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Stichwort
Barbarei
Rubrik: Feuilletons - 48 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
05.10.2013
[…]
Landwirtschaft, Viehzucht und Industrie sind diversifiziert, Produktion und Konsum versprechen ein enormes Wachstumspotenzial. Allerdings sind wir im Alltag noch immer mit einer institutionalisierten
Barbarei
konfrontiert, die sich nicht nur in einer konstanten physischen Bedrohung, sondern auch in der Korruption und in der absoluten Missachtung des menschlichen Lebens äußert." Außerdem: Patrick Straumann
[…]
Feuilletons
12.08.2013
[…]
Deutschland einst nationale Revolten gegen Großbritannien inszeniert, mit Terror, Sabotage, Banküberfällen, Aufständen und allem, was dazugehört. Das ist in den Hauptstädten so unvergessen wie Hitlers
Barbarei
.
[…]
Feuilletons
16.07.2013
[…]
jahrzehntelang politisch vermittelten vereinfachenden Geschichtsbild, wonach die Chinesen zu den hauptsächlichen Opfern aller Untaten des Faschismus wurden, besonders der japanischen Aggression und
Barbarei
." Weitere Artikel: BHL beklagt die fortwährende Verteufelung Deutschlands durch französische Politiker, meldet Wolf Lepenies. Im Forum ist Marko Martin erleichtert über die laschen Reaktionen auf
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Feuilletons
11.09.2012
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Überhaupt nicht anfreunden kann sich Joachim Güntner mit den Plänen, mit der Gedenkstätte Buchenwald ausgerechnet einen Ort größter
Barbarei
zum Weltkulturerbe zu machen, auch wenn er weiß dass berühmte ehemalige Häftlinge wie Jorge Semprun oder Ivan Ivanji die Idee unterstützten: "Dennoch bleibt fraglich, was das Ganze soll. Uns Lehren in historischer Dialektik zu erteilen, ist Sache des musealen
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Feuilletons
31.05.2011
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Antiimperialismus spielen wir nicht mit. Der Araber als der neue edle Wilde, das kommt für uns nicht in Frage. [...] Das provokanteste Unternehmen war gewiss das Heft mit dem Titel 'Kapitalismus oder
Barbarei
?'. Das wurde zum Teil mit erstaunlichem Hass verfolgt", sagt Bohrer. Weitere Artikel: Inge Ruthe unterhält sich mit Olafur Eliasson über dessen Regenbogenpanorama, das jetzt das Kunstmuseum im dänischen
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Feuilletons
24.05.2011
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Für Cristobal Balenciaga begann in den 60er Jahren mit Minirock, pret-a-porter und Revolte die kulturelle
Barbarei
. Der britische Historiker Paul Johnson nickt zustimmend und stimmt bei This Recording ein Loblied auf Balenciagas Schneiderkunst (er war einer der ganz wenigen Couturiers, die nähen konnten) an. Es geht auch um die Haute Couture unter den Nazis und den Vergleich mit Christian Dior: "He
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Feuilletons
23.06.2010
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mexikanischen Schriftstellers Carlos Monsivais. Besprochen wird der Spielfilm "Altiplano" von Peter Brosens und Jessica Woodworth. Auf der Meinungsseite denkt Georg Seeßlen über die "moderne Reise-
Barbarei
" nach. In tazzwei begutachtet Steffen Grimberg die Lage der Nachrichtenagenturen. Und Tom.
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Feuilletons
21.05.2010
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ein wenig a la Kempowski, die Fernseh-Talkshow-Woche mitgeschrieben und bieten einen Originalton-Eindruck des großen Geschwätzes zum Thema Griechenland, Euro-Krise, Inflation. Als "Freibrief für
Barbarei
" sieht Dieter Bartetzko das Urteil des Stuttgarter Landgerichts, das den Abriss der Bahnhofs-Seitenflügel erlaubt, solange "das Wesentliche" des Baudenkmals stehen bleibt. Jürgen Kaube macht sich
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Feuilletons
08.04.2010
[…]
Der Terror in Russland hat wenig mit dem Islamismus, aber viel mit den politischen und wirtschaftlichen Missständen im Kaukasus zu tun." Weiteres: Joachim Güntner gibt einen Abriss über Kultur und
Barbarei
der Nachkriegsmoderne und begrüßt die Proteste gegen den Abriss bedeutender Sechziger-Jahre-Bauten in Köln, Bonn und Hannover. Besprochen werden auf der Filmseite Urszula Antoniaks Spielfilmdebüt
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Feuilletons
22.07.2009
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Ohne erkennbaren Anlass, einfach nur sehr schön erzählt Jutta Stössinger von Rudolf Borchardts Garten in der "Villa Bernardini", der ihm am Vorabend des Zweiten Weltkriegs ein Manifest gegen die
Barbarei
war: 'Noch im allerkleinsten, mit Hingabe gehegten Parzellen-Garten sind aus Rudolf Borchardts Sicht poetische Entdeckungen zu machen. Und 'darin, dass dicke Männer in den besten Jahren, eben von
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Feuilletons
02.04.2009
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Im Interview spricht Werner Schroeter über sein sehr düsteres Melodram "Diese Nacht", seine Extravaganz und die
Barbarei
eines Lebens ohne Kunst. "Das sehen Sie ja an der Computer- und Handy-Unkultur. Der Mensch muss keine Anstrengung mehr machen, sich etwas zu erobern. Man googelt es - das ist eine Entfremdung vom anderen: wirklich kunstfeindlich. Schmerz und Suche gehören zur Kultur, nicht bloß tapp
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Feuilletons
14.08.2008
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der Kulturen auf der Insel Burgaz vor Istanbul preist Rainer Hermann. Katja Gelinsky informiert über die Schwierigkeiten, die diverse Institutionen in den USA damit haben, sich für die historische
Barbarei
des Sklavenhaltens zu entschuldigen. Vom Rossini-Festival in Pesaro berichtet Dirk Schümer. Andreas Rossmann freut sich, dass das Disch-Haus in Köln saniert ist. Rüdiger Suchsland gratuliert der
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Feuilletons
16.06.2008
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die Medien: alles auf den Hund gekommen. Kurzum: "Wenn ich mir mein Land ansehe, denke ich oft an das Werk von Rafael Lemkin, der das Wort 'Genozid' erfand... Zuvor gebrauchte er die beiden Worte '
Barbarei
und Vandalismus', um die Vorläufer des Genozids zu beschreiben - das langsame und entsetzliche Voranschreiten, das die künstlerische Ausdrucksfreiheit, die Freude, die Würde der Schöpfung, den Beweis
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Feuilletons
03.06.2008
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filmische Familienrecherche "Meine Mütter", neue Pop-Alben von alten Helden, Arthur Millers "Auferstehungsblues" bei den Ruhrfestspielen in Marl und Bücher, darunter Domingo Faustino Sarmientos Polemik "
Barbarei
und Zivilisation" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
31.05.2008
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"If Hitler Had Been a Hippy How Happy Would We Be" in London ausgestellt haben. Vom immer und auch gerade wieder aktuellen Streit in Spanien darüber, ob der Stierkampf nun Kunst ist oder die reine
Barbarei
, berichtet Annika Müller. Kaspar Renner war bei der Eröffnung des neuen Berliner Exzellenzclusters (quel joli mot!) "Languages Of Emotion", bei dem man sich unter anderem Hölderlin, genauer gesagt
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