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Presseschau-Absätze
Stichwort
Berliner Kulturpolitik
52 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
16.09.2011
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immer noch besser als der Durchschnitt seiner Kritiker." Der Berliner CDU-Spitzenkandidat Frank Henkel versichert in einem Gastbeitrag, dass er durchaus einen Kulturbegriff und Ideen für die
Berliner Kulturpolitik
habe. In seiner Feuilletonkolumne begutachtet Marc Reichwein mit der "Knallcharge" einen weiteren Liebling der Kritiker ("In der Süddeutschen Zeitung, das lernt jeder Feuilleton-Scanner schnell
[…]
Feuilletons
09.06.2011
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Andras Schiff im Münchner Herkulessaal, die über Berlin verteilte "Based in Berlin"-Ausstellung (die Laura Weissmüller für durchaus exemplarisch hält, und zwar fürs kurzfristige Denken in der
Berliner Kulturpolitik
), neu anlaufende Filme, darunter die Doku "Hana, Dul, Sel" (mehr) über Fußballerinnen in Nordkorea und Mike Mills' "Beginners" (mehr; dazu auch ein Interview mit Hauptdarsteller Ewan McGregor)
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Feuilletons
03.11.2010
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seinen Hut nehmen musste. Man fragt sich, wie sie mit dem Chef der CIA diskutiert.) Im Feuilleton kratzt sich Jens Bisky nach einer "peinigend plattitüdenreichen Rede" Klaus Wowereits zur
Berliner Kulturpolitik
am Kopf: "Warum spricht Wowereit von einer Prioritätensetzung für Kultur, setzt aber kulturpolitisch keine klaren Akzente?" Das Budget des Goethe-Instituts soll um 2,8 Prozent gesenkt werden
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Feuilletons
08.12.2006
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Rollenverteilung einlasse, und ich glaube auch nicht, dass dieses Modell für 20 Jahre taugt. Ich habe mich aber darauf eingelassen, weil ich glaube, dass es in der jetzigen Situation für die
Berliner Kulturpolitik
ganz gut ist, wenn sie das persönliche Backing des Regierenden Bürgermeisters hat. Klaus Wowereit weiß, dass jeder Erfolg oder Misserfolg in der Kultur jetzt auf sein persönliches Konto geht
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Feuilletons
08.11.2006
[…]
Kultursenators: "Für Wowereit ist Kultur vor allem eine finanzielle Frage. Das offenbart zwar einen fragwürdigen Kulturbegriff, ist aber politisch durchaus verständlich. Das drängendste Problem der
Berliner Kulturpolitik
, die Opernstiftung mit den drei Berliner Opern, ist im Moment nicht anders als finanzpolitisch zu lösen. Wowereits Linie ist seit längerem klar: Er will die Staatsoper Unter den Linden an den
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Feuilletons
07.11.2006
[…]
Rüdiger Schaper und Bernhard Schulz glauben, dass Wowereit künftig einen rauen Wind über die Berliner Kultur wehen lassen wird: "Die Opernfrage ist für die
Berliner Kulturpolitik
von entscheidender Bedeutung. Michael Schindhelm, Generaldirektor der Berliner Opernstiftung, kann sich auf einiges gefasst machen. Wowereit hatte Schindhelm bereits im Wahlkampf gerüffelt. Nun erklärt er, dass die Mittel
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Feuilletons
03.11.2006
[…]
45 Jahre, nachdem Le Corbusier den letzten Bau für seine Idealstadt Firminy Vert entworfen hat, wurde er tatsächlich gebaut, berichtet Jörg Häntzschel. "Dort, neben dem Stadion, wo jahrzehntelang ein
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Feuilletons
15.09.2006
[…]
Widersprüchliches rührt, lässt sich im Grunde nicht beantworten; man ist zuletzt auf das Geheimnis der Persönlichkeit verwiesen." Weiteres: Heinrich Wefing begutachtet die finanzbedrängte
Berliner Kulturpolitik
, die nach der Wahl vielleicht ohne Kultursenator Thomas Flierl und die Opernstiftung auskommen muss. Mark Siemons glaubt, die Zentralisierung der Kontrolle von ausländischen Nachrichtenagenturen
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Feuilletons
14.09.2006
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biennale. Thomas Miessgang fragt sich, warum eigentlich niemand das missglückte "Gaddafi"-Projekt der English National Opera gestoppt hat. Thomas E. Schmidt spekuliert über die Zukunft der
Berliner Kulturpolitik
nach den Wahlen. Claudia Herstatt stellt das Münchner Auktionshaus Karl und Faber vor, das auch als mittelständisches Unternehmen seinen weltweiten Markt findet. Besprochen werden Aufnahmen
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Feuilletons
01.04.2004
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In einer tour d'horizon durch die
Berliner Kulturpolitik
fehlt Mark Siemons trotz seines spürbaren Wohlwollens für den Kultursenator Thomas Flierl vor allem eine Debatte über die Funktion der Kultur in der ausgepowerten Stadt: "In der Tat würde erst eine solche Diskussion über das Städtische an der Kultur und die Rolle der Kultur in der Stadt der Kulturpolitik ein verlässliches Fundament verschaffen
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Feuilletons
27.11.2002
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Jascha Horenstein, der laut Michael Schwalb gerade mit der Aura einer "Legende" versehen werden soll, historische Aufnahmen mit dem Tenor Joseph Schmidt. Und Bücher, darunter ein Sammelband zur
Berliner Kulturpolitik
, Erich Auerbachs Dante-Buch (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
20.11.2002
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wieder - über die Schließung eines Opernhauses, berichtet Eleonore Büning, die in ihrem Artikel ein bitterböses Bild der Berliner Politikerkaste zeichnet. "Personalentscheidungen werden in der
Berliner Kulturpolitik
"ganz oben, ganz nüchtern und, bitte sehr, mit Rücksicht auf die persönlichen Geschmacksknospen der Obrigkeit" getroffen. "Auch Kultursenator Thomas Flierl (PDS) findet selbstverständlich,
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Feuilletons
11.04.2002
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traditionell proarabischen Politik fest, und die Linke gefällt sich in einer Idealisierung des palästinensischen Aufstands. Weiteres: Jens Jessen kommentiert die Lage der
Berliner Kulturpolitik
("Die Lage der
Berliner Kulturpolitik
bleibt aussichtslos.") Tilman Baumgärtel stellt künstlerische Computerspiele wie "Pencil Whipped", "Retro You" und "Homo Ludens" vor. Und Kathrin Luz besucht anlässlich der
[…]
Feuilletons
19.01.2002
[…]
"
Berliner Kulturpolitik
- wird's besser, wird's schlimmer?", fragt Claudia Schwartz. Es wird wohl schlimmer: "Die hochfliegenden Visionen der 'Kulturhauptstadt' stehen im krassen Gegensatz zur Wirklichkeit eines Provinztheaters, das seit drei Jahren strukturelle Änderungen als Geisterbeschwörung betreibt: Man redet von ihnen, um sie von sich fernzuhalten. Nachdem die Opernreform des Vorvorkultursenators
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Feuilletons
12.01.2002
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In der SZ meldet sich Ex-Kultursenator Christoph Stölzl zu Wort, um der
Berliner Kulturpolitik
unter neuer Führung schon vorab die letzte Ehre zu erweisen. Und nicht nur ihr: "Der neue Berliner Kultursenator hat sich, wenn er an den Koalitionsvereinbarungen mitgearbeitet hat, selbst die Schlinge um den Hals gelegt ... Wenn man Wissenschaft und Kultur wegnähme, gäbe es außer der Politik nicht viele
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