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John le Carre
Rubrik: Magazinrundschau - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
23.09.2019
[…]
Für die aktuelle Ausgabe des Magazins las Jill Lepore Edward Snowdens Autobiografie "Permanent Record", die sie mit wenig Sympathie, um nicht zu sagen Herablassung, bespricht: "Snowden ist ein Anhänge
[…]
Magazinrundschau
02.07.2017
[…]
Eine wunderbare Liebeserklärung an die deutsche Sprache hat
John le Carré
verfasst. Und er empfiehlt seinen Landsleuten dringend, eine Fremdsprache zu lernen. Die Genauigkeit, die man dabei aufbringen muss, hilft auch anderswo, verspricht er mit Blick auf Donald Trump: "Eine klare Sprache - eine deutliche, verständige Sprache - ist eine grundlegende Bedrohung für einen Mann, der im Krieg mit der Wahrheit
[…]
Magazinrundschau
15.10.2016
[…]
Islamisten, militante Schwarze. Rechter Populismus ist ein Dreieck: Er sieht nach oben, aber auch nach unten auf eine Gruppe von Außenseitern." Weiteres: William Boyd stellt nach Lektüre von
John Le Carrés
Memoiren "Taubentunnel" fest, dass der Altmeister sein Leben einfach sehr vergnüglich, elegant und relativ zuverlässig erzählt, was er auch für ein Verdienst des Biografen Adam Siswell hält. John
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Magazinrundschau
24.10.2016
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versuchen von der Grenze zu berichten', aber es ist sehr schwierig und mysteriös. 'Man erreicht definitiv einen Grenzort. Und Grenzorte sind seltsame Orte.'" Außerdem: Ian Buruma erfährt sowohl aus
John le Carres
autobiografischem Erzählungsband "The Pigeon Tunnel: Stories From My Life" als auch aus Adam Sismans Carre-Biografie einiges über die britische Klassengesellschaft und das schwierige Verhältnis
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Magazinrundschau
13.04.2013
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Thema, über das wir selten sprechen, obwohl es notwendig wäre: Letzten Monat hat Hasan Cemal, ein altgedienter Journalist und kritischer Kopf seine Zeitung Milliyet verlassen." Außerdem stellt
John le Carre
noch einmal klar, dass sein "Spion, der aus der Kälte kam", reine Erfindung war. Jonathan Coe hofft auf eine anhaltende Diskussion um Margaret Thatchers Erbe.
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Magazinrundschau
29.09.2008
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der juristischen Auseinandersetzung über die Frage, ob Haustiere Millionenerben sein dürfen. Zu lesen ist außerdem die Erzählung "Three" von Andrea Lee und Lyrik von John Ashbery. Nur im Print:
John le Carre
über Spione. Die Kurzbesprechungen widmen sich unter anderem dem neuen Roman von Philip Roth, "Indignation" (Houghton Mifflin). Hilton Als stellt eine Inszenierung von Shakespeares "Sturm" vor
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Magazinrundschau
15.07.2007
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zur Scientology-Sekte bekehrte. In der New York Times Book Review zitiert Rachel Donadio, Redakteurin der ehrwürdigen Beilage, einige kritische Stimmen über Rushdie aus dem Jahr der Fatwa - etwa
John Le Carre
, der Rushdie aufforderte, die "Satanischen Verse" zurückzuziehen - um zum Ergebnis zu kommen, dass sie angesichts des jüngsten Ritterschlags des Autors durch das britische Establishments womöglich
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Magazinrundschau
04.12.2006
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Ausgabe geht Literaturen der Frage nach, was gute Unterhaltungsliteratur ausmacht (und was vielleicht aus einem Bestseller von heute einen Klassiker von morgen macht). Sigrid Löffler porträtiert
John Le Carre
, den Großmeister des politischen Thrillers, und entdeckt dessen globalisierungskritische Ader. Tim Parks unterteilt die leseglückspendenden Romane in drei Typen. Und Heinrich Detering widmet sich
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Magazinrundschau
17.09.2006
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Short-Story-Sammlung "Blind Willow, Sleeping Woman" für einen tollen Gemischtwarenladen. Lawrence Levi findet David Thomsons Biografie über Nicole Kidman (Leseprobe) zu spekulativ. Neil Gordon kann an
John Le Carres
neuem Roman "The Mission Song" (Leseprobe) keinen Realitätsmangel feststellen. Und Marilyn Stasio fällt auf, dass sich Kleinstadtschnüffler neuerdings mit globalen Waffenschiebereien und Terroristen
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Magazinrundschau
27.04.2006
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sind, können Sie gegen mich strafrechtlich vorgehen. Es gab in England einen berühmten Fall, da hatte eine Zeitung über die Schauspielerin Charlotte Cornwell, die Schwester des Schriftstellers
John le Carre
, geschrieben, sie habe einen großen Arsch. Sie klagte gegen die Zeitung, und sie verlor. Denn über die Größe eines Arsches kann es verschiedene Ansichten geben." Marianne Fehr widmet sich dem Umstand
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Magazinrundschau
04.07.2005
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David Corn und Jeff Goldberg erzählen ein unbekanntes Detail der Deep-Throat-Saga, wie es auch
John Le Carre
nicht besser hätte erfinden können: Als stellvertretender FBI-Direktor war Mark Felt zeitweise damit beauftragt, die anonyme Quelle von Bob Woodward and Carl Bernstein ausfindig zu machen. Er war also sein eigener Jäger. "Aus dieser bevorzugten Position heraus konnte Felt, der seine Fähigkeiten
[…]
Magazinrundschau
23.01.2005
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"Hinter der französischen 'exception culturelle' verbergen sich mehr Doppelagenten als in einem Roman von
John Le Carre
", resümiert Oscar Caballero für die Sonntagsbeilage der katalanischen Tageszeitung La Vanguardia zum Thema Wirtschaft und Geld: "Innerhalb von nicht einmal einem Jahr wird ein Rothschild zum Besitzer der von Jean Paul Sartre gegründeten Tageszeitung Liberation, Arnaud Lagardere von
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Magazinrundschau
05.06.2004
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Frederick P. Hitz, ehemaliger Mitarbeiter des CIA, lehrt in Princeton Literatur und vergleicht die Agentenromane etwa von
John Le Carre
oder Graham Greene mit der Realität der Geheimdienstler. Ein Ergebnis: die Wirklichkeit schlägt meist die Fiktion. Andererseits, notiert Laura Miller, haben berühmte Doppelagenten oft die einschlägigen Werke konsumiert, bevor sie selbst zum Agenten wurden. "Sergeant
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Magazinrundschau
18.01.2004
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John le Carre
(zum Anhören) "ist ein alter Profi mit dem leidenschaftlichen Herzen eines Amateurs, weshalb er immer noch fähig ist, einen so seltsamen, unbeholfenen und packenden Roman wie 'Absolute Friends' (erstes Kapitel) zu schreiben, staunt Terrence Rafferty. Carre identifiziert sich mit seinem Held Ted Mundy, der einer Art Post-Kalter-Krieg-Tristesse verfallen ist, über den Irak-Krieg schäumt
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Magazinrundschau
02.01.2004
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richtig und falsch. Es gibt gut und böse." Wie man eine solche Politik nicht mitmacht, erfährt man dann in den Erinnerungen von Blairs Ex-Außenminister Robin Cook "The Point of Departure". Wenn
John Le Carre
nicht so ein heilloser Antiamerikaner wäre, seufzt James M. Murphy, hätte sein neuester Roman "Absolute Friends" (erstes Kapitel) ein toller Thriller sein können. So sei leider nur "Agitprop" r
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