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Stichwort
Norbert Bolz
Rubrik: Feuilletons - 44 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
19.10.2011
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Norbert Bolz
schreibt über Friedrich Kittler: "Er war enthusiastisch, und dieser Enthusiasmus war ansteckend. Jedes Mal, wenn ich nach einer Begegnung mit ihm nach Hause kam, wollte ich mein Leben ändern - oder doch wenigstens mein Denken." Und Christine Lemke-Matwey berichtet von den Donaueschinger Musiktagen.
[…]
Feuilletons
16.05.2011
[…]
In einem Zentralinstitut journalistischer Korrektheit, der Bild, kritisiert
Norbert Bolz
den Spiegel (der kürzlich einen kritischen Titel über die Bild brachte): "Erst vor wenigen Tagen hat die taz sehr gut resümiert: Der Spiegel bietet immer häufiger Kolportage statt Reportage. Die journalistische Grundhaltung des Spiegel-Autors ist die Intimität mit der Macht. Man weiß nicht nur, was die Politiker
[…]
Feuilletons
22.01.2011
[…]
"New Topographics: Photographs of a Man-altered Landscape" in Köln, das Film-Sequel "Tron: Legacy" und Bücher, darunter Yann Martels Holocaust-Roman "Ein Hemd des 20. Jahrhunderts" und das neue
Norbert-Bolz
-Werk "Die ungeliebte Freiheit" (mehr dazu in der Bücherschau ab 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
07.12.2010
[…]
doch nicht: 'Oh Gott, ich bin die einzige Farbige hier', sondern gehe davon aus, dass die Leute mich anschauen, weil ich so groß bin. Oder weil sie denken: 'Wow, die sieht ja gut aus!'" Außerdem:
Norbert Bolz
schreibt über linke Lebenslügen in Sachen Einwanderung, Daniel Cohn-Bendit über rechte Lebenslügen. Henryk M. Broder interviewt Thilo Sarrazin ("Der Arbeitstitel, unter dem das Buch immer noch geführt
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Feuilletons
09.10.2010
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Der Medientheoretiker
Norbert Bolz
denkt aus Anlass des Starts des neuen Medienmagazins "Mehrspur. Radio reflektiert" über das Verhältnis von Radio als Massenmedium und Internet nach. Beide, betont er, brauchen einander: "Das Internet hat ein permanentes Aufmerksamkeitsproblem. Und die Massenmedien haben Schwierigkeiten, den Veränderungen des Kundengeschmacks zu folgen. Deshalb sind beide aufeinander
[…]
Feuilletons
28.09.2010
[…]
zu Gemüte geführt, die ihm fast ein wenig zu harsch ausfällt: "'Vater Staat will nämlich nicht, dass seine Kinder erwachsen werden', behauptet der auf Männlichkeit und Eigentum pochende Polemiker
Norbert Bolz
, und das einschlägig bekannte Querdenker-Duo Dirk Maxeiner und Michael Miersch assistiert ihm mit vielfältigen Belegen dafür, wie der Vorsorgestaat ständig neue Problemgruppen definiert, die der
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Feuilletons
28.08.2010
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den am 4. September erscheinenden Roman "Deutscher Sohn" von Ingo Niermann und Alexander Wallasch als "großen Pop-Roman" über den deutschen Afghanistan-Einsatz. Der Kommunikationswissenschaftler
Norbert Bolz
erklärt, warum das Ende der Privatheit im Internet auch das Ende der "bürgerlichen Freiheit" bedeutet. Dirk Peitz ist mit dem Musikproduzenten Pharrell Williams unterwegs. Johan Schloemann erinnert
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Feuilletons
18.08.2010
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Nations and of the international nuclear inspectors have a special responsibility to notice this appalling outcome." Im Interview mit Journalist online äußert sich der Kommunikationstheoretiker
Norbert Bolz
nicht sehr freundlich über den Zustand des deutschen Kulturjournalismus: "Der deutsche Kulturjournalist möchte offenbar lieber politischer Journalist sein, möchte auf der ersten Seite des Feuilletons
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Feuilletons
13.08.2010
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Der Medienwissenschaflter
Norbert Bolz
sehnt sich in einem Kommentar nach einer Partei rechts von der CDU: "Viele Akademiker, Journalisten und Intellektuelle sind .. gar nicht links, sondern maskieren sich nur so, um in ihren Institutionen überleben zu können. Wer einen 'rechten' Satz sagt oder schreibt, bekommt viel Zustimmung - hinter vorgehaltener Hand. Das ist das Sarrazin-Syndrom: Du hast ja recht
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Feuilletons
07.04.2010
[…]
they just publish our headline and maybe a sentence or two - followed by a subscription form for the Journal." Wird die bürgerliche Privatsphäre von den Nutzern im Netz überhaupt noch geschätzt?
Norbert Bolz
antwortet auf diese Frage im Interview mit Juliane Gille in promedia (online auf Carta): "Mein Eindruck ist, dass immer mehr Menschen den besonderen Wert einer undurchdringlichen Privatsphäre gar
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Feuilletons
01.02.2010
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Albert Camus' "Die Pest" als Kammerspiel in Frankfurts Bockenheimer Depot, Strauss' Oper "Elektra" mit den Münchner Philharmonikern unter Christian Thielemann in Baden-Baden, ein Buch des Philosophen
Norbert Bolz
und einige lokale Ereignisse.
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Feuilletons
04.01.2010
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n Helmut Jahn (70). Besprochen werden die erste Retrospektive des Comickünstlers Ralf König "Der Eros der Nasen" in Oberhausen, die Ausstellung "Bauhausstadt" in Dessau und Bücher, darunter
Norbert Bolz
' polemischer "Diskurs über die Ungleichheit" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
12.11.2009
[…]
Der Kommunikationswissenschaftler
Norbert Bolz
ist gar nicht einevrstanden damit, für alle Übel die Liberalen verantwortlich zu machen und "erfolgreiche, leistungsbereite und wachstumsorientierte Menschen" in die Defensive zu treiben: "Für den modernen Liberalen gibt es keine funktionierende Wirtschaft ohne einen starken Staat. Allerdings ist der starke Staat nicht umso stärker, je tiefer er in die
[…]
Feuilletons
12.09.2009
[…]
Auf den Tagesthemenseiten erklärt der Kommunikationswissenschaftler
Norbert Bolz
in einem Essay, warum der Staat nichts gewinnt, wenn er seine Aufgaben stetig ausweitet. Im Gegenteil: Er übernimmt sich. "Das politische System ist heute der Schuttabladeplatz für alle Probleme der modernen Gesellschaft. Dadurch wird die Politik genauso überfordert wie durch die traditionelle Vorstellung, sie könne die
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Feuilletons
24.08.2009
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Angesprochenen zusammengetan haben, um eine kleine Front des Neins aufzubauen". Mariam Lau schreibt unter der Überschrift "Ein Muskeljude" über Claude Lanzmann. Und im Politikteil beklagt der Philosoph
Norbert Bolz
im Interview den Mangel an Sozialliberalen in Deutschland: "Der Staat ist der allmächtige Vater, und die staatstreue Linke hat einen autoritären Charakter. Das ist die große geschichtsphilosophische
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