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Stichwort
Naomi Bubis
Rubrik: Feuilletons - 36 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
05.02.2007
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Naomi Bubis
zeichnet ein düsteres Bild von der Stimmung in der israelischen Gesellschaft, die unter den Fehleinschätzungen im Libanonkrieg und immer neuen Skandalen in der Regierung leidet. Positiv äußert sich nur die Gymnasiallehrerin Ifat Shoham: "Sie habe Respekt vor der Unabhängigkeit der israelischen Justiz, sagt sie. Gerade der Untersuchungsausschuss zum Libanonkrieg zeige doch, wie gut die
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Feuilletons
28.07.2006
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Akzentsetzungen mit aller Deutlichkeit hervor, doch vor allem ist es der ebenso spannungsvolle wie organische großformale Aufbau und Ablauf, der Thielemanns Dirigat kennzeichnet". Weitere Artikel:
Naomi Bubis
hat fünf israelische Schriftsteller nach ihrer Meinung zum Libanonkrieg befragt: Ronit Matalon, Sayed Kashua, Etgar Keret, Orly Castel-Bloom und Aharon Appelfeld. "Ca va peter! - Es wird knallen
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Feuilletons
12.11.2005
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und Bücher, darunter Julien Gracqs Buch "Witterungen" und Alberto Savinios privates Lexikon (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Literatur und Kunst widmet sich heute vor allem Israel.
Naomi Bubis
hat die Schriftstellerin Ronit Matalon in Tel Aviv besucht. Angelika Timm schreibt über Traditionen und Trends im israelischen Hochschulwesen. Und Valerie Rhein erzählt, wie die jüdische Bevölkerung
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Feuilletons
05.03.2005
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Hand soll sich das Buch in eine reißende Schlange verwandeln. Bücherwürmer sollen in seinen Eingeweiden nagen wie der Totenwurm, der niemals stirbt.'" In der Beilage Literatur und Kunst besucht
Naomi Bubis
den israelischen Schriftsteller Etgar Keret, der Kurzgeschichten als Urlaub von den Anforderungen des Alltagswahnsinns betrachtet. "Kerets Schreiben trifft den Nerv der jungen Israeli, er ist der
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Feuilletons
03.12.2003
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Mit Tel Aviv ist zum ersten mal "ein modernes Objekt" in die Unesco-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen worden, freut sich
Naomi Bubis
. Die weiße Stadt verdankt dies den rund 4000 im Bauhaus-Stil errichteten Gebäuden (hier Fotos) aus den dreißiger Jahren, die auf aus Europa geflüchtete jüdische Architekten" zurückzuführen sind: "Die als Antithese zur totalitären architektonischen Formensprache der
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Feuilletons
18.10.2003
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nicht mit einem Matriarchat versuchen? Die neue Chefin habe Charisma, sagen ihre Fans. Gewiss, doch es könnte das falsche sein", kommentiert Joachim Güntner den Machtkampf im Hause Suhrkamp.
Naomi Bubis
stellt eine Studie der Universität Tel Aviv vor, die zeigt, wie die Israelis auf den Terror reagieren. "Jedes neue Attentat lässt die Israeli weiter nach rechts abdriften. 75 Prozent der Befragten
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Feuilletons
10.07.2003
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Naomi Bubis
hat den jüdischen Schriftsteller Aharon Appelfeld (mehr hier) in Jerusalem getroffen. Der 71-Jährige hat als Kind den Holocaust überlebt und bezeichnet sich als den "einzigen Autor in Israel, der über jüdisches Leben schreibt". In allen seinen mittlerweile dreißig Büchern befasst er sich mit der Shoah und der "untergegangenen Welt des europäischen Judentums", sagt Bubis. Mit der israelischen
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Feuilletons
25.03.2003
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In Tel Aviv hat man die Kriegsangst rasch beiseite geschoben, berichtet
Naomi Bubis
. "Während am Donnerstag noch viele Passanten den braunen Karton mit der Gasmaske und Atropinspritze schulterten, hält sich inzwischen - entgegen der expliziten Aufforderung der israelischen Militärsprecherin - nur mehr eine Minderheit an die Direktive, die Gasmaske nach wie vor bei sich zu tragen. Die Menschen leben
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Feuilletons
26.02.2003
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Naomi Bubis
stellt ein umstrittenes Versöhnungsprojekt des katholischen Priesters Emil Shufani aus Nazareth vor: Er will mit 200 israelischen und arabischen Intellektuellen nach Auschwitz fahren. Die Idee ist Shufani gekommen, als ein israelischer Freund ihm erzählte, " wie stark der Holocaust sein Denken und Fühlen beeinflusse. 'Plötzlich habe ich begriffen, dass der Holocaust nicht der Vergangenheit
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Feuilletons
23.08.2002
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Bernabe, der neue Chef der Biennale von Venedig. Er hat mich gefragt, ob ich für dieses Jahr Direktor des Filmfestivals Venedig werden wolle. Eine Woche später war ich in Rom." Weitere Artikel:
Naomi Bubis
berichtet von der "freudlosen Erleichterung" über den Bau eines Schutzwalls, der Israel von den Palästinensergebieten abtrennen soll. Beatrice von Matt schreibt den Nachruf auf die Schriftstellerin
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Feuilletons
25.04.2002
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Naomi Bubis
berichtet von wachsender israelischer Furcht vor Antisemitismus. Schon auf der Menschenrechtskonferenz von Durban "zeichnete sich eine Tendenz ab, die im propalästinensischen Aktionismus einen immer größeren Stellenwert einnimmt: die Gleichsetzung der Nazimethoden mit der Behandlung der Palästinenser durch Israel. In ihrem Protest greifen propalästinensische Sympathisanten in das Arsenal
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Feuilletons
30.03.2002
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Naomi Bubis
schildert die Stimmung im einst so lebenslustigen Tel Aviv: "Die Angst sitzt selbst den Ausgehwütigen im Nacken. Keiner weiß, wo die nächste Bombe hochgeht, in welchem Lokal der nächste Selbstmordattentäter seinen Todesgürtel zündet, an welcher Ecke die nächste Kalaschnikow-Salve Passanten trifft. In einigen Cafes erscheint neuerdings auf der Rechnung ein Aufschlag von zwei Schekel, so
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Feuilletons
15.02.2002
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auf Details nicht eingehen. Der Wissenschafter, der sich zur Loyalität mit Präsident Mubarak bekennt, käme dann natürlich nicht umhin, die Versäumnisse der ägyptischen Regierung zu erwähnen. "
Naomi Bubis
berichtet über das "Kinneret Covenant", ein Grundsatzdokument für das Leben in einem jüdisch-demokratischen Israel. Verfasst wurde es von "sechzig Persönlichkeiten aus verschiedensten Gesellscha
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Feuilletons
22.01.2002
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Naomi Bubis
porträtiert den den israelischen Palästinenser Salman Natour und den Israeli Motti Lerner, die in der verzweifelten Lage des Nahen Ostens, nachdem sich selbst die meisten Intellektuellen zurückgezogen haben, unentwegt am Gedanken des Dialogs festhalten. "Gemeinsam haben Motti und Salman im Mai das 'Forum jüdischer und arabischer Schriftsteller' gegründet, vor einem Monat in Nazareth ihren
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Feuilletons
18.09.2001
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setzt sein New Yorker Tagebuch fort: "Es ist der schönste Indian Summer, den ich in New York erlebt habe. 'Der reine Hohn', sagte heute Morgen David B., ein Verlagslektor, am Telefon zu mir."
Naomi Bubis
schildert israelische Reaktionen auf die Anschläge: "Jerusalems Oberbürgermeister Ehud Olmert hat die in der Innenstadt gelegene Jaffastrasse - in der vor einem Monat ein Selbstmordattentäter in
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