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Julian Barnes
Rubrik: Magazinrundschau - 45 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Magazinrundschau
18.11.2010
[…]
Julian Barnes
gerät anlässlich einer "Madame Bovary"-Neuübersetzung durch die amerikanische Autorin Lydia Davis schwer ins Grübeln. Was erhoffen wir uns eigentlich so alles von einer Neuübertragung? "Was würde/sollte man wollen? Das Unmögliche, natürlich. Aber welche Art von Unmöglichem? Nun, zunächst würde man wohl wollen, dass sich das Buch nicht wie 'eine Übersetzung' liest. Man will, dass es sich
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Magazinrundschau
07.05.2010
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Der Schriftsteller
Julian Barnes
macht einem sofort Lust, das Tagebuch von Eugene Delacroix zu lesen: "Delacroix war 24 Jahre alt, als er am 3. September 1822 begann, sein Tagebuch zu schreiben. Es beginnt mit einer einfachen Erklärung und einem verführerischen Versprechen: 'Ich führe meinen so oft angekündigten Plan aus, ein Tagebuch zu führen. Was ich mir am meisten wünsche ist, nicht zu vergessen
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Magazinrundschau
23.01.2010
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neuen Roman "Homer and Langley". Martin Amis schreibt über das Schreiben an seinem Roman "Time's Arrow". Nick Fraser hat "Four Lions" gesehen, Chris Morris' Filmsatire über "Dschihadisten". Und
Julian Barnes
schickt eine Kurzgeschichte mit dem Titel: "Sleeping with John Updike".
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Magazinrundschau
05.11.2009
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Hingabe gelesen werden: Sie sind zugleich Tribut und Kampagne. Über Ehrenmorde zu schreiben, heißt in erster Linie: Fordern, dass diese Verbrechen wahrgenommen werden, dass man über sie spricht."
Julian Barnes
bespricht zwei neu erschienene Übersetzungen von Maupassant-Büchern und zitiert gleich einmal aus einem etwas lebensmüden Brief des 28-jährigen Autors an Gustave Flaubert: "Frauen zu vögeln ist
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Magazinrundschau
11.06.2009
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ihre Grausamkeit empörte er sich nie." Hussein Agha und Robert Malley überlegen, wie eine Zwei-Staaten-Lösung den Nahost-Konflikt wirklich beenden und nicht nur auf eine neue Stufe heben würde.
Julian Barnes
trauert weiterhin um John Updike. Besprochen werden Stanley Plumlys "meisterhaftes" Buch über John Keats' letzte Monate in Rom "Posthumous Keats", Susan E. Gunters Biografie über Henry James'
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Magazinrundschau
27.04.2009
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bemerkt, alle Autoren, die ich mag, schreiben über Ideen. Wissen Sie, es gibt dieses polternde Gerede darüber, was gut an der britischen Literatur sei: Ian McEwan, Martin Amis, Graham Swift und
Julian Barnes
- aber es gibt so viel mehr. Ich bewundere natürlich alle vier sehr und sie schreiben ja auch nicht nur über die Gefühle der Menschen, aber trotzdem: Das ist doch alles sehr verknöchert." Einer
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Magazinrundschau
18.04.2009
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Julian Barnes
empfiehlt wärmstens, den Dichter Arthur Hugh Clough (1819-1861) zu lesen, der zu Lebzeiten wegen seines Sarkasmus', seiner Ehrlichkeit und seiner Kritik am modernen Leben gering geschätzt wurde. Diesen Monat gibt Persephone Books Cloughs "Amours de Voyage" neu heraus. "In diesem großen Langgedicht, das zugleich eine großartige Novelle ist, geht es im Grunde ums Scheitern, darum, den Tag
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Magazinrundschau
12.03.2009
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seine politischen Pläne als vielmehr ein Buch über die Machtstrukturen des modernen Saudiarabiens. Was das angeht, ist es sehr informativ." Weitere Artikel: Ian McEwan schreibt über John Updike.
Julian Barnes
untersucht Orwells Verhältnis zu England und das Verhältnis der Engländer zu ihm. Besprochen werden Gus van Sants Film "Milk" und Bücher, darunter die Erinnerungen von Azar Nafisi.
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Magazinrundschau
05.01.2009
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Kelefa Sanneh porträtiert den amerikanischen Songwriter und Musiker Will Oldham, der mit alternativem Country die amerikanische Musik umbaut. Zu lesen ist außerdem die Erzählung "The Limner" von
Julian Barnes
und Lyrik von Richard Wilbur (hier und hier) und Liz Waldner.
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Magazinrundschau
26.07.2008
[…]
Stimme entdeckte, und damit meine eigene. Ich habe immer an diesen Tag als den Moment gedacht, an dem ich wirklich ein Schriftsteller wurde, nach einem Jahrzehnt falscher Anfänge." Außerdem:
Julian Barnes
huldigt der Autorin Penelope Fitzgerald. Adam Thirlwell liest noch einmal Ricardo Piglias Essay "The Last Reader" über die Angst des Autors vor seinem Leser.
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Magazinrundschau
19.05.2008
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Hendrik Hertzbergs kommentiert die vorerst letzte Runde im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur zwischen Barack Obama und Hillary Clinton. Zu lesen ist außerdem die Erzählung "East Wind" von
Julian Barnes
und Lyrik von Bob Hicok und Richard Wilbur. Bee Wilson rezensiert eine Studie zur Nahrungsmittelkrise: "The End of Food" von Paul Roberts (Houghton Mifflin). Alex Ross resümiert ein fünf Konzerte
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Magazinrundschau
04.10.2007
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Der Schriftsteller
Julian Barnes
bespricht Felix Feneons "Novels in Three Lines", nutzt die Rezension aber vor allem für ein Porträt des wenig bekannten Verfassers: "In der Literatur- und Kunstgeschichte erscheint er nur in Scherben, kaleidoskopartig. Luc Sante beschreibt ihn in seiner Einführung zu den 'Romanen in drei Zeilen' als 'unsichtbar berühmt'... Kunstkritiker, Kunsthändler, Besitzer des
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Magazinrundschau
07.07.2007
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In einem Essay setzt der Autor
Julian Barnes
dem Schriftsteller, Übersetzer und Geliebten von George Sand, Prosper Merimee, ein Denkmal, dessen größtes Verdienst laut Barnes die Bewahrung des französischen Kulturerbes war. Von 1834 bis 1860 war Merimee Inspecteur des monuments historiques de France: "Was Merimee entdeckte, wenn er seine jährlichen Runden drehte, war, dass ein Großteil von Frankreichs
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Magazinrundschau
29.03.2007
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Der Schriftsteller
Julian Barnes
liest Robert und Isabelle Tombs' Geschichte der britisch-französischen Animositäten "That Sweet Enemy". Nach seinem Eindruck dämmert den Franzosen allmählich mit "Beschämung und leichter Übelkeit", dass sie mehr britischen Liberalismus bräuchten. "Die Stimmung in Frankreich ist ohne Zweifel deprimiert. 'Warum läuft es bei uns so schief?', wird der Schriftsteller zu
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Magazinrundschau
25.12.2006
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Eine dicke Doppelausgabe mit reichlich Lesestoff. In einer autobiografischen Geschichte schreibt
Julian Barnes
über Gott, Familie, Glaube und was sich seine Mutter diesbezüglich von ihm gewünscht hätte. "Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn. Das sage ich immer, wenn die Frage gestellt wird. Ich habe einmal meinen Bruder gefragt, der in Oxford, Genf und an der Sorbonne Philosophie gelehrt
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