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Stichwort
Christo
Rubrik: Feuilletons - 47 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
30.12.2005
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sah ich, wie peinlich es ihm war, dass er unsere Verabredung vergessen hatte. Wir saßen dann bis ein Uhr morgens zusammen. Er gab mir Wodka und die erste Zigarre meines Lebens, eine dicke 'Monte
Christo
'. Natürlich waren meine Eltern entsetzt. Mein Vater packte mich bei den Schultern und schüttelte mich. Seitdem bin ich beim Zigarrenrauchen geblieben." Weiteres: Eberhard Straub wettert gegen die
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Feuilletons
13.06.2005
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Künstlichkeit, Surrealismus" zu. Ansonsten glaubt er, man wird sich bald nach der analogen Fotografie zurücksehnen. Weitere Artikel: Andrian Kreye gratuliert dem Verpackungskünstlerpaar Jeanne-Claude und
Christo
zum jeweils Siebzigsten. Im letzten Teil der Serie über das Verhältnis von Frauen und Männern spricht Dirk Peitz mit dem nächsten Künstlerehepaar, Michaela Melian (Bilder)und Thomas Meinecke (Bücher)
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Feuilletons
13.06.2005
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zung und Geiselnahme der Amerikaner einverstanden?', so antwortet er: 'Meines Erachtens gibt es noch sehr viel bessere Lösungen als diese.'" Weitere Artikel: Werner Spies gratuliert im Aufmacher
Christo
und Jeanne-Claude, die sinniger Weise auch noch am selben Tag Geburtstag haben, zum Siebzigsten. "flf" sinniert in der Leitglosse über die romantischen Benennungen von Autobahnparkplätzen. Heinrich
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Feuilletons
29.04.2005
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schlimmer noch, das Ehepaar Ceausescu? Was macht diese Länder in unseren Augen so arm und so fremd, dass wir meinen, sie passten nicht zu uns", fragt der Schriftsteller Richard Wagner. Warum nicht
Christo
oder Eugene Ionescu? Das Problem der EU-Erweiterung sieht Wagner weniger in den beiden Ländern als in der Trägheit des Westens: "Klar, Rumänien und Bulgarien haben noch einen weiten Weg vor sich, bis
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Feuilletons
24.02.2005
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ist. Weitere Themen: Bettina Ehrhardt beobachtet den 78-jährigen Dokumentarfilmer Albert Maysles (mehr hier), der zur Zeit mit einem Golf-Cart im New Yorker Central-Park unterwegs ist, um
Christos
und Jeanne-Claudes "The Gates" inklusive Flaneure zu filmen. "midt" kommentiert die Auswahl zum diesjährigen Theatertreffen als "ausgewogene, durchdachte Mischung". Christian Kortmann erklärt
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Feuilletons
24.02.2005
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einen ehrenwerten Mann und "sehr viel seriöser als viele deutsche Historiker" nannte, beschämend. Trotzdem wird für ihn kein "rechter Schuh" aus der Geschichte. Christian Thomas erklärt, warum es für
Christo
und Jeanne-Claudes "The Gates" eigentlich schon zu spät ist. Elke Buhr befasst sich in Times Mager mit den Folgen der Überalterung und hält in diesem Zusammenhang das neue Album von Marius Müller-
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Feuilletons
22.02.2005
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der Politikverachtung beschritten. Ein Weg, der schnurstracks in die ewige Seeligkeit führt." Weiteres: Andrian Kreye berichtet über die zunehmende satirische Ausschlachtung des Gate-Projekts von
Christo
und Jean-Claude in New York. Thomas Steinfeld bezweifelt die Übertragungsfähigkeit des vom SSW für Schleswig-Holstein befürworteten Gesamtschulmodells skandinavischer Prägung auf die deutsche Gesellschaft
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Feuilletons
19.02.2005
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s New York: "Was man in diesen Tagen erlebt, flattert zwischen einer geschäftigen Verwendung des Parks und einer geradezu infantilen Suche nach Erleuchtung durch das flammende 'Urbi et orbi', das
Christo
und Jeanne-Claude über den frostigen, winterlichen Park schweben lassen. Die 'Gates' stecken an, dienen als Anweisung für endlose Kostümierungen. Hunde werden in safrangelben Höschen ausgeführt, o
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Feuilletons
17.02.2005
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Ausbeutung, Drogensucht, Brain-Drain, Niederschlagung der Presse und Hinrichtung der freien Meinung aufhalten." Weitere Artikel: Hanno Rauterberg wandelt verzaubert durch den von Jeanne-Claude und
Christo
aufgehübschten Central Park in New York (mehr hier). Thomas E. Schmidt betrachtet belustigt den Titanenkampf der Kleinstädte um die Ehre, Kulturhauptstadt zu werden. Sybille Berg erklärt uns die Welt
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Feuilletons
14.02.2005
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Ihr Spiel ist mehr als eine virtuos beherrschte Filmrolle, es ist ein Stück visuelle Erkenntnis, wie man sie im Kino selten findet." Weitere Artikel: Im Aufmacher besingt Jordan Mejias die Tore der
Christo
-Installation "The Gates", die sich so überzeugend der Natur anschmiegten: "Nirgendwo überwältigen sie den Park." Andreas Rossmann fürchtet um den Oberhausener Gasometer, der als Veranstaltungsort in
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Feuilletons
14.02.2005
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ließ ihn der Ausschuss-Vorsitzende wissen, dass er ihm den Auftritt ersparen werde, wenn sich Marilyn Monroe mit ihm fotografieren lasse." Ein hübsches Spektakel nennt Andrian Kreye The Gates von
Christo
und Jeanne Claude im New Yorker Central Park. "Auf der einen Seite demokratisieren die beiden eine der unzugänglichsten Kunstformen. Auf der anderen Seite reduziert sich ihr avantgardistischer Gestus
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Feuilletons
14.02.2005
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Wassern und Wolken von James Benning (mehr dazu auch hier). Und im Star-Album der Berlinale stellt Susanne Lang die Paraderentnerin Luidmila Tsvetkova vor. Im Kulturteil klagt Sebastian Moll über
Christo
und Jeanne Claudes "The Gates" im New Yorker Central Park. "Zu massiv und industriell wirken Tore und Tücher." Die einzige Besprechung widmet sich Schorsch Kameruns "entregelter" Show "Spezialmensch"
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Feuilletons
14.02.2005
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aus dem Erleben und der Erinnerung gerissen werden - wie viel bleibt dann noch von uns übrig?" Weiteres: Andrea Köhler musste im frühmorgendlichen Central Park frieren, um als eine der ersten durch
Christos
und Jeanne-Claudes "Gates" schlendern zu können. Gemeldet werden die diesjährigen Grammy-Gewinner (neben der posthumen Ehrung von Ray Charles bekam Britney Spears ihren ersten), und Martin Krumbholz
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Feuilletons
14.02.2005
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Aus touristischer Perspektive sind The Gates von
Christo
und Jeanne Claude im New Yorker Central Park ein voller Erfolg, weiß Sebastian Moll. 80 Millionen Dollar Mehreinnahmen werden erwartet. Persönlich dagegen spürt Moll wenig. "Aus der Nähe wirken die Materialien kalt, aus der Distanz dominieren die Farbbänder die sklerotische Februar-Landschaft zu wenig, um sie zu transformieren und zu beleben
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Feuilletons
09.02.2005
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eine öffentlich-rechtliche Bundesstiftung zu überführen". Bevor es dazu kommt, hofft die Kulturstaatsministerin auf "eine 'breite öffentliche Diskussion'". Jordan Mejias beschreibt den "Endspurt" von
Christo
und Jeanne-Claude, die im New Yorker Central Park "siebeneinhalbtausend stoffumwehte Tore" aufstellen. Katja Gelinsky informiert uns über die bevorstehende Reform des amerikanischen Schadensersatzrechts
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