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Bücher
Stichwort
Berliner Nationalgalerie
55 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Efeu
21.04.2015
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Michael Beutler: Moby Dick, 2015, Ansicht Ausstellungsaufbau Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart - Berlin | © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Thomas Bruns Sehr beeindruckt lässt s
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Efeu
06.02.2015
[…]
Besprochen werden die Ausstellung "Das Wunder in der Schuheinlegesohle" mit Werken aus der Prinzhorn-Sammlung in der
Berliner Nationalgalerie
(NZZ), die Ausstellung über "Die Roten Khmer und die Folgen" in der Berliner Akademie der Künste (Welt) und Ulrich Pfisterers Studie "Kunst-Geburten" über die Kunst der Renaissance (Zeit).
[…]
9punkt
11.04.2014
[…]
zu hängen", rechtfertigt sich Parzinger im Gespräch mit Christiane Peitz im Tagesspiegel. In der Berliner Zeitung referiert Nikolaus Bernau die Geschichte des Gemäldes: "1935 hatte es die
Berliner Nationalgalerie
aus Beständen erworben, die die Münchener Kunstsammlerin und Galeristin Anna Caspari in der Dresdner Bank als Pfand hinterlegt hatte... Anna Caspari gelang es gerade noch, ihre Söhne nach
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Feuilletons
13.12.2013
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Hans-Joachim Müller sieht die große Karl-Otto-Götz-Retro in der
Berliner Nationalgalerie
als Rehabilitation der deutschen Nachkriegs-Abstraktion und feiert auch das Spätwerk des Malers: "Wenn man vor einem Bild wie 'I-Elemente' aus dem Jahr 2010 steht, einer zweiteiligen Vier-Meter-Leinwand, auf der im nachtschwarzen Fond eine weiß sprühende, kometenhaft aggressive Formgebärde auf eine sich weiß öffnende
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Feuilletons
05.10.2011
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"O'Brien ist per se ein anderer, und alles in seinen Textwelten ist immer schon und immer nur Parallelwelt zu sich selbst." Besprochen werden die Ausstellung der Wagener-Sammlung in der
Berliner Nationalgalerie
und Peter Englunds Geschichte des Ersten Weltkriegs "Schönheit und Schrecken"(siehe auch unsere Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
30.09.2011
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Schuld am Ende von Eichborn zu geben. Die Probleme des Verlags kann man schon seit Jahren beobachten: Missmanagement, sprunghafte Programmpolitik." Gemeldet wir die Verleihung des Preises der
Berliner Nationalgalerie
für junge Kunst, die der 31-jährige Franzose Cyprien Gaillard für seine mit dem iPhone gemachten Bilder erhielt. Besprochen werden Robert Redfords Spielfilm "Die Lincoln Verschwörung", Matt
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Feuilletons
22.10.2010
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"Zukunftsmusik" (in Stuttgart) und "Tonlagen" (Hellerau) berichtet Gerhard Rohde. Lisa Zeitz begrüßt Constantin Meuniers "Sämann" und Lotte Lasersteins "Abend über Potsdam" im Bestand der
Berliner Nationalgalerie
. Wolfgang Sandner schreibt zum Tod des Saxofonisten Marion Brown. Auf der Medienseite sind gleich zwei Artikel der heute in der ARD startenden Russenmafia-Serie "Im Angesicht des Verbrechens"
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Feuilletons
16.12.2008
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Bill Nighy als Olbricht bis zu dem wunderbaren Tim Wilkinson als Fromm) strahlen diesen Anflug militärisch-adeliger Grandezza aus, Cruise nicht." Weiteres: Udo Kittelmann, neuer Direktor der
Berliner Nationalgalerie
möchte die Sammlung stärker in den Mittelpunkt rücken, erklärt er im Interview. Berthold Seewald berichtet über ein neu entdecktes römisches Schlachtfeld im Harz. Krei. schreibt zum Siebzigsten
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Feuilletons
05.11.2008
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Esther Slevogt beklagt in Antwort auf einen Artikel von Hubertus Knabe in der Berliner Zeitung eine ärgerliche Nebenfolge der "Anonyma"-Verfilmung: Darin werde die Nazipropaganda gegen den Schriftste
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Feuilletons
31.10.2008
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der Band Deichkind über Verweigerung und ihr neues Album "Arbeit nervt". Neue House-Alben stellt Tim Caspar Boehme vor. Brigitte Werneburg schreibt außerdem zur Jeff-Koons-Ausstellung in der
Berliner Nationalgalerie
. Auf der Meinungsseite stellt der in Princeton lehrende Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller fest, dass von den drei in den 70er Jahren aufgekommenen Strömungen - Neoliberalismus, A
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Feuilletons
11.06.2008
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Tagung zum fünfzigjährigen Jubiläum des sogenannten "Konfessionalisierungsparadigmas" besucht. Camilla Blechen begrüßt mit dem Gemälde "Bildnis Leo Kestenberg" den dreizehnten Kokoschka in der
Berliner Nationalgalerie
. Auf der Medienseite offeriert Michael Hanfeld unter der ihn selbst nur im zweiten Teil betreffenden Frage "Wer hat noch nicht, wer will noch mal?" jüngste Einmischungen zum Thema "Rundfu
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Feuilletons
19.03.2008
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irgendwie sympathischer als die rekordsüchtigen Kulturtempel in den Nachbar-Emiraten: Nicht so neureich. "Das erste neue Staatshaus der Kultur ist eben kein Guggenheim, kein Louvre, auch keine
Berliner Nationalgalerie
. Man kauft sich nicht vorschnell die Marken des Westens, man versucht sich am Eigenen. Auch wenn das Museum fast nichts zeigt, was aus der Region stammt, ist es doch eine Art Rückbesinnung
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Feuilletons
12.03.2008
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Museums der bildenden Künste, das dem "gealterten Playboy" Gunter Sachs eine Retrospektive ausrichtet. Katrin Bettina Müller kommentiert den Wechsel an der Spitze des Vereins der Freunde der
Berliner Nationalgalerie
: Der Gründer und Jurist Peter Raue wird durch Kulturstaatsministerin a. D. Christina Weiss abgelöst. Auf der Meinungsseite spricht die Direktorin des Berliner Büros des American Jewish Committee
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Feuilletons
17.12.2007
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nde Filmpläne der UFA. Sven Felix Kellerhoff begeht schon einmal das Lübecker Willy-Brandt-Haus, das morgen eröffnet wird. Uwe Wittstock porträtiert den Kurator Udo Kittelmann, der in der
Berliner Nationalgalerie
Ausstellungen organisieren soll. Besprochen werden ein "Tartuffe" in Zürich, neue DVDs, darunter Reeditionen von Filmen mit Curt Goetz und ein Biografie über Dorothy L. Sayers. Die DDR
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Feuilletons
05.12.2007
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auch anders sein könnte." Weiteres: Sandra Danicke stellt den Träger des diesjährigen Turner-Preises Mark Wallinger vor, der unter anderem 2004 im Bärenkostüm zehn Nächte lang durch die
Berliner Nationalgalerie
getapert war. Jürgen Otten porträtiert das Sinfonieorchester des Westdeutschen Rundfunks. Und in Times mager kommentiert Harry Nutt die Berliner Entscheidung für ein Riesen-Riesenrad. Zu lesen
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