fußballspiele Weltschöpfungsmaschinen." In der Reihe "Europa - wie weiter?" erinnert
John Banville
an den jämmerlichen Tod des Keltischen Tigers. Ronald D. Gerste berichtet aus den USA von Protesten gegen die Pläne eines Baukonsortiums, das neben dem Schlachtfeld von Gettysburg ein Spielkasino bauen will
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Feuilletons
10.06.2010
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Der irische Schriftsteller
John Banville
war nach langer Abwesenheit wieder einmal in Griechenland und es war ihm, als bewege er sich auf schwankendem Grunde. Ziemlich irritiert zeigt sich Swantje Karich bei der Berlin Biennale (Website) von einem in die Gegenwartskunst eingemeindeten Adolph Menzel, von allzuviel dokumentarischer Videokunst sowie von den nostalgischen Anwandlungen vieler Werke. Vor
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