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Stichwort
Roberto Benigni
Rubrik: Feuilletons - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
30.03.2006
[…]
bis hin zu den schwer arbeitenden kleinen Leuten, die sich betrogen sehen wie nie ... Man hat sich angewöhnt, in ihm einen Harlekin aus der Commedia dell'Arte zu sehen. Ein Kasper, sagt sogar
Roberto Benigni
. Nein, er ist ein Boss, ein Puppenspieler, der als Kasper auftritt." In der Randglosse schmäht Birgit Schönau Nanni Morettis Berlusconi-Film "Il Caimano": "Auch Moretti ist an Berlusconi gescheitert
[…]
Feuilletons
25.03.2006
[…]
Jahren untergegangene Heilige Römische Reich Deutscher Nation als Modell, von dem Europa die Respektierung des Regionalen lernen kann. Im Magazin spricht Hanns-Georg Rodek mit einem gutgelaunten
Roberto Benigni
über seinen neuen Film "Der Tiger und der Schnee" (Trailer), den er nicht als Kommentar zum Irakkrieg verstanden wissen will. "Öl, Bin Laden, Bush - darüber können Sie in einem Cafe diskutieren
[…]
Feuilletons
02.03.2006
[…]
wurden, es geht in ihnen auch durch die Bank um schwule Cowboys, schwule Schriftsteller, Transvestiten, Kettenraucher oder alkoholabhängige Countrysänger. Im Interview mit Petra Reski spricht
Roberto Benigni
über seinen neuen Film "Der Tiger und der Schnee", seinen deutschen Lieblingsdichter Angelus Silesius und natürlich Silvio Berlusconi. Michael Mönniger preist die Arbeit des Deutschen Forums für
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Feuilletons
01.12.2003
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Ernst Lubitschs unsterblichem 'Sein oder Nichtsein' oder wenigstens Charlie Chaplins 'Der Große Diktator' hat die Trauer über die Leichenberge der Gulags nie hervorgebracht. Kein Chaplin, kein
Roberto Benigni
, kein Felix Bressart haben je einem von Stalin Ermordeten ihr Gesicht geliehen, kein Woody Allen die Diktatoren von links dem Lachen preisgegeben. Die Weltkomödie über das Grauen von links bleibt
[…]
Feuilletons
22.03.2003
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liche Dominanz der USA, das andere die schleichenden Militarisierung der Welt zur Sicherung dieser Dominanz. Wie viele Hunderttausende von Soldaten stehen für die USA auf der ganzen Welt?"
Roberto Benigni
(mehr) klärt uns im Magazingespräch über die Größe der Kinder und die Verluste beim Erwachsenwerden auf. "Alle großen Poeten dieser Welt, Schiller, Leopardi, Jesus, sie waren nicht wütend, weil
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