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Ulrich Beck
Rubrik: Feuilletons - 101 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 7
Feuilletons
28.06.2011
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Der Schriftsteller Ulrich Schacht hat die in der FAZ abgedruckte Hymne des Soziologen
Ulrich Beck
auf die demokratische Kraft der Solarenergie gelesen, die Beck darin gegen das totalitäre Nuklear in lyrisch-politischen Tönen favorisiert. Schacht wird dabei ganz anders und er denkt viel eher an "Campanellas 'Sonnenstaat', Lenins Expropriationsfuror und den 'großen Sprung' Maos, der sich übrigens ebenfalls
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Feuilletons
14.06.2011
[…]
Der Abschied von der Kernenergie ist eine vernünftige Sache, meint ganz entschieden
Ulrich Beck
. Aus risikotheoretischen Gründen, aber auch, weil andere Energieformen sehr viel demokratischer sind: "Nukleare Energie ist ihrer Natur nach antidemokratisch. Das genaue Gegenteil gilt für die erneuerbaren Energien der Sonne, des Windes. Wer seine Energie von einem Atomkraftwerk bezieht, dem wird, wenn er
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Feuilletons
26.04.2011
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Der Risiko-Soziologe
Ulrich Beck
erklärt im Gespräch mit Uwe Ebbinghaus, dass die Atomkraft ihrer inhärenten Unversicherbarkeit wegen eine per Definition öffentliche Angelegenheit ist: "Die private Versicherung ist bei Atomunfällen außer Kraft gesetzt. Ein Autofahrer ohne privaten Versicherungsschutz muss mit schweren Strafen rechnen, während bei einer Gefahr, die eine bestimmte Größe erreicht, der
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Feuilletons
07.04.2011
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smus reagiert hatte: "Ja, Günter Anders hat recht: Die Menschheit ist tötbar. Aber seit wann ist das neu? Wann außer in unserer Hybris wäre die Menschheit unsterblich gewesen? Ja, der Soziologe
Ulrich Beck
hat recht: Die Gesellschaft produziert demokratische Risiken. Aber wo war das jemals anders?"" Weitere Artikel: Stefan Keim schreibt zum Tod des israelisch-palästinensischen Theatermachers Juliano
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Feuilletons
01.04.2011
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Katastrophen wie die in Fukushima könnten zu einer Erosion des Demokratieverständnisses führen, warnt der Soziologe und Risikoforscher
Ulrich Beck
in einem Gespräch. Beck, der 1986 sein Buch "Die Risikogesellschaft" schrieb und jetzt in der Ethik-Kommission der Kanzlerin sitzt, meint: "Die Politik hat sich durch die Zustimmung zur Kernenergie an das Schicksal dieser Technologie gebunden. Mit dem Eintritt
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Feuilletons
28.03.2011
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Der Soziologe Gerhard Schulze wendet sich sich im Gespräch mit Peter Laudenbach gegen den Begriff der "Risikogesellschaft" des Kollegen
Ulrich Beck
: "Was geht denn nicht einher mit der Produktion von Risiken - etwa arm zu bleiben und auf technische Innovationen zu verzichten? Sollen wir nur auf den Hausmeister und den Besorgten in uns zu hören und uns im Alarmdilemma immer für die Warnung entscheiden
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Feuilletons
14.03.2011
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verflimmert. Und einen so kongenialen Äquilibristen der Regiekunst hat er ebenfalls lange nicht mehr gefunden wie den Burgtheater-Intendanten Matthias Hartmann." Im Interview mit Andreas Zielcke betont
Ulrich Beck
, dass er es ja immer schon gesagt hat ("In der Tat, die großen Krisen schienen seitdem weitgehend dem Drehbuch der 'Risikogesellschaft' zu folgen"). In den "Nachrichten aus dem Netz" zitiert Michael
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Feuilletons
18.02.2011
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mit Thüringens Kultusminister Christoph Matschie, der dessen Ablösung initiierte, berichtet Gustav Seibt. Jörg Häntzschel gratuliert der Literaturnobelpreisträgerin Toni Morrison zum Achtzigsten.
Ulrich Beck
schreibt zum Tod des Soziologen Karl Martin Bolte. Den Nachruf auf den Opernintendanten Claus Helmut Drese hat Helmut Mauro verfasst. Besprochen werden eine Elfriede-Jelinek- und eine Simon-Ste
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Feuilletons
16.02.2011
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"Seht nach Ägypten: Ist das nicht ein lebendiger Beweis für die Vereinbarkeit von Islam und westlichen Werten?" ruft triumphierend
Ulrich Beck
, der munter in den Chor derjenigen einstimmt, die von der Revolution in Ägypten und Tunesien erhoffen, dies sei nun endlich der berühmte dritte Weg, nach dem so lange vergeblich gefahndet wurde: "Viele Ägypter sind auf die Straße gegangen nicht nur um ihre
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Feuilletons
13.11.2010
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In seiner allmonatlichen Weltinnenpolitik-Kolumne nimmt der Soziologe
Ulrich Beck
diesmal die "fünf Lebenslügen nationaler Politik" auseinander. Die erste ist die von der angeblich von nationaler Politik nicht mehr steuerbaren Übermacht globalisierter Märkte: Dabei "wird unterschlagen, dass die politische Klasse durch ihr Agieren die angebliche Handlungsohnmacht selbst herbeigeführt hat: Sie hat die
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Feuilletons
07.08.2010
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York Magazine berichtete jüngst von der Renaissance des unabhängigen Buchladens", der von Ketten wie Barnes and Noble verdrängt worden war. Weitere Artikel, alle heute morgen noch nicht online:
Ulrich Beck
widmet sich in seiner letzten Globalrundschau für die FR der interreligiösen Toleranz. Die Bilder von der Brandkatastrophe in Russland erinnern Arno Widmann an andere Bilder - in den Filmen von
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Feuilletons
03.07.2010
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In seiner allmonatlichen "Weltinnenpolitik"-Kolumne macht sich nun auch
Ulrich Beck
Gedanken zur BP-Havarie und anderen ökologischen Zusammenhängen: "Jetzt allein auf BP einzuprügeln, ist billig. Deep Water Horizon ist das Symbol des schleichenden Niedergangs eines Weltexperimentes, eines Wachstumsmodells, das auf der Ausbeutung fossiler Ressourcen beruht und angesichts der ökologischen Krisen und
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Feuilletons
26.06.2010
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Besprochen wird die Ausstellung "Regie-Frauen - Ein Männerberuf in Frauenhand" in München. Die Beilage Literatur und Kunst setzt einen EU-Schwerpunkt. Wird sie die aktuelle Krise überleben?
Ulrich Beck
kritisiert im Hauptartikel sehr scharf Angela Merkel dafür, dass sie die deutschen Taschen nicht noch weiter öffnete: "Die Merkel-Regierung, die Griechenland-Hetze der Boulevardpresse, aber auch
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Feuilletons
30.04.2010
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Freiherrs von Hardenberg zum preußischen Staatskanzler vor 200 Jahren. Christian Thomas merkt in der Leitglosse an, dass auf Euronoten von Anfang an keine griechischen Symbole abgebildet waren.
Ulrich Beck
denkt in seiner monatlichen Globalrundschau an den Stillstand durch die Aschewolke zurück, die er als einen Vorgeschmack auf kommende Flugverbote wegen des Klimawandels sieht. Besprochen werden
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Feuilletons
03.04.2010
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vermutlich vom gesamten Rest der bekannten Menschheit - egal, was Leute sagen, die sie nicht kennen." Weitere Artikel: In der jüngsten Folge seiner Weltinnenpolitik-Kolumne beschreibt der Soziologe
Ulrich Beck
, wie Angela Merkel unter Globalisierungsbedingungen einen "deutschen Euro-Nationalismus" zu entwickeln versucht. Aurelia Sorrento berichtet von einer Berliner Veranstaltung zu "Ein Jahr Barack Obama"
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