zuletzt aktualisiert 28.03.2024, 15.57 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Artikel
Stichwort
Henryk M. Broder
Rubrik: Feuilletons - 119 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
Feuilletons
26.11.2013
[…]
Caroline Fetscher kommentiert die Nachricht von der möglichen Entführung Hamed Abdel-Samads: "Zum Lachen und Weinen ist der großartige Roadmovie, den Hamed Abdel-Samad 2010 zusammen mit
Henryk M. Broder
machte. Die Serie lief sehr spät nachts, versteckt - die 'Deutschland-Safari' eines Muslims und eines Juden hätte Besseres verdient. Jetzt, wo es berechtigte Angst um ihn gibt, müsste sie sofort ins
[…]
Feuilletons
26.11.2013
[…]
e Porträt nicht, das der Spiegel von Cornelius Gurlitt zeichnete. Sabine Leucht berichtet vom Münchner Spielart-Festival. Naserümpfend meldet die taz das Verschwinden des "Stichwortgebers von
Henryk M. Broder
" und Autors Hamed Abdel-Samad. Besprochen werden ein Konzert des britischen Musikers Dean Blunt in der Kantine Berghain und David Schalkos Roman "Knoi" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr)
[…]
Feuilletons
05.11.2013
[…]
Im Forum ist
Henryk M. Broder
fest davon überzeugt, Antiamerikanismus sei der wahre Grund für die Kritik an der Überwachung durch die Geheimdienste. Mit Sorge um den Verlust der Souveränität Deutschlands habe sie jedenfalls nichts zu tun: "Zum einen haben die Deutschen bis zum Abschluss des Zwei-plus-vier-Vertrags im September 1990 ganz gut mit einer eingeschränkten Souveränität gelebt - unter dem
[…]
Feuilletons
29.10.2013
[…]
und vorgealtert und abgeschnitten von meinen inspirativen Quellgründen, fortgetrieben von ihnen." Weitere Artikel: Gegen Spionage und gegen Whistleblower hilft nur totale Transparenz, empfiehlt
Henryk M. Broder
den Politikern: "Dann gäbe es keine gezielten 'Indiskretionen', keine zufälligen 'Leaks', keine Jobs für Whistleblower." Benjamin von Stuckrad-Barre hat ein Lexikon der schlimmsten Politiker-Floskeln
[…]
Feuilletons
19.10.2013
[…]
keine Geheimnisse für sich behalten könnten. Dabei waren die großen Verräter in der britischen Geschichte alle Männer." Außerdem: Richard Kämmerlings verteidigt im Aufmacher den Kritiker-Blurb.
Henryk M. Broder
verabschiedet mit MRR eine ganze Generation jüdischer Autoren, "die keine 'Planungssicherheit' kannte". Besprochen werden u.a. Barbara Vinkens Buch "Angezogen", eine Philosophiegeschichte von
[…]
Feuilletons
27.07.2013
[…]
ehrfürchtig durch den Band des Fotografen Arne Reimer, der "American Jazz Heroes" nicht in Schwarzweiß oder in verrauchten Kellern porträtiert, sondern in Farbe, im Freien und ohne Instrument.
Henryk M. Broder
besucht das kleine Städtchen Berlin in Pennsylvania. Manuel Brug protokolliert den Aufmarsch der Polit-Prominenz zur Bayreuth-Eröffnung. Gerhard Midding trauert um die Nouvelle-Muse Bernadette
[…]
Feuilletons
25.07.2013
[…]
Zu spät ist zu spät, meint im Forum
Henryk M. Broder
, der deshalb auch nichts von dem Versuch des Simon Wiesenthal Centers hält, jetzt noch NS-Kriegsverbrecher aufzuspüren. Und manchmal ist zu spät auch gewollt zu spät: "Nur so ist es zu erklären, dass im April dieses Jahres bekannt wurde, die Zentralstelle [der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen] wolle 'Vor
[…]
Feuilletons
12.06.2013
[…]
Im Forum spottet
Henryk M. Broder
über eine jetzt erscheinende Studie zur Nazivergangenheit des Justizministeriums, die mit anderen Studien dieser Art gemein hat, dass sie von längst Verschiedenen (und doch immer gleichen) handelt. Und Rainer Haubrich verteidigt das nun vor der Rekonstruktion stehende Stadtschloss. Im Feuilleton sinniert Michael Pilz über die Frage, was es mit Pop-Verkleidungen bei
[…]
Feuilletons
25.02.2013
[…]
Gerhart Hauptmanns "Ratten" in Bonn ("pubertär", rügt Stefan Keim) Auf der Forumsseite singt Andrea Backhaus ein Loblied auf die Frauen (und Männer), die in Ägypten auf Gleichberechtigung bestehen.
Henryk M. Broder
plädiert für mehr Kampagnenjournalismus: "Statt jeden Tag oder jede Woche eine neue Sau durch das Dorf zu treiben - gestern Brüderle, heute Amazon und morgen wieder Rösler -, bleibt man an einer
[…]
Feuilletons
16.01.2013
[…]
über unsere hohl gewordenen Trauerrituale zum Holocaust lustig macht. Wir brauchen ihn. Sätze wie jener aus der Frankfurter Rundschau dagegen - 'Es spricht für den deutschen Rechtsstaat, dass
Henryk M. Broder
bis heute frei herumläuft' - sind ruchlos. Auch das muss gesagt werden."
[…]
Feuilletons
09.01.2013
[…]
"Ich glaube, es war die schiere Verzweiflung, dass es mit Jakob Augstein einen von ihnen erwischt hatte." Anders kann es sich
Henryk M. Broder
kaum erklären, dass sich so viele Intellektuelle an Augsteins Seite stellten - vom stellvertretenden Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland Salomon Korn (hier), der wissenschaftlichen Mitarbeiterin am Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung
[…]
Feuilletons
08.01.2013
[…]
Los Angeles mit Abraham Cooper getroffen, der beim Simon-Wiesenthal-Center seit 2010 die jährliche Top10-Liste der antisemitischen Auslassungen zusammenstellt. Dieser stellt nicht nur klar, dass
Henryk M. Broder
Jakob Augsteins Auflistung keineswegs lanciert habe, sondern auch, dass sich die Dringlichkeit zur internationalen Beobachtung des Antisemitismus sowie die Perspektive darauf seit der dritten
[…]
Feuilletons
03.01.2013
[…]
ist noch nicht entschieden." Dafür bekommen es Henryk Broder, den er offenbar gern im Gefängnis sähe, und das Wiesenthal-Zentrum bei Bommarius ab: "Es spricht für den deutschen Rechtsstaat, dass
Henryk M. Broder
bis heute frei herumläuft, aber es spricht gegen das Simon-Wiesenthal-Center, dass es den Lügen und Verleumdungen dieser trostlosen Witzfigur aufgesessen ist." Ergänzung vom 4. Januar: Christian
[…]
Feuilletons
24.09.2012
[…]
nce, die sich mit dem französischen Anteil an der Judenvernichtung auseinandersetzen. Besprochen werden ein "Richard III." in Bochum und Barus Comic "Die Sputnik-Jahre". Im Forum beobachtet
Henryk M. Broder
skeptisch die neue Interessengemeinschaft aus Christen, Moslems und Juden, die sich derzeit in Dortmund und Berlin manifestiert.
[…]
Feuilletons
17.09.2012
[…]
auf die Titelseite einer Tageszeitung zu hieven (taz) oder den Papst in vollgepisster Robe abzubilden (Titanic). Warum glauben wir, in der islamischen Welt mehr Rücksicht nehmen zu müssen, fragt
Henryk M. Broder
anlässlich der gewalttätigen Reaktionen auf das Mohammed-Video "Die Unschuld der Muslime": "Man könne, so sagen es die Völkerpsychologen und Islam-Experten, den Muslimen so etwas nicht zumuten
[…]
⊳