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Stichwort
Pascal Bruckner
Rubrik: 9punkt - 65 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
9punkt
22.06.2023
[…]
Gesellschaft in Auftrag gegeben, für den in diesem Zusammenhang in Umlauf gebrachten Begriff der "décivilisation" erntete er viel Kritik. "Frankreich ist der kranke Mann Europas", verteidigt
Pascal Bruckner
Macron heute in der NZZ, glaubt im Gegensatz zu Fourquet aber nicht an die Etablierung einer dem Nationalsozialismus ähnlichen Ideologie: "Die moralische Verwilderung ist nicht auf eine Massenbewegung
[…]
9punkt
24.01.2023
[…]
abgeschafft." In einem zweiten Artikel erzählt von Georg Ismar von der Angst der SPD, bei einem Urteil gegen das jetzige Modell, Geld zurückgeben zu müssen. Wolgang Lepenies resümiert Artikel von
Pascal Bruckner
und Emmanuel Todd zum Ukraine-Krieg. Wir resümieren das Resümee, weil die Figaro-Artikel nicht online stehen. Bruckner sehe eine majestätische Rückkehr der USA auf die Weltbühne: "Kritik reserviert
[…]
9punkt
10.12.2022
[…]
Pascal Bruckner
kann die deprimierten Wehklagen der Franzosen über den Niedergang ihrer Kultur nicht mehr hören, auch den Bistros möchte er in der NZZ keine Träne nachweinen, deren Verschwinden allenthalten bedauert wird: "Ist es bedauerlich, wenn uns Orte abhandenkommen, die ab 8 Uhr morgens voll von Säufern waren und in großer Mehrheit von Männern besucht wurden? Orte, die, neben Alkohol, schlechten
[…]
9punkt
26.07.2022
[…]
Flüchtlingen', heißt es in der Bewertung." "Wir haben die Macht der ehemaligen Roten Armee über-, die Barbarei aber unterschätzt, in der Russland bis heute lebt", schreibt der französische Philosoph
Pascal Bruckner
in der NZZ, der auch darauf aufmerksam macht, wie nahe sich Nazis und Kommunisten von jeher sind: "Der Kreml spricht von den ukrainischen 'Nazis' auf genau dieselbe Weise, wie die Nazis von den
[…]
9punkt
30.05.2022
[…]
zu Blockaden und Menschenketten kam?" Frankreich ist in einer Depression gefangen, die nicht weichen will, mit dem frühen Sommer sogar noch stärker wird, beschreibt der französische Philosoph
Pascal Bruckner
in der NZZ den Zustand seiner Landsleute. "Auf immer neue Weise werden die Franzosen mit ihrer geringen Bedeutung konfrontiert. Jüngst konnten sie zum Beispiel beobachten, wie Emmanuel Macrons
[…]
9punkt
14.02.2022
[…]
Zusammenhang vielleicht darin erinnern, dass in Frankreich rund dreißig Personen aus ähnlichen Gründen wie Ophélie Meunier und Amine Elbahi unter Polizeischutz stehen", schreibt der Philosoph
Pascal Bruckner
in der NZZ. Zum Beispiel der Journalist Mohamed Sifaoui, die Journalistin Zineb El Rhazoui, der Imam Hassen Chalghoumi, Journalisten und Anwälte von Charlie Hebdo oder "Mila, eine junge lesbische
[…]
9punkt
23.12.2021
[…]
Europa ist "übersättigt" und "müde" geworden und verschließt die Augen vor den Gefahren, die durch die "islamistische" Türkei und Putins Russland drohen, schreibt
Pascal Bruckner
in der NZZ. Während Putin Europa langsam auseinandernimmt, gibt es für Europa "nur noch Missverständnisse, die sich mit gutem Willen und Verständigung aus der Welt schaffen lassen", meint er und warnt: "Der Soldat ist bei
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9punkt
20.11.2021
[…]
Magnus Klaue weiß zu schätzen, wie
Pascal Bruckner
seit seiner Polemik "Die Tränen des weißen Mannes" gegen Selbstmitleid oder Selbstkritik des Westens anschreibt. Aber dass er in seinem neuen Buch "Ein nahezu perfekter Täter" Frankreichs republikanisches Modell als Rettung gegen den amerikanischen Kommunitarismus setz, behagt Klaue auf ZeitOnline nicht: "Angesichts der Unerbittlichkeit, mit der Bruckner
[…]
9punkt
01.10.2021
[…]
Amerika, "das einst Modernität, Freiheit und Prosperität verkörperte (…) ist tot, zerfressen von Nationalismus und Ideologie", schreibt
Pascal Bruckner
in der NZZ. Es sei an der Zeit, die transatlantischen Beziehungen auf das Nötigste zu reduzieren: "Business ohne Fanfaren, Kooperation ohne Pathos", fährt er fort - vor allem mit Blick auf Frankreich: "Aufgrund seiner Sitten und seiner strikt neutralen
[…]
9punkt
30.09.2021
[…]
In seinem neuen Buch "Ein nahezu perfekter Täter" setzt sich
Pascal Bruckner
mit der Ideologie des Postkolonialismus auseinander. Der Perlentaucher bringt einen Vorabdruck aus der demnächst erscheinenden Übersetzung. Die Kolonien waren in Frankreich nie wirklich populär, die Dekolonisierung empfand auch das Mutterland weitgehend als Befreiung, schreibt er. Aber es hat sich mit dem heute alles erklärenden
[…]
9punkt
14.07.2021
[…]
Corona hat einen Trend zum Rückzug ins private Schneckenhaus sichtbar gemacht, der schon vor dem Virus existierte. Klimawandel war ein weiterer Grund dafür, meint in der NZZ
Pascal Bruckner
, der keine neuen wilden zwanziger Jahre auf uns zukommen sieht. "In der Post-Covid-19-Ära könnte die Verlockung zunehmen, der Welt den Rücken zu kehren und sich ins Kleine zurückzuziehen. Wollte man diesem stärker
[…]
9punkt
16.04.2021
[…]
"Ich glaube nicht einen Moment lang, dass Foucault pädophil war", sagt der französische Essayist
Pascal Bruckner
, der Foucault gut kannte, im NZZ-Interview mit Claudia Mäder (Unsere Resümees). Aber Foucault leistete wie viele andere Linke in und nach den 68ern "intellektuelle Schützenhilfe für pädophile Verhaltensweisen", räumt er ein. Über die aktuellen Identitätsdebatten wäre Foucault entsetzt, glaubt
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9punkt
22.03.2021
[…]
e Erscheinungen amerikanischer Ungerechtigkeit angewendet werden?" "Wie soll man reagieren auf diesen Pigmentierungswahn" der neuen Antirassisten, fragt in der NZZ der französische Philosoph
Pascal Bruckner
, angesichts der mittlerweile fast schon grotesken Bewegung, im weißen Mann den Sündenbock für alles zu sehen. Gelingen kann dies nämlich nur, weil die westliche Welt "ihre Verbrechen anerkennt
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9punkt
17.12.2020
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unverheiratet ('das Mädchen', 'Fräulein'). Nur erwachsene, möglichst verheiratete, sozial arrivierte Frauen bekommen das 'richtige' Genus ('die Braut', 'Frau', 'Mutter')." Außerdem: In der NZZ kann
Pascal Bruckner
nur müde lächeln über die hochtrabenden Pläne für eine Welt nach der Pandemie. Vielleicht reicht es ja auch, zur Normalität zurückzukehren? "Die 'Welt danach' wird das Beste der 'Welt davor' bieten
[…]
9punkt
04.11.2020
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seien eben noch nicht in der Lage, mündige Staatsbürger zu sein." Die Islamisten hassen den Laizismus besonders, weil er gerade auch für Muslime attraktiv ist, meint der französische Philosoph
Pascal Bruckner
in der NZZ. "Die Republik bietet jedem Gläubigen, sei er Christ, Jude, Buddhist oder Muslim, die Möglichkeit, seinen Glauben zu leben. Und sie lässt jedem die Freiheit, seinen Glauben aufzugeben
[…]
⊳