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Bücher
Stichwort
Barbarei
114 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 8
Efeu
12.10.2019
[…]
dem Traum vom feenartigen Wesen, das auf der Fußspitze tanzend der Schwerkraft trotzt: "Holzingers Abarbeitungen an den Monumenten der Ballettgeschichte sind nicht einfach nur Polemiken gegen eine
Barbarei
der Kultur, sondern vielmehr der Versuch, mit den heute zur Verfügung stehenden theatralen Mitteln sich einem fernen Kontinent zu nähern, der einst Schönheit verhieß." Anhebung der Mindestgage und
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Magazinrundschau
18.07.2019
[…]
Dass Religion nicht vor
Barbarei
schützt, lernt man aufs Neue aus dieser Reportage von den Philippinen. In dem streng katholischen Land regiert Präsident Duterte, berüchtigt für das wahllose Abschlachten angeblicher Drogenhändler, mit einer Zustimmungsrate von rund achtzig Prozent. Nur wenige lehnen sich offen gegen das Morden auf, darunter eine kleine Gruppe Katholiken. Einer von ihnen, Jun, ist im
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Efeu
28.02.2019
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ativen, rechtsextremen, rassistischen, Gendertheorie-skeptischen oder rechtspopulistischen Positionen: "Alles abseits der reinen Lehre, die hier vertreten wird, erscheint so als Vorstufe zur Nazi-
Barbarei
, was nicht nur historisch gesehen grober Unfug ist. Die Schrift ist beseelt von einer durchsichtigen Strategie, sich selbst gegen jede Kritik zu immunisieren (die könne dann ja auch wieder nur von
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Efeu
19.01.2019
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g für epdFilm mit dem Kino der Dekadenz. "Die Historizität der Film-Plots des Westens folgt dem zivilisatorischen Dreieck fast mechanisch, aber in aller Regel eindimensional: Dem Aufstieg aus der
Barbarei
zur Zivilisation (der Western) folgen der Verfall, die innere (Horror) und äußere Übersteigerung (Science Fiction), schließlich: die Katastrophe. Und wir begreifen: Jeder historische Übergang beginnt
[…]
9punkt
05.11.2018
[…]
n Lætitia Béraud richten sich nach Kiel. Die Deutschen feiern nämlich nicht den Jahrestag der Niederlage im Ersten Weltkrieg, "die noch heute als Ursprungskatastrophe angesehen wird, die zur Nazi-
Barbarei
führte": "Jenseits des Rheins feiert man lieber die Novemberrevolution, bei der sich die Seeleute weigerten, in die Schlacht zu ziehen, bald gefolgt von einer breiten Protestbewegung, die das Reich
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9punkt
04.06.2018
[…]
Tagesspiegel brachte eine wuchtige Seite 1 (hier größer). Thomas Schmid antwortet in der Welt ohne Namensnennung, ja, ohne Nennung des Anlasses: "Wer Deutschland nur wertschätzen kann, indem er die NS-
Barbarei
zu einer Petitesse erklärt, liebt dieses Deutschland nicht. Er hat seinen moralischen Kompass verloren oder weggeworfen, hat allen Anstand fahren gelassen." Klaus Hillenbrand stellt den Satz in der
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9punkt
21.04.2018
[…]
Lebensbereiche'. Sie entspringt einer quasireligiösen Verachtung des Gelderwerbs, des wirtschaftlichen Denkens überhaupt, in dem man nur Oberflächlichkeit, Materialismus, Vulgarität und potenzielle
Barbarei
erkennen kann. Letztlich geht es um die Lufthoheit der Metaphysik, den weltumspannenden Entwurf".
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9punkt
06.02.2018
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chen Anteil am transatlantischen Sklavenhandel zu erinnern, berichtet Paul Ames in politico.eu. Nicht alle sind begeistert wie etwa der Historiker João Pedro Marques, der viele Bücher über diese "
Barbarei
" geschrieben hat und dennoch einschränkt: "Als der Sklavenhandel seinen Höhepunkt erreicht, sagt er, spielte Lissabon nur eine marginale Rolle in einem Handel, der direkt zwischen Händlern in Angola
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Efeu
30.01.2018
[…]
"unbegreiflich, wie Mitglieder der kulturellen, publizistischen und politischen Elite Deutschlands, die durchaus diskutablen, aber in keiner Weise skandalösen Vorgänge an der Alice-Salomon-Hochschule mit
Barbarei
und Terror vergleichen können". Der thematische Schwerpunkt zum Manga verdeutlichte beim Comicfestival Angoulême, dass die Comics in Japan mit ihrem durchschlagenden Erfolg in Europa "die westlichen
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Efeu
27.12.2017
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Whitney Museum im Meat packing District in New York. Foto: RPBW Die Welt druckt ein Interview mit Renzo Piano aus La Repubblica nach, in dem der italienische Architekt über die Macht der Schönheit, die
Barbarei
der Selfies und die Zugänglichkeit seiner Museen spricht: "Ein Museum kann ein Gewissen anregen, es kann die Neugier wecken, die den Beginn eines bewussten Lebens bedeutet. Wir müssen deshalb den
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9punkt
15.11.2017
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die westliche ersetzen, die bislang fehlgeschlagen ist." Humanismus ist universal, er ist allen Ideologien überlegen und allen Menschen erreichbar. In Europa hat er sich trotz großer Ausbrüche von
Barbarei
durchgesetzt, meint dagegen der Physiker Hans Widmer in der NZZ. "Er ist nichts a priori Europäisches, sondern hier haben sich die menschlichen Möglichkeiten zufällig Bahn gebrochen. Glaubwürdig wird
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Magazinrundschau
01.09.2017
[…]
beruhten) und ästhetischer Schönheit und moralischer Gewissheit. Aber sobald der Mainstream einmal akzeptiert hatte, dass es viele gleichermaßen gültige Realitäten und Wahrheiten gibt, konnte jedwede
Barbarei
darauf pochen, ernstgenommen zu werden. Konservative kritisierten zurecht, dass der Relativismus auf dem College-Campus nicht gestoppt wurde, aber als er sich über ganz Amerika verbreitete, trug er
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9punkt
24.02.2017
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Milli Görüs Moscheen bauen: "Genau damit hängt natürlich auch Ceyhans Verhaftung zusammen. Wenn ein Albtraum, bestehend aus Provinzialismus, Fanatismus, selbsterklärter Überlegenheit, kultureller
Barbarei
und Rücksichtslosigkeit, die Lebenslust und Träume einer ganzen Generation zerstört, ist es nur noch ein kurzer Weg bis zum Faschismus." Außerdem: In der Jüdischen Allgemeinen erklärt Michael Wuliger
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Efeu
31.01.2017
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wenig Leben" (taz), Jon Bassoffs "Zerrüttung" (Tagesspiegel), Saphia Azzeddines "Bilqiss" (SZ), Peter von Matts "Sieben Küsse - Glück und Unglück in der Literatur" (NZZ) und E.M. Ciorans "Apologie der
Barbarei
" mit Schriften aus den 30er Jahren (FAZ). Mehr auf unserem literarischen Meta-Blog Lit21 und ab 14 Uhr in unserer aktuellen Bücherschau.
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9punkt
03.01.2017
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Kai Schlieter kann schon mal nichts Gutes an ihr finden: "Die kalifornische Ideologie von heute reicht ans Ende des Zweiten Weltkriegs zurück. Nach dem Horror der NS-Zeit glühte die Angst vor der
Barbarei
und der Unberechenbarkeit der Masse. Eine Antwort darauf war die Vernetzung von Computern. Und der Aufbau einer globalen Überwachung, die heute durch Regierungen und Konzerne gleichzeitig erfolgt
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