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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Iso Camartin
25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
23.06.2005
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Die NZZ druckt eine gestern von
Iso Camartin
zur Eröffnung der diesjährigen Tage der deutschsprachigen Literatur gehaltene Rede. Camartin sorgt sich um den Stil in der Literatur: "Künstler dürfen die Werk-Stilfrage nicht zur persönlichen Lifestyle-Frage verludern lassen. Es gibt heute in Dutzenden von Büchern die gleiche trostlose Befindlichkeitsprosa anzutreffen, die Verleger und Lektoren offenbar
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Feuilletons
09.06.2005
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Weiteres: Peter Hagmann beschreibt Amsterdams nagelneus Muziekgebouw aan 't IJ, in dem sich auch sofort das Holland Festival niedergelassen habe. In der Rubrik "Europäischer Kulturhorizont" unterstellt
Iso Camartin
heute Francis Bacon, dieser habe "eine Hörtechnologie und eine Kunst der Tonübertragung nahezu vier Jahrhunderte vor der Gründung von Phonak und Siemens" visioniert. Besprochen werden Ry Cooders
[…]
Feuilletons
25.05.2005
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Paul Claudels "Mittagswende": Sie "beruhigte das Pathos der Sinnsuche, sie zeigte geradezu exemplarisch, was das Theater gewinnt, wenn es auf schwelgerisch angebotene Oberflächenreize verzichtet."
Iso Camartin
lenkt in der Rubrik "Europäischer Kulturhorizont" unseren Blick auf das "Journal" der Brüder Edmond und Jules de Concourt. Es ist, so Camartin, "eines der europäischsten Dokumente von Schriftkultur
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Feuilletons
10.05.2005
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" Weiteres: Roman Bucheli war dem schlechten Wetter während der 27. Solothurner Literaturtage "fast dankbar", denn "es hat dazu beigetragen, das Geschehen ganz in die Innenräume zu verlagern."
Iso Camartin
sinniert in der Rubrik "Europäischer Kulturhorizont" über Bruckners Motette "Locus iste" aus dem Jahre 1869. Besprochen werden die Abschiedsinszenierung des Duos Konwitschny / Metzmacher an der
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Feuilletons
18.04.2005
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ng von Pina Bauschs neuem Tanzstück in Wuppertal erlebt, aber doch "eine Wucht in den schnellen, heftigen und eine Intensität in den langsamen, leisen Passagen, die einen nicht unbewegt lässt".
Iso Camartin
stellt in der Reihe "Europäische Kulturhorizonte" Pieter Bruegels Bild der zwei gefangenen Affen (hier) vor. Besprochen werden ein Konzert von Anne-Sophie Mutter und ihrem Trio in der Zürcher Tonhalle
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Feuilletons
01.04.2005
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In der Reihe Europäischer Kulturhorizont schreibt
Iso Camartin
über Euripides' Tragödie "Herakles". Der Held, der im Wahn seine Frau und seine Kinder abgeschlachtet hat, erkennt am Ende, dass die Götter nicht existieren. Und deshalb: "'Egkarteräso bioton - Ich werde das Leben wagen!' - Das Wort 'egkartereo' bedeutet so viel wie: standhaft bleiben, nicht wanken, beherrscht entgegennehmen! Wer dies
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Feuilletons
19.08.2004
[…]
" Weitere Artikel: Nick Liebmann spricht mit Nikolaus Troxler, dem Veranstalter des Willisauer Jazzfestivals. Ulrich M. Schmidt sammelt betrübte polnische Stimmen zum Tode von Czeslaw Milosz.
Iso Camartin
schreibt zum Tod des rätoromanischen Schriftstellers Clo Duri Bezzola. Besprochen werden eine Ausstellung mit Werken Zoltan Kemenys im Pariser Centre Pompidou, das neue Album von Arrested Development
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Feuilletons
28.05.2003
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Die NZZ widmet heute dem verstorbenen Publizisten Francois Bondy eine Hommage.
Iso Camartin
, Publizist und Freund des Verstorbenen nennt ihn einen praktizierenden Europäer. Das Besondere Bondys bezeichnet Camartin als "die annexen Tugenden professioneller Seriosität", dazu gehöre etwas, "was die Alten als phronesis bezeichneten: die Gabe des Durchschauens, des gerechten Unterscheidens, etwas zwischen
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Feuilletons
24.04.2003
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verhilft. Und Bücher: Angela Schader bespricht Kader Abdolahs Roman "Die geheime Schrift" (mehr hier), Felix Philipp Ingold begutachtet "Die russische Idee" von Tomas Spidlik, Roman Bucheli liest
Iso Camartins
(mehr hier), und Andreas Nentwich bespricht den Roman "Montgomery" von Sibylle Lewitscharoff, die sich so "einen großen Brocken Deutschland von der Seele" wälzte (mehr in unserer Bücherschau ab
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Feuilletons
04.03.2002
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Geradezu samstäglich schöne Lesetexte präsentiert heute die NZZ. Dokumentiert wird eine Rede des Rätoromanisten
Iso Camartin
zur Eröffnung des Genfer Autosalons. Er beschwert sich zunächst über die Hässlichkeit und mangelnde Triftigkeit des Begriffs "Automobil", um dann erst ans Eingemachte zu gehen: "Bei logischem und konsequentem Denken gibt es nur ein Wesen, das Automobil heißen dürfte, nämlich
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