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Bücher
Stichwort
Booker Preis
49 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
21.11.2008
[…]
Weitere Artikel: Jeannette Villachica porträtiert die irische Schriftstellerin Anne Enright, deren gerade auf deutsch veröffentlichter Roman "Das Familientreffen" (Leseprobe) letztes Jahr mit dem
Booker-Preis
ausgezeichnet wurde. Urs Schoettli berichtet über eine Debatte in Japan, die von einem offenbar geschichtsrevisionistischen Essay des Generals Toshio Tamogami über die Beurteilung von Japans Ve
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Feuilletons
15.11.2008
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Sehr begeistert sich Shirin Sojitrawalla in einer fast vollständig auf den Inhalt fixierten und von der Form absehenden Besprechung für Aravind Adigas
Booker-Preis
-Gewinner-Roman: "'Der weiße Tiger' gleicht einer mit absonderlichen Begebenheiten gefüllten Wundertüte. Man könnte auch von einer wahnsinnig schrägen Gebrauchsanweisung für Indien sprechen. Adiga blickt seinen Landsleuten in die schwarze
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Feuilletons
13.11.2008
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"Wozzeck" an der Bayerischen Staatsoper und Ralf Dörnens Choreografien nach den "Goldberg-Variationen" in Greifswald. Im Aufmacher des Literaturteils bespricht Susanne Mayer Aravind Adigas mit dem
Booker-Preis
ausgezeichneten Roman "Der weiße Tiger". Im Politikteil schreibt der amerikanische Ideengeschichtler Mark Lilla über den Niedergang der konservativen Intellektuellen.
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Feuilletons
06.11.2008
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ansonsten diese Region zukünftig in Frieden zu lassen." Marlene Streeruwitz stellt die kritische Frage, ob hier nicht eine "white male supremacy" sich "von Obama nur den Hausputz erledigen" lässt. Der
Booker-Preis
-Gewinner Aravind Adigar fürchtet aus indischer Sicht um George W. Bushs Freihandelspolitik, "die zum Aufblühen der indischen IT-Branche auf dem Outsourcing-Sektor beigetragen hat". Navid Kermani
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Magazinrundschau
27.10.2008
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Leicht säuerlich reagiert Sanjay Suri auf die Nachricht vom
Booker-Preis
für Aravind Adigas Roman "Der weiße Tiger" (Leseprobe): "Es liegt eine Menge Wahrheit in dem, was er über die Wut der Unter- und Mittelschichten Indiens sagt. Aber die Schwierigkeit, die viele mit diesem Buch haben, liegt in seinem Ton, in der der kalkulierten Überblendung seiner Beobachtungen mit dem, was ein westliches Auge
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Feuilletons
16.10.2008
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Aravind Adiga hat für seinen Roman "Der weiße Tiger" den
Booker-Preis
bekommen. Für Wieland Freund geht das in Ordnung: "Absatz, Absurdität, Kinnhaken, Absatz - so in etwa ließe sich das Bauprinzip dieses rasanten Gegenwartsromans beschreiben, der sich bald zur Schelmenbeichte eines im Wortsinn mörderischen Aufsteigers auswächst. Geld, Gold, Gier und ein schier unüberwindlicher Graben zwischen Stadt
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Feuilletons
13.10.2008
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Jonathan Fischer hat sich die neue Ausgabe des Magazins Dummy angesehen und findet nur Provokation als Selbstzweck. Michael Portillo plaudert im Interview über seine Arbeit als Vorsitzender der
Booker-Preis
-Jury. Auf der Medienseite berichtet Hans Hoff über die Gala zum Deutschen Fernsehpreis, die offenbar so peinlich platt war, dass Marcel Reich-Ranicki wütend den Ehrenpreis ablehnte. Gott sei Dank
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Magazinrundschau
06.09.2008
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Der Man
Booker Preis
wird vierzig Jahre alt (hier die diesjährige Longlist), und der Guardian wartet mit einem liebevoll arrangierten Geschenk auf. Aus jedem Jahrgang befragte die Redaktion einen der Juroren nach ihren Erinnerungen. 1970 etwa verpasst Antonia Fraser die Chance, mit einem künftigen Nobelpreisträger zu flirten. "Ich saß in einem Taxi mit meinem Jurykollegen Saul Bellow. Es war eine lange
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Feuilletons
02.08.2008
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Salman Rushdies "Mitternachtskinder" wurden kürzlich zum besten aller je mit dem
Booker-Preis
ausgezeichneten Bücher gewählt. In einem kurzen Text (hier das Original im Guardian) erinnert sich Rushdie an die gar nicht so einfachen Entstehungsumstände und den anschließenden Erfolg des Romans: "Das Allerbeste, was dem Buch (und seinem Autor) passierte, war das Echo in Indien. Dort reagierten die Leute
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Feuilletons
11.07.2008
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zu wollen." In der Leitglosse nimmt Andreas Kilb zur Frage Stellung, ob Barack Obama vorm Brandenbruger Tor reden dürfe. Gemeldet wird, dass Rushdies "Mitternachtskinder" zum besten aller mit dem
Booker-Preis
ausgezeichneten Bücher gewählt wurde. Jürgen Kaube informiert über Streit und Vorstandswahlen im Literaturarchiv Marbach. Joseph Croitoru schreibt zum Tod des Kunsthistorikers Bezalel Narkiss. Katja
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Feuilletons
18.10.2007
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Studenten, Journalisten, Künstler, Wissenschafter und Menschenrechtsaktivisten in Verdacht zu bringen, Agenten ausländischer Geheimdienste zu sein." Weitere Artikel: Georges Waser kommentiert die
Booker-Preis
-Entscheidung für die irische Autorin Anne Enright mit ihrem Roman "The Gathering" (Auszug). Besprochen werden Slavenka Draculic' Roman "Frida", Claudio Magris' Roman "Blindlings", Norman Maneas
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Feuilletons
18.10.2007
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Geburtstag. Tobias Moorstedt feiert Amy Winehouse nach ihrem Hamburger Konzert als Soul-Queen des Hyperrealismus. Alexander Menden stellt Anne Enright vor, deren Roman "The Gathering" soeben den Man-
Booker-Preis
bekam. Besprochen werden Anish Kapoors Installation "Svayambh" im Münchner Haus der Kunst, Ang Lees neuer Film "Gefahr und Begierde", Oliver Hirschbiegels erster US-Film "Körperfresser", Marco
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Feuilletons
15.10.2007
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Architektur und Denkmalpflege angesehen. Ellen Kohlhaas berichtet vom Weimarer Kunstfest "Pelerinages". Der neuseeländische Schriftsteller Lloyd Jones gilt als Favorit für den übermorgen vergebenen Man-
Booker-Preis
- Gina Thomas porträtiert ihn. Kerstin Holm war in der Republik Tatarstan, in der gerade die Gebildeten im Moment eifrig zum Islam konvertieren. Dieter Bartetzko schreibt zum Tod des Architekten
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Feuilletons
09.12.2006
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multikultureller geworden ist. Carsten Hueck gratuliert dem israelischen Schriftsteller Abraham B. Jehoschua zum Siebzigsten. Gemeldet wird, dass Olga Slawnikowa für ihren Roman "2017" den russischen
Booker-Preis
gewonnen hat. In der Kunsthandel-Abteilung resümiert Christian Schaernack die Messe Art Basel Miami Beach. Georges Waser kann berichten, dass italienische und holländische Altmeister in London weggehen
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Feuilletons
08.12.2006
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Tauromachie" inszeniert hat. Andreas Eckert schreibt zum Tod des Historikers Joseph Ki-Zerbo. Kho. meldet, dass die Schriftstellerin Olga Slawnikowa (mehr) für ihren Roman "2017" mit dem russischen
Booker-Preis
ausgezeichnet worden ist. Auf der Medienseite ist Michael Hanfeld einfach baff, dass Helmut Markwort siebzig wird. Swka meldet, dass die iranische Regierung westliche Internetseiten hat sperren
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