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Stichwort
Volker Braun
63 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
19.12.2012
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Wie eine Eins stehen die Autoren hinter dem Suhrkamp Verlag. Spiegel Online hat eine Reihe von Stimmen eingeholt:
Volker Braun
, Thomas Meinecke, Thomas Rosenlöcher und Friederike Mayröcker (hier), die schreibt: "Werter Herr Hans Barlach, lassen Sie ab, den Suhrkamp Verlag zu zerstören und damit unsere große Verlegerin Frau Ulla Unseld-Berkéwicz." Den Suhrkamp Verlag nennt sie "den bedeutendsten Verlag
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Feuilletons
13.01.2012
[…]
, dessen "dokumentarischer Stil" zum Ende hin "interessant zu schillern" beginne, die DVD-Veröffentlichung von "Gefährliche Liebschaften" mit Jeanne Moreau und kurz und knapp zwei Krimis sowie
Volker Brauns
Erzählung "Die hellen Haufen" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
28.12.2011
[…]
hatte, gespielt zu werden, auch weil er genauer und illusionsloser als die utopiegestählten, die triste Wirklichkeit mit geschichtsphilosophischem Pathos aufladenden Dramatiker Heiner Müller und
Volker Braun
das Lebensgefühl der DDR im Endstadium seziert hat." Weitere Artikel: Henning Klüver berichtet von Diskussionen in Italien über das kulturelle Vakuum im Land seit dem Tod klassischer Intellektueller
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Feuilletons
15.12.2011
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Feuilleton: Peter Kümmel mokiert sich über Pläne des Hamburger Thalia Theaters, vier Aufführungen der Spielzeit 2012/13 vom Publikum bestimmen zu lassen (mehr dazu in der Nachtkritik). Abgedruckt ist
Volker Brauns
Totenrede für Christa Wolf. Alexander Cammann fand die Beerdigung Wolfs "wohltuend unpathetisch". Besprochen werden der vierte "Mission: Impossible"-Film, Detlev Bucks Komödie "Rubbeldiekatz", eine
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Feuilletons
08.12.2011
[…]
oder Rothko gemalt waren (mehr in der New York Times). Besprochen werden eine Ausstellung des Designers Ettore Sottsass im Düsseldorfer Keramikmuseum, Thomas Knubbens Spurensuche "Hölderlin",
Volker Brauns
Erzählung "Die hellen Haufen" und der Fotoband "Kinski" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
13.08.2011
[…]
gefüttert worden" - bemerkt Schneider: "Es gab diejenigen, die in einer vagen Loyalität gegenüber diesem angeblich 'besseren Projekt' standen. Fast in Nibelungentreue auch nach 1989, etwa Heiner Müller,
Volker Braun
und eine ganze Reihe anderer. Und es gab die Anderen, die sich völlig davon losgesagt haben: Sarah Kirsch, Joachim Schädlich, um nur einige Wenige zu nennen. Es ist interessant, dass die Akademie
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Feuilletons
29.11.2010
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Nach dem Massaker der Illusionen, wie sieht sie aus, die Zukunft?
Volker Braun
sieht in seiner Zukunftsrede, die er im Ernst-Bloch-Zentrum in Ludwigshafen gehalten hat, eher schwarz. "Das ist der Kernbereich der Fabrik. Ich habe Zukunft erlebt, die von gestern war, eine höhere Lebensform mit niedrigerm Standard, Gemeineigentum ohne Verfügungsgewalt. Verwerfung der Gegend der Liebe im Sachzwang der
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Feuilletons
21.04.2010
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die Geschichte ihrer Entstehung. Besprochen werden die Inszenierungen von Glucks "Alceste" in Leipzig und Franz Schmidts "Notre Dame" in Dresden, Jürgen Leonhardts Sprachgeschichte "Latein",
Volker Brauns
Arbeitsjournal "Werktage" und Neil Smith' Geschichten "Bang Crunch" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
23.02.2010
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Sieglinde Geisel hat den Schriftsteller
Volker Braun
besucht und erfährt von ihm, dass er als Kind glaubte, die Schweiz sei größer als Deutschland, weil es dort nach dem Krieg mehr zu essen gab. Doch die Schweiz bedeutet ihm noch mehr, lesen wir: "Auf dem Bauernhof im Simmental, wo er ein Vierteljahr verbrachte, lernte er eine Frau kennen, die ihm die Geschichte von Wilhelm Tell und von dem deutschen
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Feuilletons
19.11.2009
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über ein drohendes Misstrauensvotum für die beiden Präsidenten des Tagungs- und Wissenschaftszentrums Villa Vigoni am Comer See. Auf der Literaturseite werden die Dankesrede des Schriftstellers
Volker Braun
zur Entgegennahme des Candide-Preises sowie in einem Auszug auch die von SZ-Redakteur Lothar Müller gehaltene Laudatio abgedruckt. Besprochen werden die Uraufführung von Wolfgang Rihms Requiem
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Feuilletons
31.10.2009
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Der Schriftsteller
Volker Braun
erinnert sich an den Zusammenbruch der DDR und schreibt: "Das war eine Zeit des Handelns der Künste, der Arbeit auf eine Wende zu, die lange vorher als Ernüchterungsarbeit begann. Ihr einsamer Prolog war Hermlins Gedicht von 1947, 'Die Zeit der Wunder ist vorbei', ihre größte Wirkung hatte sie in jenem an Wundern reichen Jahr 1989. Handeln hieß: in die Widersprüche zu
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Feuilletons
18.07.2009
[…]
Charles Koechlin, um ein Album der Gruppe The Dead Weather und um eine Solo-CD des einstigen Blur-Gitarristen Graham Coxon. Für die Frankfurter Anthologie liest Jan-Christoph Hauschild ein Gedicht
Volker Brauns
. "Spiegelgasse Sieh hinein. Der krumme Weg ins Freie Auf steilem Pflaster mit gradem Gang ..."
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Feuilletons
07.05.2009
[…]
Stefan Koldehoff meldet, dass ein weiteres Gemälde aus der Zwangsversteigerung des jüdischen Kunsthändlers Max Stern im Jahr 1937 beschlagnahmt wurde. Gustav Seibt gratuliert dem Schriftsteller
Volker Braun
zum Siebzigsten. Besprochen werden die Baseler Van-Gogh-Ausstellung "Zwischen Erde und Himmel - die Landschaften", Mark Hermans Kinderbuch-Verfilmung "Der Junge im gestreiften Pyjama" und Anne
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Feuilletons
04.05.2009
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Website gleich in vier Teilen berichtet hatte. Montag ist Glückwünschtag, heute für: die Modemacherin Miuccia Prada (60), den Musiker Billy Joel (60; Website), und die Autoren Graham Swift (60; mehr),
Volker Braun
(70; mehr) und Amos Oz (70). Besprochen werden die Uraufführung von Wolfgang Rihms Monodram "Proserpina" in Schwetzingen (als "widerwärtige und monströse Männerphantasie" verurteilt Julia Spinola
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Feuilletons
05.12.2008
[…]
Im Aufmacher zeigt sich Martin Lüdke schwer enttäuscht von
Volker Brauns
Roman "Machwerk Oder Das Schichtbuch des Flick von Lauchhammer" über einen Arbeiter, der in der DDR im Tagebau gearbeitet hat. "Das 'Schichtbuch' ist mit vielen 'Calauern' angereichert und mit Sprüchen, die zur Hände Arbeit gehörten wie damals die Energie zu Cottbus. Da fällt manch 'ein Schwein von Herzen' und hinterlässt nicht
[…]
nicht nur bei 'Zigaunern', 'meistbetend' natürlich, 'flaue Flecken'. Ein Schelm, wer böses denkt. Denn
Volker Braun
meint es natürlich gut. Er kämpft schließlich um das 'Lebensrecht' auf Arbeit." Und das, findet Lüdke, ist irgendwie 19. Jahrhundert. Außerdem: In Times mager lässt sich Christian Schlüter eine Lektion in Sachen Liebe von Horst Köhler erteilen. Auf der Medienseite berichtet Katja Ridderbusch
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