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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Norbert Bolz
62 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
28.09.2010
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zu Gemüte geführt, die ihm fast ein wenig zu harsch ausfällt: "'Vater Staat will nämlich nicht, dass seine Kinder erwachsen werden', behauptet der auf Männlichkeit und Eigentum pochende Polemiker
Norbert Bolz
, und das einschlägig bekannte Querdenker-Duo Dirk Maxeiner und Michael Miersch assistiert ihm mit vielfältigen Belegen dafür, wie der Vorsorgestaat ständig neue Problemgruppen definiert, die der
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Magazinrundschau
15.09.2010
[…]
untergraben." Wolfgang Kersting ermuntert Liberale, sich nicht von der grassierenden "Gerechtigkeitsrhetorik" beeindrucken zu lassen. "Paternalismus ist der politische Trend des 21. Jahrhunderts", weiß
Norbert Bolz
. Und Ulrike Ackermann ruft: John Stuart Mill lesen! (Im Zusammenhang mit dem Thema des Heftes sei noch auf zwei amerikanische Artikel hingewiesen: Angelo M. Codevilla kritisiert im American Spectator
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Feuilletons
28.08.2010
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den am 4. September erscheinenden Roman "Deutscher Sohn" von Ingo Niermann und Alexander Wallasch als "großen Pop-Roman" über den deutschen Afghanistan-Einsatz. Der Kommunikationswissenschaftler
Norbert Bolz
erklärt, warum das Ende der Privatheit im Internet auch das Ende der "bürgerlichen Freiheit" bedeutet. Dirk Peitz ist mit dem Musikproduzenten Pharrell Williams unterwegs. Johan Schloemann erinnert
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Feuilletons
18.08.2010
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Nations and of the international nuclear inspectors have a special responsibility to notice this appalling outcome." Im Interview mit Journalist online äußert sich der Kommunikationstheoretiker
Norbert Bolz
nicht sehr freundlich über den Zustand des deutschen Kulturjournalismus: "Der deutsche Kulturjournalist möchte offenbar lieber politischer Journalist sein, möchte auf der ersten Seite des Feuilletons
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Feuilletons
13.08.2010
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Der Medienwissenschaflter
Norbert Bolz
sehnt sich in einem Kommentar nach einer Partei rechts von der CDU: "Viele Akademiker, Journalisten und Intellektuelle sind .. gar nicht links, sondern maskieren sich nur so, um in ihren Institutionen überleben zu können. Wer einen 'rechten' Satz sagt oder schreibt, bekommt viel Zustimmung - hinter vorgehaltener Hand. Das ist das Sarrazin-Syndrom: Du hast ja recht
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Feuilletons
07.04.2010
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they just publish our headline and maybe a sentence or two - followed by a subscription form for the Journal." Wird die bürgerliche Privatsphäre von den Nutzern im Netz überhaupt noch geschätzt?
Norbert Bolz
antwortet auf diese Frage im Interview mit Juliane Gille in promedia (online auf Carta): "Mein Eindruck ist, dass immer mehr Menschen den besonderen Wert einer undurchdringlichen Privatsphäre gar
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Feuilletons
01.02.2010
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Albert Camus' "Die Pest" als Kammerspiel in Frankfurts Bockenheimer Depot, Strauss' Oper "Elektra" mit den Münchner Philharmonikern unter Christian Thielemann in Baden-Baden, ein Buch des Philosophen
Norbert Bolz
und einige lokale Ereignisse.
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Feuilletons
04.01.2010
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n Helmut Jahn (70). Besprochen werden die erste Retrospektive des Comickünstlers Ralf König "Der Eros der Nasen" in Oberhausen, die Ausstellung "Bauhausstadt" in Dessau und Bücher, darunter
Norbert Bolz
' polemischer "Diskurs über die Ungleichheit" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
12.11.2009
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Der Kommunikationswissenschaftler
Norbert Bolz
ist gar nicht einevrstanden damit, für alle Übel die Liberalen verantwortlich zu machen und "erfolgreiche, leistungsbereite und wachstumsorientierte Menschen" in die Defensive zu treiben: "Für den modernen Liberalen gibt es keine funktionierende Wirtschaft ohne einen starken Staat. Allerdings ist der starke Staat nicht umso stärker, je tiefer er in die
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Magazinrundschau
15.09.2009
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die 'Missachtung der Religion', ein Jahr für die 'Diffamierung des Präsidenten'. Sein Vater ließ die Medien wissen, er hätte die Todesstrafe für angemessen gehalten." Der Medienwissenschaftler
Norbert Bolz
untersucht den seiner Ansicht nach vorherrschenden "antiheroischen Affekt": "Die moderne, bürgerliche, demokratische Welt belässt es nicht bei einem Abbau des Heroischen. Sie will es entlarven,
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Feuilletons
12.09.2009
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Auf den Tagesthemenseiten erklärt der Kommunikationswissenschaftler
Norbert Bolz
in einem Essay, warum der Staat nichts gewinnt, wenn er seine Aufgaben stetig ausweitet. Im Gegenteil: Er übernimmt sich. "Das politische System ist heute der Schuttabladeplatz für alle Probleme der modernen Gesellschaft. Dadurch wird die Politik genauso überfordert wie durch die traditionelle Vorstellung, sie könne die
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Feuilletons
24.08.2009
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Angesprochenen zusammengetan haben, um eine kleine Front des Neins aufzubauen". Mariam Lau schreibt unter der Überschrift "Ein Muskeljude" über Claude Lanzmann. Und im Politikteil beklagt der Philosoph
Norbert Bolz
im Interview den Mangel an Sozialliberalen in Deutschland: "Der Staat ist der allmächtige Vater, und die staatstreue Linke hat einen autoritären Charakter. Das ist die große geschichtsphilosophische
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Feuilletons
18.06.2009
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Mann Richard Sennett hatten wir uns gegen Mittag vor deren Haus in der Provence zu Tisch gesetzt." Und es schreiben außerdem Cord Riechelman (hier), Hilal Sezgin (hier), Michael Rutschky (hier),
Norbert Bolz
(hier), Robert Misik (hier), Antonia Grunenberg (hier) und Wang Ge (hier). Auf den Kuturseiten unterhält sich Claudia Lenssen mit dem Filmarchivar und -restaurator Martin Koerber. Jenni Zylka
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Feuilletons
15.01.2009
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Im Gespräch mit Roland Mischke über 25 Jahre Privatfernsehen gesteht der Medienwissenschaftler
Norbert Bolz
seinen heiteren Kulturkonservatismus: "Fernsehen ist am schlechtesten und wird am gefährlichsten, wo es anspruchsvoll sein will. Volkshochschulfernsehen funktioniert nicht, vor dem Bildschirm genießen wir die Wonnen des Trivialen. Der Kulturauftrag des Fernsehens ist nichts weiter als ein Phantasma
[…]
Magazinrundschau
11.09.2008
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dass es sich um ein gemischtes, ja dialektisches Prinzip handelt. Das Alte bleibt immer präsent, die Sehnsucht nach ihm ist geradezu die Bedingung des Neuen in der Moderne." Der Kulturtheoretiker
Norbert Bolz
denkt über die Technik nach, die den Menschen zum "Prothesengott" macht. Und er preist das Prinzip der "Serendipity": "In einem Brief von Horace Walpole an Sir Horace Mann vom 28. Januar 1754 taucht
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