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Stichwort
Heinrich Böll
142 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 10
9punkt
05.04.2018
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relevante Nachrichten verbreitet werden. Was wir sehr wohl fragen können, ist, ob eine bestimmte Zeitung oder eine bestimmte Plattform ihrer öffentlichen Aufgabe gerecht wird. Das hat zum Beispiel
Heinrich Böll
in den 1970er Jahren bei der Bild-Zeitung infrage gestellt, und das würde ich heute bei der Daily Mail und der Sun in Großbritannien tun." Mike Schroepfer von Facebook stürmt nach vorn und gibt
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Efeu
20.01.2018
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(taz), Pierre de Ronsards "Sonette für Hélène" (Tagesspiegel), Mirko Bonnés "Lichter als der erste Tag" (Standard), Ludwig Lugmeiers Tatsachenroman "Die Leben des Käpt'n Bilbo" (ZeitOnline), die
Heinrich-Böll
-Ausstellung in der Zentralbibliothek in Köln (FR) und der erste Teil aus Haruki Murakamis neuem Roman "Die Ermordung des Commendatore" (SZ) - Peter Praschl hat aus diesem Anlass für die Literarische
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Efeu
29.12.2017
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Die SZ beginnt eine neue Textreihe über Heimat. Den Auftakt macht der in den Achtzigern in Sri Lanka geborene, nach seiner Flucht in Deutschland aufgewachsene Schriftsteller Senthuran Varatharajah mit
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Efeu
23.12.2017
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des diesjährigen Open-Mike-Wettbewerbs gewann. In der FAZ kann man Sabrina Janeschs Weihnachtsgeschichte "71° Ost, Betpak-Dala" lesen. Und Deutschlandfunk Kultur bietet Weihnachtsgeschichten von
Heinrich Böll
, Hans Fallada und Erich Kästner zum Nachhören unterm Christbaum. Besprochen werden Rudolph Herzogs "Truggestalten" (Tagesspiegel), Robin Coste Lewis' Gedichtband "Die Reise der Schwarzen Venus"
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Efeu
21.12.2017
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(taz, Welt), zu dem der Filmdienst biografische Hintergründe liefert, Bernhard Robbens Neuübersetzung von Sinclair Lewis' "Babbitt" (SZ) und neue Buchveröffentlichungen zum 100. Geburtstag von
Heinrich Böll
(FAZ). Außerdem nennt Lars von Törne im Tagesspiegel seine fünf Lieblingscomics des Jahres. Mehr auf unserem literarischen Meta-Blog Lit21 und ab 14 Uhr in unserer aktuellen Bücherschau.
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Efeu
20.12.2017
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Gerade noch von der Schwedischen Akademie geadelt und in den Rang von Schullektüre gehoben, wird man flugs schon wieder für obsolet erklärt: "
Heinrich Böll
ist ein Paradebeispiel für zeitgeschichtliche Wellenbewegungen", schreibt Helmut Böttiger in der SZ über den Schriftsteller und Zeitkritiker, dessen Geburtstag sich morgen zum hundertsten Mal jährt: Als Böll in den 80ern starb, waren "die Rahme
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gungen für Schriftsteller" in einem profunden Wandel begriffen. "Die Bundesrepublik wurde immer selbstverständlicher als Wohlstandsgesellschaft wahrgenommen und hedonistisch durchdrungen. ...
Heinrich Böll
sah auf einmal sehr alt aus" - könnte aber doch wieder aktuell werden, meint Böttiger: "Er war ein 'linker Alarmist', weil er die immer größer werdenden Unterschiede zwischen Arm und Reich skandalös
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Efeu
19.12.2017
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Zum hundertsten Geburtstag von
Heinrich Böll
lud Bundespräsident Steinmeier zur Soirée - ein gemütliches Beisammensein, berichtet Arno Widmann in der Berliner Zeitung, bei dem Bölls Literatur nochmal sehr lebendig wurde: "Die Lesungen des Abends erweckten den Eindruck, als sähen die gerade noch lebenden Unternehmen Lufthansa, Deutsche Bank und Daimler-Benz AG heute deutlich gerupfter aus als die immer
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immer wieder sehr frisch wirkenden Texte von
Heinrich Böll
. ... Undenkbar, dass der von Mario Adorf vorgetragene 'Monolog eines Kellners' heute mit den Sätzen enden könnte: 'Offen gestanden, ganz so schlimm finde ich es nicht, auch nicht, dass sie mich rausgeschmissen haben. Gute Kellner werden überall gesucht.' Das war 1959." Der Tagesspiegel berichtet ebenfalls - allerdings ohne Autorenzeile. Und
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Efeu
18.12.2017
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"Liebesroman". Besprochen werden unter anderem Juli Zehs "Leere Herzen" (taz), Pascal Manoukians "Nachtvögel" (Freitag), der von Norbert Bicher dokumentierte Briefwechsel zwischen Willy Brandt und
Heinrich Böll
(Tagesspiegel), die gesammelten Briefe zwischen Vladimir Nabokov und seiner Gattin Véra (Zeit), Linda Boström Knausgards "Willkommen in Amerika" (SZ) und neue Hörbücher, darunter eine Auswahl von
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Efeu
16.12.2017
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Der Geburtstag von
Heinrich Böll
jährt sich zum 100. Mal. Richard Kämmerlings fragt sich da in der Literarischen Welt, was heute noch übrigbleibt vom großen Zeitkritiker und Nobelpreisträger. Sein Fazit fällt ernüchternd aus: "Die Kämpfe der 70er und 80er, in denen Böll die rasch zum Klischee geronnene Rolle des engagierten Schriftstellers spielte, sind in weite Ferne gerückt. Auch wenn es Autoren
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Adenauer-Ära greift man doch lieber zu Arno Schmidt, mit dem Böll rein politisch viel verbindet, der aber um vieles abgedrehter und witziger ist." In der taz bespricht Markus Joch Ralf Schnells Buch "
Heinrich Böll
und die Deutschen", über das sich der WDR mit dem Autor unterhalten hat. Deutschlandfunk Kultur bringt dazu ein Feature von Andi Hörmann über Bölls Verhältnis zu Köln und außerdem eine von Terry
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Efeu
08.12.2017
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Felix Philipp Ingold trauert in der NZZ jenen Zeiten hinterher, als der Autor noch eine "Wirkung des Werks" war und von Strukturalisten für tot erklärt wurde. Heute hingegen herrscht der Schmus des Au
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Efeu
07.12.2017
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Die Zeit publiziert erstmals einen Brief Heinrich Bölls von 1972 an den RAF-Mitbegründer Horst Mahler, in dem er Gewalttaten eindeutig ablehnt. Denis Scheck ergänzt seinen Welt-Literaturkanon um Kleis
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Efeu
25.11.2017
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Schriftstellern: "Max Goldt zum Beispiel weiß von Wespenattacken, auf die Bühne springenden Riesenhunden und explodierenden Lampen zu berichten." Die FAZ dokumentiert Ilija Trojanows Dankesrede zum
Heinrich-Böll
-Preis. Der Schriftsteller verteidigt darin den Gutmensch vor den Anwürfen seiner zynischen Kritiker: "Es ist leicht, Schwarzseher zu sein, man muss nur die Augen schließen. ... Es ist leicht, als
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Efeu
08.11.2017
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Wie schreibt man international bei der Kritik gefeierte Bestseller-Romane? Indem man den Vorhang zuzieht, das Internet abstöpselt und auch nicht auf dem Smartphone nachschaut, welchen Unsinn Donald Tr
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Efeu
10.10.2017
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Der Deutsche Buchpreis geht in diesem Jahr an Robert Menasse für den im Brüsseler EU-Milieu spielenden Roman "Die Hauptstadt". Den Preisträger hat die Würdigung beinahe zu Tränen gerührt, entnehmen wi
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Efeu
14.09.2017
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zum 200. Geburtstag von Theodor Storm. Besprochen werden Robert Menasses "Die Hauptstadt" (FR), Ingo Schulzes "Peter Holtz" (Zeit, Welt, FAZ), eine Ausstellung mit Fotografien aus dem Leben von
Heinrich Böll
im Kölner Museum Ludwig (SZ), Reinhard Kleists Comicbiografie über Nick Cave (SZ), der Gesprächsband "In letzter Zeit" mit Günter Grass und Heinrich Detering (FAZ) sowie John le Carrés gerade in
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