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Stichwort
Norman Birnbaum
28 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
06.11.2004
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Norman Birnbaum
, der große alte Soziologe, setzt die Reihe apokalyptischer Visionen nach Bushs Wahlsieg fort: "Außenpolitisch hat Bush jeden Grund anzunehmen, dass er grünes Licht hat, mit totalem Krieg gegen den Widerstand im Irak vorzugehen. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Einwände aus dem außenpolitischen Apparat, dem Kongress oder der Öffentlichkeit ihn jetzt noch beeindrucken. Was weitere
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Feuilletons
30.10.2004
[…]
Im taz mag äußert sich der amerikanische Politikwissenschaftler
Norman Birnbaum
im Interview über die Wahlen und auch über die amerikanische Linke: "Ja, sie reicht von Arbeitern über die bürgerliche Mittelschicht, die 'anders leben' will, bis zu Minderheiten und Globalisierungskritikern. Und sie hat das soziale Kerngeschäft vernachlässigt. Die USA haben ein gigantisches, gefährliches und wachsendes
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Feuilletons
10.05.2004
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Polizeistation furchtbare Dinge über sich ergehen lassen. In jedem Regime, in dem gefoltert wird, geschieht dies im Namen eines Heilsversprechens oder irgendeines höheren Ziels." Ein zorniger
Norman Birnbaum
(mehr) verweist schließlich auf die kolonialen Wurzeln der Grausamkeit heutiger Kriege. Weitere Artikel: Gewalt überall sieht auch Fritz Göttler, der sie im Aufmacher allerdings im aktuellen
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Feuilletons
20.03.2004
[…]
irakischen Frauen die Einführung der Scharia verhindern. Robert Misik vermisst bei den amerikanischen Linken eine Diskussion über die Chancen der Demokratisierung. Auf der Meinungsseite bezweifelt
Norman Birnbaum
(mehr) aber grundsätzlich, dass die USA geeignete Demokratiebringer sind. Und im Gespräch mit Daniel Bax hält der Islamwissenschaftler Reinhard Schulze Repressionen für nutzlos, da die Armut der
[…]
Feuilletons
06.02.2004
[…]
"Baytong", der Wettbewerbsfilm "Something's Gotta Give" mit Jack Nicholson. Auf der Meinungsseite geißelt der Publizist Warnfried Dettling das Versagen unserer politischen Elite. Und der Soziologe
Norman Birnbaum
erklärt, was die jetzigen Demokraten von Bill Clinton unterscheidet: "Die so genannten neuen Demokraten unter Clinton verlieren an Einfluss. Sie wollten das Wirtschaftswachstum stimulieren, um
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Feuilletons
22.04.2003
[…]
Zaimoglu und Günter Senkel am Schauspiel Frankfurt, eine Inszenierung von Puccinis "Turandot" in Athen, Donald Petries Film-Komödie "Wie werde ich ihn los - in 10 Tagen", und Bücher, darunter
Norman Birnbaums
Analyse der Gründe für das Scheitern des Sozialismus, eine bisher nur auf Englisch erschienene Untersuchung der Rolle von Frauen in der Friedenssicherung, eine Studie über postkoloniale Perspektiven
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Feuilletons
08.03.2003
[…]
unbestechlichen Kritiker von einst posieren als organische Intellektuelle des 'Neuen Europa', das sich auf die Seite der Sieger stellen will. Noch ein Kapitel aus der trahison des clercs."
Norman Birnbaum
(mehr hier) beklagt den Verfall der politischen Kultur, zuvorderst auf amerikanischer Seite. Nur noch Grobiane seien da am Werk, schimpft er auf der Meinungsseite. "Die meisten Politiker, die jetzt
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Feuilletons
18.01.2003
[…]
zu begründen, als gesellschaftliches Interesse an einem Klonverbot." Auf der Meinungsseite anwortet Jeffrey Gedmin, Direktor des Aspen Institute Berlin, auf einen Brief des US-Historikers
Norman Birnbaum
, der ihn als Oberlehrer Deutschlands kritisiert hatte. Weitere Artikel: Henning Kober steht an der Startbahn und macht sich Gedanken über das Rockstar-Image der Concorde. Man kann sagen was
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Feuilletons
11.10.2002
[…]
Connor (ihre Website). Außerdem zu lesen: ein Streifzug durch aktuelle Ausstellungen. Und nun zum Schmankerl des Tages: der Le Monde diplomatique, die heute der taz beigelegt ist. Darin erinnert
Norman Birnbaum
an den republikanischen Präsidenten Abraham Lincoln, der sich jeder "unrechtmäßigen Einmischung" in andere Länder enthalten wollte. Birnbaum fragt sich nun, wie sein Parteikollege und jetziger
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Feuilletons
09.10.2002
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Ein Verzweiflungsruf ertönt aus den USA! Die Europäer müssen sich gegen Bushs Irak-Pläne stellen, meint
Norman Birnbaum
(mehr hier), denn angesichts einer "journalistischen Liebdienerei" und der "Feigheit der Demokratischen Partei" sei in den USA selbst keine Kritik an Bushs großem Projekt der amerikanischen Hegemonie zu erwarten. Im ganzen Land sei das Christentum zur Nationalreligion erhoben, das
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Feuilletons
20.09.2002
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Über allem schwebt die Drohung des Irak-Kriegs, ein Thema, das sich heute durch mehrere Beiträge zieht.
Norman Birnbaum
(mehr hier), Doyen der amerikanischen Linken, verteidigt zum Beispiel Gerhard Schröders Weigerung an einem Krieg teilzunehmen. Allerdings bekommt der Kanzler trotzdem sein Fett ab: "Wenn Schröder jetzt kurz vor der Wahl wegen seiner Irak-Politik Opportunismus vorgeworfen wird,
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Feuilletons
10.08.2002
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In den Tagesthemen kritisiert der amerikanische Historiker
Norman Birnbaum
die ganz und gar nicht oppositionsgemäße Haltung der Demokraten gegenüber der Bush-Regierung. Sei es in Sachen "Corporate America", sei's in der Frage eines Krieges gegen den Irak oder in derjenigen der von den Republikanern zu verantwortenden Bürgerrechtsverletzungen nach dem 11.September - kein Mucks vom demokratischen Flügel
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Feuilletons
25.10.2001
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Auf den Tagesthemenseiten sorgt sich der Historiker
Norman Birnbaum
(hier mehr) über die Lähmung der amerikanischen Demokratie durch die Terroranschläge am 11. September: In den Medien gibt es weder Kritik an der Politik der US-Regierung oder Berichte über das Versagen der Geheimdienste. Im Senat "ist jede, wirklich jede Kritik am Führungsstil von Präsident Bush verstummt. Es gibt keine Debatte mehr
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