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Büchnerpreis
Rubrik: Feuilletons - 34 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
29.10.2007
[…]
Joachim Güntner hat sich Martin Mosebachs Dankesrede zur Verleihung des
Büchnerpreises
angehört: "Sie war intellektuell fordernd, brillant, gerade weil sie dem gewöhnlichen Büchner-Enthusiasten schwer zu schlucken gab." Und, wie Günter auch einräumt, Republikanern Bauchgrimmen verursachen dürfte. Andreas Oplatka prophezeit das Ende der bis ins Mittelalter zurückreichenden Kultur der Karpatendeutschen
[…]
Feuilletons
29.10.2007
[…]
e Printausgabe in der siebten Auflage angekommen. Ich kann mich vor Aufträgen kaum retten, und die ganze Kampagne hat mich 0 Cent gekostet." In der auf den vorderen Seiten gekürzt abgedruckten
Büchnerpreis
-Laudatio umschifft Navid Kermani alles Altkatholische, entdeckt lieber eine "mystische Hingabe" und bewundert Martin Mosebachs "Mut, sich in eine einzelne Situation, eine abseitige Episode von
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Feuilletons
29.10.2007
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nden Klangparabeln des Mythologen Wagner, herausgearbeitet wird der von Gluck hergeleitete dramatische Klassizismus des Hector Berlioz." Weiteres: Tobias Lehmkuhl resümiert die Verleihung des
Büchnerpreises
und die vorhergehende Herbsttagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, deren Mitglieder sich diesmal unter anderem fragten, ob es "richtiges" Deutsch überhaupt gibt. Der Zürcher Dramatiker
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Feuilletons
27.10.2007
[…]
Dirk Knipphals weiß sich den Büchner-Preis für Martin Mosebach (mehr) so zu erklären: "Die These, dass die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung Martin Mosebach den
Büchnerpreis
keineswegs nur wegen seiner vielen Bücher, sondern vor allem wegen einer solch unbedingten Literaturgläubigkeit zuerkennt, ist keineswegs zu weit hergeholt. Nicht, dass irgendjemand in der Akademie das durchscheinende
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Feuilletons
08.06.2007
[…]
Jugendarbeitslosigkeit. Moscheen sollen sich erst an diesen Themen beweisen, bevor sie gebaut werden dürfen." Im Feuilleton freut sich Uwe Wittstock für den Schriftsteller Martin Mosebach über den
Büchnerpreis
: "Seit seinem Debüt 'Das Bett' (1983) übt sich Mosebach wie kein anderer deutscher Schriftsteller der Gegenwart in der Kunst des Gesellschaftsromans." Tilman Krause sekundiert: "Was wir jetzt brauchen
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Feuilletons
23.10.2006
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Judith von Sternberg berichtet von der Tagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, die den
Büchnerpreis
nur noch postum an Oskar Pastior verleihen konnte, und dabei vor allem eine Trauerfeier wurde. Christian Thomas widmet sich in Times mager der Hydropolis Dubai. Besprochen werden die Ausstellung "Heimat und Exil" im Jüdischen Museum Berlin, Ingo Berks Aufführung von Kleists "Familie
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Feuilletons
06.10.2006
[…]
reduziert. Peter Nadas allein wird sie nicht retten können." Weiteres: Stephan Krass schreibt zum Tod des rumäniendeutschen Dichters Oskar Pastior, in zwei Wochen hätte Pastior in Frankfurt den
Büchnerpreis
entgegennehmen können. Joachim Güntner hat sich auf der Frankfurter Buchmesse verschiedene Poetenlesungen angehört. Peter Cosse berichtet vom Baltic Sea Festival. Jeroen van Rooijen macht sich Gedanken
[…]
Feuilletons
18.05.2006
[…]
u für die New Yorker Morgan Library angenehm an einen Universitätscampus. Das staatliche Interesse für die DDR-Vergangenheit kommt viel zu spät, klagt Evelyn Finger. Gabriele Killert findet den
Büchnerpreis
für den Lyriker Oskar Pastior "prima". Claudia Herstatt berichtet in ihrer Kunstmarktkolumne, dass das 290-teilige bayerische Königsservice unter den Hammer kommt . Besprochen werden Christoph
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Feuilletons
15.05.2006
[…]
Rumäniendeutsche ist, gemeinsam einen Roman über die Zeit seiner Deportation in der Sowjetunion verfassen. Weitere Artikel: Felicitas von Lovenberg hörte zu, wie Pastior am Wochenende, vor der
Büchnerpreis
-Entscheidung, in Kopenhagen eine Hommage auf Inger Christensen darbrachte. In der Leitglosse spießt Paul Ingendaay einen Fall von Zensur bei der EU-Veranstaltung Cafe d'Europe in der letzten Woche
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Feuilletons
07.11.2005
[…]
Mörder, und ich ersehne den Tag, an dem ich die Namen az-Zawahri oder bin Ladin nicht mehr werde hören müssen.'" Weiteres: Joachim Güntner berichtet von der Tagung der Deutschen Akademie, die ihren
Büchnerpreis
an Brigitte Kronauer vergab und zum Thema "Talk statt Politik" diskutierte. Peter Hagman erlebte bei den Tagen für neue Musik in Zürich einen kleinen Innovationsschub. Besprochen wird eine Ausstellung
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Feuilletons
05.11.2005
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Brigitte Kronauer erhält heute den
Büchnerpreis
. Andrea Köhler würdigt in der Wochenendbeilage Literatur und Kunst das Werk der 1940 in Essen geborenen Autorin. "Wie langweilig wäre die Literatur ohne die scharfen Konturen einer herzlosen Beobachtungsgabe, ohne die Antipathien, an deren farbigem Abglanz wir das Leben haben in seiner profanen Gestalt. Was wäre Brigitte Kronauers emphatischer Kosmos
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Feuilletons
29.08.2005
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Kehlmanns Ende September erscheinender Roman 'Die Vermessung der Welt' (der musste dort unbedingt stehen!), Wilhelm Genazinos 'Liebesblödigkeit' (müsste dort nicht unbedingt stehen; eine Reverenz an den
Büchnerpreis
wohl), Ulrike Draesners 'Spiele' ebenso wie Friederike Mayröckers 'Und ich schüttelte einen Liebling'." Sascha Michel berichtet von der Verleihung des Goethe-Preises an den israelischen Schriftsteller
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Feuilletons
25.10.2004
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the Brain Begins to Die" um eine Selbstdiagnose handeln muss. Joachim Güntner hat die Idee einer "Schule der Besänftigung" gefallen, die Wilhelm Genazino in seiner Dankesrede zur Verleihung des
Büchnerpreises
formuliert hat. Und Knut Henkel berichtet über denkmalpflegerische Initiativen in der peruanischen Hauptstadt Lima. Besprochen werden Stijn Celis' amüsantes und leicht überdrehtes Tanzstück
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Feuilletons
25.10.2004
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"Herr gib uns Langmut, uns unserer Langeweile so lange auszusetzen, bis Literatur daraus wird", so fasst Jürgen Berger die Dankesrede Wilhelm Genazinos (mehr) zur Verleihung des
Büchnerpreises
zusammen. In Darmstadt kreuzten sich an diesem Wochenende mit der gleichzeitig anberaumten Tagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung bemerkenswert viele Linien des deutschen Literaturbetriebs, schreibt
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Feuilletons
04.06.2004
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men heraus zu bergen, das "mimetisch, inszenatorisch" "die kulturelle Krankheit der Gegenwart" demonstriert. Ina Hartwig stellt kurz den Schriftsteller Wilhelm Genazino vor, der dieses Jahr den
Büchnerpreis
erhalten wird. Wie seine Kollegen nimmt auch Stefan Keim die Eröffnung des Alfried-Krupp-Saals in Essen (hier die ersten Veranstaltungen) wohlwollend zur Kenntnis. In Times mager hält Harry Nutt
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