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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Werner Bloch
81 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
Feuilletons
03.09.2011
[…]
über George Lucas, der in jeder neuen DVD-Edition des "Kriegs der Sterne" an seiner Saga herumdoktort. Hannes Stein geht in New York mit dem amerikanischen Reporter Mark Jacobson zum Chinesen. Und
Werner Bloch
porträtiert den tunesischen Theatermann Fadhel Jaibi, der eine der wichtigsten Figuren der tunesischen Opposition war - und nun bei den Berliner Festspielen gastiert. Besprochen wird eine Ausstellung
[…]
Feuilletons
14.07.2011
[…]
Werner Bloch
besucht einige Künstler in Tunis, die zwischen Euphorie und Sorge schwanken, darunter den "Fotografen der Revolution", Hamideddine Bouali: "Eines seiner Bilder ist zur Ikone geworden: eine schöne, wilde, zu allem entschlossene junge Frau, die ihre Wut wild herausschreit und eine große rote tunesische Fahne über die ausgebreiteten Arme hält. Bouali erinnert sich: 'Ich wusste gleich, dass
[…]
Feuilletons
02.07.2011
[…]
Schlögels Buch "Moskau lesen". Im Feuilleton behauptet der Pädagoge Wassilios Fthenakis im Interview, die meisten Griechen seien durchaus bereit zu sparen, nur eine Perspektive hätten sie dabei gern.
Werner Bloch
ist einigermaßen erschlagen von Imi Knoebels Fenstern für die Kathedrale von Reims. In der Leitglosse nimmt sich Ekkehard Kern die Ränkespiele der ARD um ihr Generalsekretariat vor. Hollywood bekommt
[…]
Feuilletons
25.06.2011
[…]
Gegenstand einer Doku auf dem Münchner Filmfest ist, schreibt Tobias Kniebe. In der SZ am Wochenende wird der Anfang von Thomas Glavinics neuem Roman "Unterwegs im Namen des Herrn" abgedruckt.
Werner Bloch
unterhält sich mit der palästinensischen Friedensaktivistin Sumaya Farhat-Nasar, die auf das Überspringen der arabischen Revolution hofft. Besprochen werden Philipp Quesnes Bühnenarbeiter-Stück
[…]
Feuilletons
02.05.2011
[…]
Frankfurt vor. Camilo Jimenez schreibt zum Tod des argentinischen Autors Ernesto Sabato, zwei Monate vor seinem hundertsten Geburtstag. Der Architekt Meinhard von Gerkan erklärt im Gespräch mit
Werner Bloch
, warum er die Jury für ein Berliner Einheitsdenkmal verließ (und damit eine einstimmige Entscheidung für den Wippen-Entwurf von Sasha Waltz ermöglichte). Auf der Medienseite berichtet Stefan Ulrich
[…]
Feuilletons
31.03.2011
[…]
Sehr kritisch schreibt
Werner Bloch
über die Ausstellung "Kunst der Aufklärung", eine vom Auswärtigen Amt gesteuerte und zehn Millionen Euro teure Schönwetteraktion in Peking. Eine Kunst der Aufklärung gebe es gar nicht. Und schlimmer: "Bei den geplanten Debatten im Forum 'Aufklärung im Dialog', von der Mercator-Stiftung finanziert, fehlt zum Beispiel die Stimme des bedeutendsten chinesischen Gege
[…]
Feuilletons
25.02.2011
[…]
ihren Gemeinden nah verbunden. Unsere Kirche müsste sich zu diesen frühen Strukturen bekehren." Über katholische Nachwuchsförderung der wenig zölibatären Art in Paraguay informiert Peter Burghardt.
Werner Bloch
porträtiert den Architekten Thorsten Deckler und seine Sozialprojekte in Johannesburg. Den ziemlich unehrenhaften Abschied Peter Noevers als Direktor des Wiener Museums für Angewandte Kunst kommentiert
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Feuilletons
07.02.2011
[…]
ihm allerdings geraten, er müsse jetzt in Deutschland um Personenschutz bitten. Sie meinen es ernst. Sie selbst haben sich inzwischen entschieden, nicht zur Weltpremiere nach Berlin zu kommen."
Werner Bloch
unterhält sich per Mobiltelefon mit dem ägyptischen Autor Alaa al-Aswani auf dem Tahrir-Platz: "Dies ist die Wiedergeburt Ägyptens. Das sei wie in Deutschland, beim Fall der Mauer. Nur sei die
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Feuilletons
05.01.2011
[…]
gleichzeitig aber gerne den Duktus des Klassenkämpfers bemühen und zum mentalen Barrikadenbau aufrufen, wird inzwischen selbst von nachsichtigen Kollegen als Problem begriffen." Weitere Artikel:
Werner Bloch
sprach mit mit dem weißrussischen Journalisten Ales Kudrytski: "Unsere ganze Arbeit seit dem 19. Dezember ist laute Kritik, anders kann es auch gar nicht sein, wenn im Land nichts als lärmende
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Feuilletons
29.09.2010
[…]
anderem von der diese Woche zu Ende gehenden "Fleuve Congo" im Musee du Quai Branly. Roman Bucheli hat die Ausstellung über Else Lasker-Schülers bildende Kunst im Jüdischen Museum Frankfurt besucht.
Werner Bloch
berichtet über die virtuelle Rekonstruktion der vor 1100 Jahren gegründeten und ehemals größten Abteikirche der Christenheit in Cluny. Besprochen werden Samuel D. Kassows Buch "Ringelblums Vermächtnis"
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Feuilletons
24.06.2010
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Werner Bloch
besucht Minsk, die Hauptstadt der letzten Diktatur Europas und hat sich trotz allem recht wohl gefühlt: "Insgesamt ein Leben, das anderen Metropolen erstaunlich ähnelt - und, ja, Minsk ist eine wunderschöne Stadt. Stalinbarock nennt man die Architektur im Zentrum, aber das ist ungerecht. Es ist eher ein Rokoko, durchaus geschmackvoll, und verglichen mit anderen, früher völlig zerstörten
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Feuilletons
07.04.2010
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den Tod seiner Familie rächt. Im Interview mit Fritz Göttler spricht Pitts über Probleme mit der Zensur und verwahrt sich vor einer allzu vordergründigen politischen Interpretation seines Filmes.
Werner Bloch
porträtiert den israelischen Jazz-Saxofonisten und Zionismuskritiker Gilad Atzmon. Fünf irakischen Künstlern, die sie zur Eröffnung der Ausstellung "Contemporary Art Iraq" in Manchester eingeladen
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Feuilletons
13.02.2010
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aufgesessen. Der Literaturbetrieb hat sich eine junge Autorin einverleibt, die genau die Anforderungen erfüllte, von denen der Betrieb träumt." Und noch einmal: "Peinlich, peinlich, peinlich."
Werner Bloch
unterhält sich mit dem Schweizer Soziologen Jean Ziegler über Haiti, landet dabei aber recht schnell bei der empörenden Haltung des Westens gegenüber Afrika: "Zum Beispiel Nigeria. Nigeria ist der
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Feuilletons
25.01.2010
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Real Van Gogh - The Artist and His Letters" in London und Bücher, darunter Stephen L. Carters neuer Roman "Schwarz und weiß" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Auf der Medienseite stellt
Werner Bloch
das Internetradio ammannet.net vor, "das erste unabhängige, unzensierte und demokratische (Internet-)Radio der arabischen Welt".
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Feuilletons
12.12.2009
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Gedanken um das Minarett-Verbot. Claudia Schwartz porträtiert die Schauspielerin Barbara Sukowa, die in Barbara Freys Inszenierung von Heiner Müllers Stück "Quartett" in Zürich auf der Bühne steht.
Werner Bloch
meldet, dass die Künstlerin Parastou Forouhar im Iran festsitzt. Annette Gigon erläutert ihren Stil. Joachim Güntner berichtet über die jüngsten Entdeckungen um den Mord an Benno Ohnesorg und das
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