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Bücher
Stichwort
Harold Bloom
Rubrik: Magazinrundschau - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
23.05.2015
[…]
beschreibt den Kampf gegen die Kriminalisierung Homosexueller in Belize. Buchkritiken widmen sich u.a. "The Familiar", dem ersten Band aus einer geplanten 27-teiligen Serie von Mark Z. Danielewski,
Harold Blooms
neuestem Streich "The Daemon Knows" und Philipp Bloms Band "Die zerrissenen Jahre. 1918-1938".
[…]
Magazinrundschau
02.12.2011
[…]
also hielt ich sein Bein sehr fest, um sicher zu gehen, dass ich sorgfältig arbeiten konnte, und zeichnete diese glühbirnenköpfige Kreatur." Weitere Artikel: John Banville singt ein Liebeslied an
Harold Bloom
("für ihn gibt es keine Halbwahrheiten"). Kathryn Hughes erzählt, wie britische Buchverlage dem eBook die Stirn bieten: mit besonders schön gestalteten gedruckten Büchern. Nicholas Wroe berichtet
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Magazinrundschau
22.05.2011
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andere." Außerdem: Ein leicht amüsierter Nicholas Kulish begleitet einen Angestellten der Ordnungsbehörde von Bingen auf seinem Kontrollgang. In der Book Review bespricht Sam Tanenhaus freundlich
Harold Blooms
neues Buch "The Anatomy of Influence" (es gibt ein langes Interview mit Bloom in der Boston Review).
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Magazinrundschau
25.03.2011
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Französisch mit mir zu sprechen, wie es mir kürzlich auf dem Brüsseler Flughafen passiert ist.'" Joris reiste nach China...(kurzer Auszug) In einem Gespräch über die Pharaonen sagt Jan Assmann über
Harold Blooms
Theorie, die Literaturgeschichte sei ein Kampf der Schriftsteller gegeneinander um Unsterblichkeit: "Diese Verbindung von ewigem Leben und Kanon ist keineswegs abwegig. In Ägypten gibt es einen
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Magazinrundschau
09.05.2010
[…]
eine Klausel unterschrieben, wonach sie 'dem Gesetz gehorchen und Ruhe bewahren' müssten - eine indirekte Drohung, die Angelegenheit nie wieder zu erwähnen." In der Sunday Book Review bespricht
Harold Bloom
ein Buch von Anthony Julius über die Geschichte des Antisemitismus in England - Bloom ist besonders unglücklich über Shakespeares Zeichnung des Shylock: "Keine Darstellung eines Juden in der Literatur
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Magazinrundschau
11.04.2010
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des Klimawandels große Ergebnisse zu bescheidenen, wenn auch nicht geringen Kosten zeitigen kann." Außerdem in der New York Times Book Review: Edith Grossman, Don-Quichotte-Übersetzerin und laut
Harold Bloom
sowieso der "Glenn Gould der Übersetzer" hat eine Polemik gegen die Übersetzungsfaulheit der Amerikaner geschrieben (Auszug) - Richard Howard, selbst Übersetzer, kann nicht umhin, sie zu feiern
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Magazinrundschau
06.11.2008
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Italiener oder Spanier gab." Amy Knight stellt Eric Krauts Dokumentarfilm über den Mord an Anna Politkowskaja "Letter to Anna" vor. Eliot Weinberger erinnert an die große Zeit der Tang Dynastie.
Harold Bloom
liest Max Weinreichs Geschichte "The Yiddish Language". Die Prominenz der intellektuellen Linken - von Joan Didion bis Paul Krugman - liefert außerdem kurze Notate zu der Frage, was bei den ame
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Magazinrundschau
28.06.2007
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zwei Polen, die sich derzeit gegenüberstehen: "Ein Polen des Argwohns, der Furcht und der Rache liegt im Kampf mit einem Polen der Hoffnung, des Mutes und des Dialogs." (Hier die deutsche Version).
Harold Bloom
preist eine von Peter Cole edierte Anthologie jüdischer Poesie aus dem maurischen-christlichen Spanien, die weder im umgangsprachlich üblichen Judäo-Arabisch noch in Ladino verfasst war, sondern
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Magazinrundschau
18.06.2006
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John McPhees Porträts von Sattelschlepper- und Kohlenzug-Fahrern (Leseprobe "Uncommon Carriers"). Joe Queenan bespricht Spionage-Geschichten für Teens von Charlie Higson und Anthony Horowitz. Und
Harold Bloom
hält Rebecca Goldsteins Versuch, Spinozas Philosophie in einen jüdischen Kontext zu stellen (Leseprobe "Betraying Spinoza") für sympathisch, aber wenig ergiebig. Im Magazin der New York Times
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Magazinrundschau
17.12.2005
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Wenn Hamlet und Don Quijote für Europa stehen, wer steht dann für Amerika, fragt der Literaturkritiker
Harold Bloom
. Recht zerknirscht über den Weg, den das Land unter George W. Bush eingeschlagen hat, antwortet er: Kapitän Ahab. "Ahab führt sich selbst und seine Mannschaft (außer Ismael) in eine triumphale Katastrophe, während Moby Dick fortschwimmt, unverwüstlich wie der Leviathan im Buch Hiob
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Magazinrundschau
27.11.2005
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Jesus hat mit nichts mit dem Sohn Gottes zu tun, meint der Literaturkritiker
Harold Bloom
in "Jesus and Yahweh", das Jonathan Rosen schon allein wegen der Fülle an Ideen und Widersprüchen empfehlen möchte. "Jesus Christus ist im Gegensatz zu Jesus ein späteres theologisches Konstrukt, das sehr hellenistisch anmutet. Christus ist für Bloom ein Betrug an Jesus dem Menschen, Yeshua, der offensichtlich
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Magazinrundschau
10.10.2004
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ausgearbeiteten Charaktere ist, die in den vergangenen Jahren aus der Welt der Prosa aufgetaucht sind." Dazu gibt es ein Interview mit Ha Jin, zum Lesen oder Anhören. Andrew Delbanco bewundert
Harold Bloom
, der zwar manchmal "irritierend extravagant" schreibt, an guten Tagen aber eine Literaturkritik zur Literatur emporheben kann. In "Where Shall Wisdom Be Found?", einer Ode an seine Lieblingssch
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Magazinrundschau
11.07.2004
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von La Tercera (Zugang nach kostenloser Registrierung ) lässt sich ebenso wenig lumpen und hat anlässlich der Feierlichkeiten ein zumindest kurzes Interview mit dem amerikanischen Literaturpapst
Harold Bloom
geführt: "Ich habe keine Probleme damit, Neruda als einen der zwei oder drei größten spanischsprachigen Dichter des 20. Jahrhunderts zu betrachten", gibt der zu Protokoll. Damit aber genug der
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Magazinrundschau
11.01.2004
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seiner Bemühungen um die Überführung des Leichnams seiner in Uruguay ermordeten Schwiegertochter nach Argentinien (mehr dazu hier). Ein anderer Beitrag bietet einen Ausschnitt aus dem Vorwort von
Harold Bloom
(mehr hier und hier) zur neuesten englischen Übersetzung des "Don Quijote". Gewohnt launig schiebt Bloom seine Lieblingsspielsteine Dante, Shakespeare und Cervantes samt den Protagonisten ihrer
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Magazinrundschau
27.10.2002
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Was macht Marcel Proust zum Genie, was George Eliot unsterblich?
Harold Bloom
(mehr hier) porträtiert in seinem neuen Buch "Genius" 100 literarische Ausnahmeerscheinungen. Und auch wenn er sich in seinen kurzen Essays unaufhörlich wiederholt, unüberprüfbare Behauptungen in den Raum stellt oder beizeiten einfach unverständlich ist, die Ehrfucht, Liebe und Abneigung zu den Büchern und ihren Autoren ist
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