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Boston
Rubrik: Feuilletons - 144 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 10
Feuilletons
30.08.2013
[…]
dümmsten modernen Phrasen zusammengestellt: "GERMANS. When watching football, 'never rule out the Germans.' HARVARD. Source of studies quoted on BBC. Never say 'I went to Harvard.' Say 'I schooled in the
Boston
area.' HAUTE COUTURE. Always declare that it is made by gay men for boyish girls. Wait hours to see fashion exhibits at the Met. HEAT. Antonym of humidity. HILARIOUS. Never simply say 'funny.' ..."
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Feuilletons
06.08.2013
[…]
traurige Mediennachricht: "Wenn es irgend eine Zahl gibt, die für sich genommen die Krise der Presse symbolisiert, dann diese: die Differenz zwischen dem Preis, für den die New York Times-Gruppe den
Boston
Globe an einen privaten Inverstor verkaufte - knapp 53 Millionen Euros - und dem Preis, zu dem sie ihn 1993 gekauft hatte - 1,1 Millarde Dollar."
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Feuilletons
19.07.2013
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erinnert sich an das legendäre Konzert von Bruce Springsteen vor 25 Jahren in Ost-Berlin. Christian Werthschulte kommentiert die Aufregung über das aktuelle Cover des Rolling Stone, das den mutmaßlichen
Boston
-Attentäter Jahar Tsarnaev zeigt. Besprochen wird das neue Album "Electric" der Pet Shop Boys. Und Tom.
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Feuilletons
18.07.2013
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gewinnt an Ansehen und Sichtbarkeit, beobachtet Astrid Kaminski. Sibilla Bondolfi referiert die Geschichte des jiddischsprachigen Films und würdigt die Arbeit des National Center for Jewish Film in
Boston
, das sich um die Erhaltung dieser weitgehend vergessenen Kinokultur bemüht. Besprochen werden Stephan Lacants Spielfilmdebüt "Freier Fall" und Bücher, darunter Christoph Buchs Roman (Leseprobe) "Baron
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Feuilletons
12.07.2013
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Rockmusik die Behörden diesmal stark Einfluss zu nehmen versuchten. Der amerikanische Autor und Journalist Steven Lee Beeber denkt über seine Wahrnehmung der Stadt vor und nach dem Bombenattentat auf den
Boston
-Marathon und die beiden Attentäter nach. Anna-Katharina Messmer, Mitinitiatorin von #Aufschrei, glaubt nicht an den "neuen Feminismus" und fragt sich, wem die aktuelle Popularisierung des Narrativs
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Feuilletons
11.07.2013
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Realitätsverweigerung. Die Wahlkämpfer flüchten zu Posen. So schrumpft Öffentlichkeit zum postpolitischen Wohlgefühl." Swantje Karich staunt, dass Hollywood jetzt schon einen Film über den Anschlag von
Boston
plant. Nils Minkmar beklagt den gefühlten Zwang zur Optimierung von Kindern. Oliver Tolmein freut sich, dass sich die Bundesärztekammer in der Debatte zur Verwahrung psychisch Kranker für die Pati
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Feuilletons
01.07.2013
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schon seit Jahren. Und jedes Mal hätte man die Anschlagspläne auch durch normale Ermittlungen vereiteln können, ohne auf den Rechten aller Bürger herumzutrampeln. Gleichzeitig sind den Diensten die
Boston
-Bomber entgangen, obwohl sie ständig mit Tschetschenien kommunizierten. Dasselbe gilt für den sogenannten Unterhosenbomber … obwohl sein Vater vorher in die US-Botschaft in Nigeria gelaufen war und
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Feuilletons
08.06.2013
[…]
werden in Literatur und Kunst einige Bücher argentinischer Autoren besprochen, darunter César Airas Roman "Der Literaturkongress". Im Feuilleton denkt Martin Meyer noch einmal über die Terrorakte von
Boston
und London nach. Für die "Schlaflos"-Kolumne ist heute unter dem Titel "Und dann und wann ein weiser Esel" der Lyriker Said wachgeblieben. Joachim Güntner freut sich, dass Twitter und Facebook auch
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Feuilletons
24.05.2013
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Verstümmelte Opfer, blutbeschmierte Mörder auf Fotos oder Videos - nach Katastrophen oder Anschlägen wie in
Boston
und jetzt in Woolwich mag man inzwischen selbst "seriöse" Nachrichtenseiten kaum noch anklicken, weil sie ohne Vorwarnung die entsetzlichsten Bilder zeigen. Auch Guardian und Independent haben nach dem grauenhaften Mord in Woolwich die Bilder des blutbeschmierten, ein Hackmesser schwingenden
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Feuilletons
29.04.2013
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Kentridge. Marius Nobach berichtet von einer Tagung über Shakespeare und das Geld. Reddit-Geschäftsführer Erik Martin entschuldigte sich für die Online-Hetzjagd seiner Community nach dem Anschlag von
Boston
, meldet Niklas Hofmann. Georg Imdahl sorgt sich um den Fortbestand der "einzigartigen" Kölner Kunst- und Museumsbibliothek. Franziska Augstein gratuliert Hitler-Biograf Ian Kershaw zum 70. Geburtstag
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Feuilletons
25.04.2013
[…]
-Retrospektive im Filmmuseum München. Nach dem Hack des Twitter-Accounts von AP (mehr) und der von dort millionenfach weiterverbreiteten Falschmeldung, das Weiße Haus werde angegriffen, sowie dem
Boston
-Newsdebakel von CNN (siehe dazu Jon Stewart) beklagt Johannes Boie auf der Medienseite den Niedergang der Medienkultur: "Die Grenze verläuft nicht zwischen den Millionen Nutzern auf Twitter und den
[…]
Feuilletons
24.04.2013
[…]
Je mehr man liest, desto amerikanischer kommt einem der
Boston
-Attentäter Tamerlan Zarnajew vor. Laut AP soll der ältere der beiden Brüder ein Fan der Verschwörungswebseite Infowars von Alex Jones gewesen sein, einem texanischen Radiomoderator, meldet Gawker. Jones hatte unmittelbar nach dem Anschlag von einer "'false flag' attack" gesprochen. Der Anschlag sei von der Regierung geplant gewesen, um
[…]
Feuilletons
23.04.2013
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Der Jagd auf die Attentäter von
Boston
folgt händeringend die Suche nach einem Motiv, schreibt Peter Richter in einem Überblick über erste Deutungsversuche in den USA. Außerdem nutzt Tim Neshitov das Attentat für eine kulturhistorische Erläuterung zum literarischen Topos des kaukasischen Freiheitskämpfers. Jens Bisky muss sich sehr über Berlin-Kreuzberger Grüne wundern, die sich wegen des symbolischen
[…]
Feuilletons
22.04.2013
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Jordan Mejias ist sich sicher: "Der Terror von
Boston
wird den Trend zur total überwachten Stadt, der sich seit Jahren abzeichnet, ganz sicher beschleunigen." und dabei gibt Mejias zu bedenken: "Kameras neigen dazu, ihren Nutzen immer erst zu erweisen, wenn das Unglück schon passiert ist und mit Hilfe iher Aufzeichnungen gezielt nach Tätern gefahndet werden kann." In einem zweiten Artikel zum Thema
[…]
Feuilletons
22.04.2013
[…]
(via Boing Boing) Die Washington Post beschreibt in einem interessanten Artikel, wie FBI und Polizei neue Technologien nutzten, um die Attentäter von
Boston
aufzuspüren. "Quickly, the authorities secured a warehouse in Boston's Seaport district and filled the sprawling space: On half of the vast floor, hundreds of pieces of bloody clothes were laid out to dry so they could be examined for forensic
[…]
testing. In the other half of the room, more than a dozen investigators sifted through hundreds of hours of video, looking for people 'doing things that are different from what everybody else is doing,'
Boston
Police Commissioner Edward Davis said in an interview Saturday. The work was painstaking and mind-numbing: One agent watched the same segment of video 400 times. The goal was to construct a timeline
[…]
⊳