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Presseschau-Absätze
Stichwort
Norbert Bisky
Rubrik: Feuilletons - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
06.05.2013
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"Schön und ziemlich harmlos" ist das Joint Venture von Staatsballett und
Norbert Bisky
im Berliner Club Berghain, schreibt Gustav Seibt, der den legendären Feierbetrieb mittlerweile auch als "Schauplatz der Hochkultur" etabliert sieht. Doch fragt sich Seibt mit Blick auf die amüsierwilligen Schlangen vor dem Einlass des Hauptbetriebs der Location: "Wer hat eigentlich mehr von solchen Berührungen, das
[…]
Feuilletons
04.05.2013
[…]
persifliert. Manuel Brug besucht die neue Petersburger Oper, die teuer war und hässlich ist. Joachim Lottmann geht mit dem Kabarettisten Josef Hader essen. Und Jenny Hoch unterhält sich mit dem Maler
Norbert Bisky
über seine Bühnendeko für einen Auftritt des Berliner Staatsballetts. Auf der Forumsseite gedenkt der Theologe Christian Möller Søren Kierkegaards. Bereits gestern schrieb Friedrich Wilhelm Graf
[…]
Feuilletons
29.06.2011
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nach Berlin. Hier eine Hörprobe: Außerdem: Ines Kappert unterhält sich mit der Regisseurin Nanouk Leopold über ihren Film "Brownian Movement". Brigitte Werneburg war dabei, als Herta Müller,
Norbert Bisky
und Uwe Kolbe im Berliner Literaturhaus Texte von Ai Weiwei lasen. Besprochen werden Inszenierungen des Festivals Theaterformen in Hannover. Auf der Meinungsseite erzählt Ilija Trojanow, wie sein
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Feuilletons
03.05.2011
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Mejias. Zu den Folgen befragt wird Thomas Lehr, Autor des 9/11-Romans "September. Fata Morgana". Mit Blick nicht zuletzt auf seine eigene Sozialisation in der Diktatur DDR protestiert der Maler
Norbert Bisky
dagegen, im Umgang mit China nach der Verhaftung Ai Weiweis zur Tagesordnung überzugehen: "Es hat in den letzten Tagen viele Kommentare zur westlichen Betroffenheit und zur scheinbaren Hilflosigkeit
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Feuilletons
29.11.2007
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keinen Gebrauch machen." Weitere Artikel: Hanno Rauterberg vergleicht anlässlich der Cranach-Ausstellung im Frankfurter Städel die Bilder des vor fast 500 Jahren gestorbenen Malers mit Bildern von
Norbert Bisky
. John Neumeier schreibt zum Tod seines Kollegen Maurice Bejart. Volker Hagedorn nimmt Abschied vom Beaux Arts Trio, das sich 2008 auflösen wird. Wenig amüsiert hat sich Mirko Weber bei der Verleihung
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Feuilletons
16.11.2007
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hierzulande, der in ähnlicher Weise eine kritische Beschreibung der ihn umgebenden Wirklichkeiten vornimmt? Die zeitgenössische Malerei scheint an sozialen Themen nicht interessiert, wie das Beispiel
Norbert Bisky
zeigt, dessen Bilder von Jungmännern bevölkert sind. Seine derzeitige Ausstellung im Berliner Haus am Waldsee beschäftigt sich vor allem mit den eigenen Obsessionen, ohne Blick für gesellschaftliche
[…]
Feuilletons
05.11.2007
[…]
verstehen, eine ähnlich potente Institution in die Hand zu bekommen." Weiteres: Detlef Kuhlbrodt meldet sich vom diskursfreudigen Dokumentarfilmfest Leipzig. Besprochen wird die Ausstellung von
Norbert Bisky
im Berliner Haus am Waldsee. In der zweiten taz wundert sich Wolf Schmidt über die alberne Anti-Islamismus-Jugendarbeit des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes: "Spiel nicht im Team der
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Feuilletons
17.05.2005
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Sebastian Preuss hat sich Im Künstlerhaus Bethanien in Berlin die neuen Gemälde von
Norbert Bisky
angesehen, der immer noch blonde Knaben malt, die an Hitlerjungen oder junge Pioniere erinnern: Aber "der Malduktus entfesselte sich, die Modellierung der Körper gewann an sinnlicher Prägnanz. Die Farben lichteten sich und brachten den weißen Untergrund ins Spiel. Von den trügerischen Idyllen ist wenig
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Feuilletons
27.09.2003
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eher auf die linke als auf die rechte Seite gehört." Schlagerkomponist Ralph Siegel plädiert bei deutschsprachiger Musik für eine "Quote im Kopf". Guido Westerwelle bricht eine Lanze für den Maler
Norbert Bisky
und wundert sich als Kunstliebhaber, welche Probleme Rot-Grün mit avantgardistischer Ästhetik hat. Und die gefürchtete Dana Horakova interpretiert brav Jens Lorenzens "Bild von BILD". Auf der
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Feuilletons
16.01.2003
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Maler, male mir" in der Schirn präsentiert werden und die Niklas Maak im Aufmacherartikel des Feuilletons aufgeregt begrüßt. Es handelt sich um einen neuen Realismus, dessen prominenteste Vertreter
Norbert Bisky
und Neo Rauch sind. Maak schreibt: "Das technische Spektrum der neuen Maler ist breit: Es reicht von der kühlen, fast maschinellen Präzision Tim Eitels (Bilder), dessen Räume so leer und kalt wirken
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Feuilletons
07.01.2003
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den Autor der "Moabiter Sonette", die er vor seiner Hinrichtung durch die Nazis in Plötzensee schrieb. Florian Illies stellt anlässlich einer Ausstellung in Frankfurt an der Oder den Jungmaler
Norbert Bisky
vor ("In den dreißig jeweils mindestens 140 mal 200 Zentimeter großen Leinwänden, die in Frankfurt zu sehen sind, verschleift Bisky weiterhin genüsslich die Jungmännerideale von NSDAP und KPdSU
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Feuilletons
13.12.2002
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wurde. Besprochen werden Bill Paxtons Horrorfilm "Dämonisch", Zacharias Kunuts Inuit-Film "Atanarjuat - Die lebende Legende vom schnellen Läufer", eine Ausstellung mit neuen Bildern des Malers
Norbert Bisky
in Frankfurt an der Oder, Kolja Lessings Seance mit Violinmusik von Emigranten in Stuttgart, der Band "50 Jahre Shell Jugendstudie" und als CD der Woche zwei Werke von Alexander Knaifel (mehr in
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Feuilletons
14.09.2002
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Philosophen und Sinologen Francois Jullien "Der Umweg über China" (mehr in unserer Bücherschau sonntags ab 11 Uhr). Im taz-magazin unterhält sich Nike Breyer mit dem umstrittenen Pop-Art-Künstler
Norbert Bisky
(hier ein paar Bilder) über schöne, gesunde Körper, Leni Riefenstahl und - wie sollte es anders sein? - den 11.September. "Ich glaube, da passieren zwei ganz fatale Sachen. Das eine ist, dass seitdem
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